Wo hat sich Gott versteckt?

Was sagen dir eigentlich die Zahlen 6 , 66 , 666 , ...?
Die Bibel hat ja auch Zahlencodes.

folgendes habe ich auf zeitundzahl.de gefunden:

Die Zahl <66> lässt sich durch einen Namen des AT ausdrücken. Es ist der Name Jachasiel, der „Gott wird sorgen (oder sehen)“ bedeutet und den Totalwert <66> hat.
Im <66>. Vers der Bibel heißt es: {1. Mose 3.10} Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich. Der Mensch war durch die Sünde in einen hilflosen Zustand geraten. Die Liebe Gottes wollte ihn aus dieser Lage befreien. Aus diesem Grund hat er den Menschen sein Wort, die Bibel, gegeben. Es besteht aus <66> Büchern.
Dieses Wort ist die Stimme, die zu uns Menschen spricht, und die das erste Menschenpaar im obigen Vers hörte. In diesem <66>. Vers lesen wir vom Nacktsein des Menschen. Im <66>. Vers des letzten Buches der Bibel finden wir wieder diesen Zustand. {Offenbarung 3.17} Weil du sagst: Ich bin reich und bin reich geworden und bedarf nichts, und weißt nicht, dass du der Elende und der Jämmerliche und arm und blind und bloß bist.
Das <6>. Wort im Vers {1. Mose 3.10} ist das hebräische Wort, das „und ich fürchtete mich“ bedeutet. Es ist das <132>. Wort im dritten Kapitel der Bibel. Es gilt 132 = 2 * 66

Die Zahl <66> findet sich in der Bibel zweimal direkt. Die Zahl der Seelen Jakobs, die nach Ägypten kamen wird in {1. Mose 46.26} mit <66> angegeben. Diese Zahl <66> beginnt im hebräischen Text mit dem <18887>. Wort der Bibel. Es gilt: 18887 = 11 * 1717 = 17 * 1111 Das <11>. Wort in diesem Vers ist „Jakob“. Es beginnt mit dem <1144>. Buchstaben im Kapitel und gleichzeitig mit dem <71412>. Buchstaben der Bibel. Es gilt: 1144 = 11 * 104 71412 = 66 * 1082 Die Zahl <66> steht als Dreieckszahl in Beziehung zur Zahl <11>, denn es gilt 1 + 2 + … + 11 = 66 Diese Verbindung lässt sich auch als hebräische Summe schreiben: 1 ++ 1 ++ … ++ 1 (11 Summanden) = 66 Zahlen der Bibel Bedeutung der Zahlen 103 Die Primzahldarstellung macht ebenfalls den Zusammenhang von <66> und <11> deutlich.

Die Primzahldarstellung von <66> ist 2 * 3 * 11 mit 3 Primzahlfaktoren. Es gibt <4> Faktorpaare (1 * 66, 2 * 33, 6 * 11). In der Zahl <66> ist die Zahl des Menschen zweimal als Ziffer vorhanden. Aber sie ist verbunden mit der zweimaligen Zahl Gottes (<11>). Hier drückt sich die Sorge Gottes um den Menschen aus. Als sich Jakob mit den <66> Seelen nach Ägypten begab, bedeutete es für seine Nachkommen den Übergang in eine gottfeindliche Welt. Aber das Wort Gottes hatte ihnen Rettung verheißen. {1. Mose 15.13-14} Und er sprach zu Abram: Gewisslich sollst du wissen, dass dein Same ein Fremdling sein wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre. Aber ich werde die Nation auch richten, welcher sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.
Die <66> Seelen Jakobs sind ein Vorbild für alle Menschen, die sich aus einer gottfeindlichen Welt retten lassen, indem sie die <66> Bücher des Wortes Gottes als ihre Richtschnur anerkennen. Das Heilmittel für die Rettung ist das Blut des Opfers Jesu Christi. Deshalb zeigt die dreidimensionale Zahlendarstellung (66, 18, 3) in der Zahl <18> den Schöpfer, der als Mensch in seine Schöpfung eintrat, um sich zu opfern. Auf das Blut der Reinigung wird hingewiesen in {3. Mose 12.5} Und wenn sie ein weibliches Kind gebiert, so wird sie zwei Wochen unrein sein, wie bei ihrer Unreinheit; und sechsundsechzig Tage soll sie im Blute der Reinigung daheim bleiben. Wir finden hier die Zahl <66>. In dem Faktorpaar 2 * 33 zeigt sich aber auch die Jahreszahl <33> der Kreuzigung Christi. Sie wird im Falle des männlichen Kindes genannt: {3. Mose 12.4} Und sie soll dreiunddreißig Tage im Blute der Reinigung bleiben; nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind. Dieser Vers besteht aus <66> Buchstaben. Die Zeit der Bedrückung ging für das Volk Israel erst beim Einzug nach Kanaan vollständig zu Ende. Dort befindet sich der Ort Gilgal. K. Breest [BREE] schreibt dazu: Israel musste nach Gilgal, dem Ort der Beschneidung, der „Abwälzung“ zurückkehren. Gilgal hat den Zahlenwert 66. Dort wurde der Unreine wiederhergestellt. Das „Fleisch“, die alte Natur, wurde abgewälzt, analog bei der Beschneidung die „Vorhaut“.

