Wo hat sich Gott versteckt?

Ich habe ihn gebeten mir zu helfen, habe es nicht weiter konkretisiert.
Du hattest kein Thema? Naja macht auch irgendwie Sinn, denn am Ende gehts ums erwachen. Man müsste dich jetzt kennen und wissen, wie dein Leben grad so läuft um dir zeigen zu können wo Gott dir doch geholfen hat.

Oft übersehen wir das, weil wir die Hilfe aus Egoperspektive heraus interpretieren und das Ego kann nicht begreifen, worum es geht. Das kann dazu führen, dass wir Hilfe ablehnen, sie wird nie aufgezwängt.

Manchmal sind es ganz winzige Dinge, die, wenn wir es zulassen, große Wirkung haben können.
 
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Warum hilft Gott nicht, wenn man ihn darum bittet?
Liebe Jotoka,

warum manche Bitten nicht erfüllt werden, liegt darin begründet, dass wir sie mit einer Erwartung und dem Misstrauen verbinden. Sollte in einer Bitte nicht ein Raum eingebunden sein, in dem sich jener frei entscheiden kann, an den sie gerichtet wird?

Aus Misstrauen schreiben wir genau vor, wie eine Bitte konkret erfüllt werden muss und mit der Erwartung wird aus der Bitte eine ultimative Forderung. Bei den Erwartungen wird dann gerne übersehen, dass deren Erfüllungen nicht immer zum Besten beitragen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich manche scheinbare Katastrophe über die Zeit als glückliche Fügung herausstellen kann.

Zu den Bitten fällt mir noch eine alte Lebensmaxime der Druiden ein:

Drei Dinge, die ein Weiser vermeidet:
Das Unmögliche zu erwarten
Über das Unwiederbringliche zu trauern
Das Unvermeidliche zu fürchten

So lässt sich also manche Enttäuschung vermeiden, wenn man darüber nachdenkt, um was und wie man überhaupt bitten möchte. Eventuell ist es auch klüger seine Bitten nicht mit dem Großen zu verbinden, sondern mit den kleinen Göttern, die uns näher sein können. Ja, richtig zu bitten ist eine Kunst.


Merlin
 
Uta Ranke-Heinemanns siebenfaches negatives Glaubensbekenntnis:
  1. Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort.
  2. Dass Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen.
  3. Jesus ist Mensch und nicht Gott.
  4. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter.
  5. Gott hat Himmel und Erde geschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden.
  6. Es gibt weder Erbsünde noch Teufel.
  7. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische Menschenopferreligion nach religiösem Steinzeitmuster
Oh Gott !!![/QUOTE]
Das was Ute Heinemann hier verkündet kann ich , außer 6 und 7 voll zustimmen.
zu 6.
Eine Erbsünde gibt es wirklich nicht, dagegen ist der Teufel, eine andere Bezeichnung: Luzifer, der 2. Sohn Gottes, das was man unter Teufel versteht.
zu 7.
Jesus hat den Tod am Kreuz erlitten, es war eine zur damaligen Zeit gänge Todesart durch die Verbrecher bestraft wurden.
in Liebe Gida
 
Uta Ranke-Heinemanns siebenfaches negatives Glaubensbekenntnis:
  1. Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort.
  2. Dass Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen.
  3. Jesus ist Mensch und nicht Gott.
  4. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter.
  5. Gott hat Himmel und Erde geschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden.
  6. Es gibt weder Erbsünde noch Teufel.
  7. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische Menschenopferreligion nach religiösem Steinzeitmuster
Oh Gott !!!
Das was Ute Heinemann hier verkündet kann ich , außer 6 und 7 voll zustimmen.
zu 6.
Eine Erbsünde gibt es wirklich nicht, dagegen ist der Teufel, eine andere Bezeichnung: Luzifer, der 2. Sohn Gottes, das was man unter Teufel versteht.
zu 7.
Jesus hat den Tod am Kreuz erlitten, es war eine zur damaligen Zeit gänge Todesart durch die Verbrecher bestraft wurden.
in Liebe Gida

Ohne Jesus musst du deine Sünden selbst rechtfertigen!

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Nur Gott selbst kann alle Sünden wegnehmen, das hat Jesus am Kreuz getan.

2Kor 5,19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
1Petr 3,18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,
Hebr 10,12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

Um das in Anspruch nehmen zu können muss man seine Sünden bekennen und Umkehren!

1Joh 1,9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

Jesus ist wiederauferstanden, wer das nicht glaubt bleibt in der Sünde!

