Wo hat sich Gott versteckt?

Auch du, Druide..))

Erstmal erzählst du was vom


und gleich darauf von einem großem Fehler,

so früh nach Jerusalem zu gehen

:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Es wäre nach meiner Meinung sinnvoll von einer Rechtfertigungslehre wieder zu einer lebendigen Lehre zurückzukehren. Es gibt in der Christenheit so viele guter Beispiele, wie man eine Lehre mit Leben erfüllen kann und dazu brauche ich weder Abraham, Moses oder Jesaja bemühen, deren Welt schon vor einer halben Ewigkeit versunken ist.

Ihre Welt ist versunken, das, wovon sie reden, aber noch bei weitem nicht...
Ist denn noch keinem bis jetzt aufgefallen, daß die Propheten aller Religionen immer von denselben Dingen reden? Das ein A ein A und kein B ist, ein B - kein C usw...

Es kann nicht nur keine "lebendige Lehre", es kann nicht mal eine vernünftige Sprache entstehen, wenn A mit B ständig verwechselt werden oder die Grundbausteine bis zu Unkenntlichkeit verformt...

Diese Art der Argumentation halte ich für nicht gut. Man kann auch eine gegensätzliche Auffassung vertreten, ohne gleich die Persönlichkeit eines Schreibers anzugreifen.

Ja. Man könnte auch behaupten, daß Pest keine Pest, sondern z.B. Gnade Gottes ist. :ROFLMAO:
 
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Laut meiner Jenseitsaussagen ist unser Erdenleben nicht so geheimnisvoll wie ihr es auslegt. Vor allen Dingen ist Gott nicht der Strafende , oder rächende Gott wie mancher ihn hier sieht.

Alle Menschen, die jemals die Erde bevölkern, es schon getan haben oder es noch tun werden, waren vor undenklichen Zeiten Engel bei Gott. Wir waren seine von ihm erschaffenen Wesen die er als seine Kinder sieht.
Luzifer, sein zweites von ihm erschaffene Wesen wurde unzufrieden und hat einen Aufstand organisiert an dem wir heutigen Menschen teilgenommen haben.
Gott hat uns in seiner ersten Verzweiflung aus seinem Reich verbannt, hat dann aber aus Liebe zu seinen Kindern, das waren wir, uns die Möglichkeit der Rückkehr geboten.
Da wir beim Aufstand nicht alle gleich tätig waren, sind die Rückkehrbedingungen auch unterschiedlich. Dazu haben manche Menschen zu ihrer Schuld noch andere Taten auf sich geladen. Diese müssen sie(wir) jetzt in verschiedenen Leben erkennen und versuchen sie zu eliminieren. Leider fallen wir immer wieder auf Luzifers Parolen herein, denn er versucht permanent seine Anhänger zurück zu holen.
Hat man jetzt in einem Leben sehr böses getan, wird man in einem anderen Leben erfahren, was die Opfer im vorigen Leben erleiden mussten. Und das so lange, bis man kapiert hat dass man Unrecht getan hat und es bereut.
Sicher wissen wir in diesem Leben nicht,warum es einem so schlecht geht, aber wenn wir nicht daran verzweifeln und trotzdem die Nächstenliebe nicht vergessen, wird es uns in einem nächsten Leben sicher besser ergehen. Nach unserem irdischen Tod, werden wir erfahren warum oder warum nicht das Leben so oder so war.
Das zu der Ungerechtigkeit zwischen arm und reich.

in Liebe Gida
Liebe Gida,

sei mir nicht böse, aber mit dieser Geschichte beschleicht mich ein unbehaglicher Gedanke: Sind die leidbeladenen Menschen in den Entwicklungsländern nun alle selbst an ihrem Schicksal schuld und sind die Reichen in den Geldgeberländern etwa die Guten aus einem früheren Leben?

Was könnte ich also von den Reichen lernen, um in meinem nächsten Leben auch diesen Aufstieg erfahren zu können? Ja und was geschieht mit den Privilegierten in ihrem nächsten Leben, werden diese dann als Erleuchtete geboren oder treten damit in das Nirwana ein?


Merlin
 
Die jenseitige Gestalt bzw. Person Jesu Christi wird ohnedies gern als Hermaphrodit gesehen.

Bei uns Menschen sind die drei erwähnten Ebenen auch ungeschlechtlich. Die Liebe in uns ist ohne Geschlecht, die Vernunft und der Wille ebenso.

Umgelegt auf Gott: Vom Wesen her ist die Liebe in der Kern-Gottperson die Ur-Kraft die Ursache für alles was wir tun, also der "Vater" aller Dinge.

Die Vernunft die dabei aus der Liebe hervor geht bzw. unentwegt-ewig neu geboren wird - die wegen des Hervorgehens als "Sohn". Ebenso das Weiseitsorientierte, die Weisheit, das Überlegende, das Denkende, das Ausbrütende und das Gebärende in Gott..
Die zweite Sphäre wechselt je nach Funktion und Einsatz ihr Geschlecht, ist einmal männlich und einmal weiblich und somit die Mutter aller Dinge.

"Sohn" ist Weisheit und "Mutter - ewige Gottesbraut" ist der Einsatz der zweiten Ebene/Sphäre in Gott. Genau in Gott, bzw. vorchristlich im Urmensch. Jesus bezeichnet sich auch als Menschensohn und meint damit den Urmensch Gott. Er verkörpert besonders das Menschliche Gottes.

Bei ihm ist Mutter die Sphäre des Ausbrütens der unendlich vielen Ideen und vor allem der Einsatz des Ausgebärens der Schöpfungsvielfalt. (Und Gott brütete über dem Chaos).
Dann wären Mutter Vater und Sohn eins .
Wieso sagt Jesus dann , er und der Vater sind eins ...daraus ergibt sich eine männlich betonte Sichtweise , welche zu Missverständnissen führt seit langer Zeit .

Vater und Sohn wären Personen , aber die Mutter ist eine Handlungsweise :gebären?
 
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