man kann es auch übertreiben :eek:
 
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ausgangspunkt ist die GNADE nicht die Rache....ist alles wieder in Ordnung, steht Satan wieder da wo er vorher stand als strahlender Engel....steigt er (um eine lektion klüger) wieder auf....wohin genau?
Er steigt wieder in den Himmel auf.

Ich bin der Meinung, dass dieser Himmel nicht der gleiche ist wie am Ursprung der Schöpfung. Jener Himmel damals hatte noch keine Kraft, seine Bewohner waren verweichlichte, eher vor sich hin spielende Teilhaber ihrer lichten Welt. Sie wussten nicht zu schätzen, was sie hatten. Alles war selbstverständlich.

Jetzt wir und der Teufel: Am Ende unserer laaangen laaangen Wanderung zuerst in andere, schwierige geistige Seinsformen und Seinswelten und später in die geistig gesehen total finstere und tote Materie - da haben erfahren, wie die Gottesferne schmeckt, was Schmerzen sind und was, eigene, freie Sehnsucht ist. Wir wollen ganz frei und aus uns heraus unsere innere Fesselung überwinden und ablegen.

Durch eigene Entscheidungen, durch eigene Ideale und durch Einsatz unsere ganzen inneren Kräfte. Und die sind in der Zwischenzeit enorm geworden: Wir halten etwas aus, wir können uns für unsere Gesinnung einsetzen, wir können selbst Liebe aufbauen. Wir wissen kraftvoll, die Gottesferne schmeckt.

Und so wird es für uns keinen alten Himmel geben, sondern einen, wo unsere Kraft eingesetzt werden kann, für eine bewusst neue Harmonie, für bewusst neues schöpferisches Tun.

Wann das erreicht wird? Bei jedem einzelnen Menschen hier auf Erden in kleinsten wurzelartigen Geschehen schon jetzt. In guten Momenten. Und bei manchem Menschen gar nicht. Er erreicht so wie jeder andere Verstorbene erst nach laaanger laaanger individueller jenseitiger Entwicklung das neue kaftvolle Himmels-Sein.

Wohlgemerkt: Das heißt nicht, dass so mancher wieder oder oft reinkarniert, das heißt nicht, dass so mancher wegen seiner trüben oder gar schwarz-bös-lieblosen Einstellung jenseitig durch schwere Zustände hindurch muss, die ihm gefallen. Also etwa durch ein teuflisch, exessiv buntes Treiben und sich Ausleben.
 
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:move1:
 

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Indem du alles bedenkenlos vom Tisch wischt was dir mit deinen Bibelzitaten nicht in den Kram passt.

Man kann sehr wohl Gottes Weg gehen ohne dass man in der Bibel liest.

Du siehst auch da wo du jetzt Druide Merlin als abgehoben nennst, es war nicht Jesus Christus oder Gott der die Bibel schrieb sondern Menschen die dafür bezahlt wurden.

Ein Mensch der Seine Seele lebt wird nicht mehr mannipulierbar sein, von nichts und niemanden mehr.
Er wird durch sein Herz geleitet in dem Jesus Christus wohnt und führt.

LG Elias

Du weichst wieder aus, du antwortest nicht, wo ich dem Menschen abgesprochen habe, das er selbst fühlen kann!
Ich sagte doch du beginnst zu diffamieren. :(
Genauso wie du mir finanzielles Interesse unterstellst - das ist unterste Schublade und im höchsten Maße beleidigend und persönlich übergriffig!

"Man kann sehr wohl Gottes Weg gehen ohne dass man in der Bibel liest."
Das kommt mir vor wie ein trotziges Kind, welches sich nicht helfen lassen will!
nach dem Motto:
"Ich setze mich sicher nicht zu dir ins Auto, ich laufe den Weg alleine nach Hause" :stickout2
 
Jesus Christuszeigt sich mir jeden Tag liebevoll mit Milde und Zuversicht dass wir alles in uns tragen um auf Mutter Erde wieder ein gerechtes Miteinander aller Völker zu erreichen. Er hat noch nie gesagt lese in der Bibel da steht was Ich meine,Nein er sagt Glaube nicht das was irgendwo geschrieben steht, gehe nach deinem Herzen denn da wohneIch.
Lieber Elias-Magier,

nimm es mir bitte nicht übel, aber in diesem Punkt irrst Du. „Es steht geschrieben ...“, war eine beliebte Redewendung Jesus, denn die Erfüllung der Prophezeiungen aus dem Alten Testament war ja der zentrale Punkt seiner Botschaft. Gegen das, was er sich wandte, waren vielmehr jene Dinge, die eben nicht im Alten Testament standen.

Deshalb hatte er ja auch von den Schriftgelehrten geredet, die den Schlüssel der Erkenntnis in den Händen hielten. Auch bei dem Gleichnis vom Samariter, oder den ständigen Auseinandersetzungen mit den Parisären zum Thema Sabbatruhe ging es um dieses Thema.

Im Prinzip wiederholt sich die Mahnung zur Rückkehr auf das Wesentliche und die Neuorientierung auch im Christentum (z. B. Luther). Ein Dilemma, in dem gerade auch wieder einmal die augenblicklichen Kirchen stecken. Es stellt sich mir dabei jedoch die Frage, ob die Bibel nicht etwa dem Blick auf das Wesentliche im Wege stehen könnte.

Ich habe da auch so meine Zweifel an einer Gerechtigkeit, mit der die Welt verändert werden könnte. Trägt die Gerechtigkeit in sich nicht den Keim von Missgunst, Neid, Macht und Gewalt in sich?

Merlin
 
Hallo schreib

Einfach mal in den Spiegel schauen.
Du hälst gerne einseitige Monolge die im Sarkasmus enden wenn kein passendes Bibelzitat zur Verfügung steht.

Danke für deine Zeit und die aufschlussreichen Gespräche die den Mensch hinter den Bibelzitaten gezeigt haben.

LG Elias
 
Lieber Elias-Magier,

nimm es mir bitte nicht übel, aber in diesem Punkt irrst Du. „Es steht geschrieben ...“, war eine beliebte Redewendung Jesus, denn die Erfüllung der Prophezeiungen aus dem Alten Testament war ja der zentrale Punkt seiner Botschaft. Gegen das, was er sich wandte, waren vielmehr jene Dinge, die eben nicht im Alten Testament standen.

Deshalb hatte er ja auch von den Schriftgelehrten geredet, die den Schlüssel der Erkenntnis in den Händen hielten. Auch bei dem Gleichnis vom Samariter, oder den ständigen Auseinandersetzungen mit den Parisären zum Thema Sabbatruhe ging es um dieses Thema.

Im Prinzip wiederholt sich die Mahnung zur Rückkehr auf das Wesentliche und die Neuorientierung auch im Christentum (z. B. Luther). Ein Dilemma, in dem gerade auch wieder einmal die augenblicklichen Kirchen stecken. Es stellt sich mir dabei jedoch die Frage, ob die Bibel nicht etwa dem Blick auf das Wesentliche im Wege stehen könnte.

Ich habe da auch so meine Zweifel an einer Gerechtigkeit, mit der die Welt verändert werden könnte. Trägt die Gerechtigkeit in sich nicht den Keim von Missgunst, Neid, Macht und Gewalt in sich?

Merlin

sagtes du nicht Jesus irrt?
 
Lieber Elias-Magier,

nimm es mir bitte nicht übel, aber in diesem Punkt irrst Du. „Es steht geschrieben ...“, war eine beliebte Redewendung Jesus, denn die Erfüllung der Prophezeiungen aus dem Alten Testament war ja der zentrale Punkt seiner Botschaft. Gegen das, was er sich wandte, waren vielmehr jene Dinge, die eben nicht im Alten Testament standen.

Deshalb hatte er ja auch von den Schriftgelehrten geredet, die den Schlüssel der Erkenntnis in den Händen hielten. Auch bei dem Gleichnis vom Samariter, oder den ständigen Auseinandersetzungen mit den Parisären zum Thema Sabbatruhe ging es um dieses Thema.

Im Prinzip wiederholt sich die Mahnung zur Rückkehr auf das Wesentliche und die Neuorientierung auch im Christentum (z. B. Luther). Ein Dilemma, in dem gerade auch wieder einmal die augenblicklichen Kirchen stecken. Es stellt sich mir dabei jedoch die Frage, ob die Bibel nicht etwa dem Blick auf das Wesentliche im Wege stehen könnte.

Ich habe da auch so meine Zweifel an einer Gerechtigkeit, mit der die Welt verändert werden könnte. Trägt die Gerechtigkeit in sich nicht den Keim von Missgunst, Neid, Macht und Gewalt in sich?

Lieber Druide Merlin

Ich finde es gut wenn man offen über alles frei diskutieren, seine Gefühle und Meinung sagen kann, denn dies ermöglicht es einem die Dinge aus verschiedenen Blickwinkel zu betrachten.

Meiner Ansicht nach gehen viele Menschen davon aus dass in der Bibel keine Passagen verändert wurden.
Wir alle wissen eigentlich wozu der Mensch fähig ist wenn es darum geht sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.

Ich kann da selbst nur nach meinem Gefühl gehen was für mich dann stimmig ist oder nicht, was jeder andere Mensch meiner Meinung nach auch tun sollte.

LG Elias
 
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Hallo hnoss

Was wäre wenn mit dem Teufel eigentlich wir alle, die Menschen insgesamt gemeint sind.
Alle Seeelen die Inkaerniert sind, jedes Mal aufs neue ein Stück weiter abtragen um wieder ganz zu dem zu werden wovon wir stammen.

LG Elias

irgendwas scheint da jedenfalls im Zusammenhang zu liegen,
man kann zumindest aber sagen
das was man sich für Lucifer wünscht, sieht man in gleicherweise für sich selbst vor, da wir miteinander eine verbindung haben, die bisher noch nicht ganz so klar ins Auge gefasst wurde.

das gilt allerdings auch für jeden anderen, aber bei Lucifer in noch anderer weise....bzw ist das eigentlich so:
da wo Lucifer ist
da
sind auch wir.
Er war verantwortlich für den fall(so lautet die Geschichte)
und so kann er nur der sein, der für den Aufstieg verantwortlich ist.

Mit ihm ist alles gefallen, so wie alles eingeschlafen ist, mit dem Stich an der Spindel.
Erwacht Lucifer....so erwacht mit ihm alles, so wie mit ihm alles gefallen ist.

das nur zum Kontext der Geschichte.
 
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