1Kor 15,17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;

Er wird wieder kommen, um den ganzen Erdkreis zu richten, Ihm ist alles gegeben!

Joh 3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.

Jesus den Christus zu leugnen bedeutet den Weg und das Leben zu verfehlen!

1Joh 5,11 Und darin besteht das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
 
Ohne Jesus musst du deine Sünden selbst rechtfertigen!

[...]
das stimmt so nicht und ist auch nicht logisch und Jesus
ist der LOGOS Creator

Und dieser Logik nach entsprechend können wir gleich mal ein paar fehlinterpretationen offenbaren
eine wäre das sich jemand für seine Sünden "rechtfertigen" müsse, denn blieben wir weiter im Kontext der geschichte
sind die Sünden "vererbt" was noch genau heißt
hat NUR EINER gesündigt und diese Sünde wurde dann vererbt

da ist es doch bloss logisch, bleiben wir weiter im Kontext der geschichte
das derjenige der den fehler gemacht hat, sich eben auch rechtfertigen muss
früher oder später "rechenschaft" ablegen wird müssen, außer er verleugnet es

ohne dem
kein Paradies
so einfach ist die geschichte
einer
es reicht einer
ein einziger
es muss bloss der richtige sein

soweit zum Kontext "der" Geschichte "Jesus"
"der Protagonist"
 
das stimmt so nicht und ist auch nicht logisch und Jesus
ist der LOGOS Creator

Und dieser Logik nach entsprechend können wir gleich mal ein paar fehlinterpretationen offenbaren
eine wäre das sich jemand für seine Sünden "rechtfertigen" müsse, denn blieben wir weiter im Kontext der geschichte
sind die Sünden "vererbt" was noch genau heißt
hat NUR EINER gesündigt und diese Sünde wurde dann vererbt

da ist es doch bloss logisch, bleiben wir weiter im Kontext der geschichte
das derjenige der den fehler gemacht hat, sich eben auch rechtfertigen muss
früher oder später "rechenschaft" ablegen wird müssen, außer er verleugnet es

ohne dem
kein Paradies
so einfach ist die geschichte
einer
es reicht einer
ein einziger
es muss bloss der richtige sein

soweit zum Kontext "der" Geschichte "Jesus"
"der Protagonist"

wie du meinst, ich denke da anders, nämlich genau so wie es mir in der Bibel beschrieben wird.
Ich will nicht durch eigene Interpretation oder Geschichten die mir jemand erzählt dann vor verschlossener Türe stehen :(
 
Der Richter IST Satan!
Der Vater richtet nicht, das ist ja das Problem hier, Satan hat von anfang an sich selbst verurteilt und spielt solange den Richter bis er kapiert selbst "gesündigt" zu haben, dann kommt die Beichte
"Satans Beichte"
(die Dinge müssen bloss in den richtigen Kontext gebracht und da gibt es nur einen, der ist nicht nach belieben auszulegen)
Jeder der anderen erklärt, er hätte gesündigt und müsse sich rechtfertigen dafür
predigt den Satan
und nicht den Vater, das nur nebenbei...denn der Vater sieht keinen Sünder, während satan aber
wie der Glöckner von Notre Dame in allen das Übel sah außer bei sich
 
Hallo schreib

Sagtest du nicht dass Jesus Christus schon alle Sünden gesühnt hätte ?

LG Elias

wo siehst du ein Problem?

Mt 10,32 Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;

Lehnst du Jesus ab, hast du die Möglichkeit der Vergebung verpasst, weil Jesus alle Schuld getragen hat.

Glaubst du nicht an Ihn, bleibst du auf deiner Sünde "sitzen".
 
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Der Richter IST Satan!
Der Vater richtet nicht, das ist ja das Problem hier, Satan hat von anfang an sich selbst verurteilt und spielt solange den Richter bis er kapiert selbst "gesündigt" zu haben, dann kommt die Beichte
"Satans Beichte"
(die Dinge müssen bloss in den richtigen Kontext gebracht und da gibt es nur einen, der ist nicht nach belieben auszulegen)
Jeder der anderen erklärt, er hätte gesündigt und müsse sich rechtfertigen dafür
predigt den Satan
und nicht den Vater, das nur nebenbei...denn der Vater sieht keinen Sünder, während satan aber
wie der Glöckner von Notre Dame in allen das Übel sah außer bei sich

wääähhhh???? :confused::confused::confused:
Apg 10,40 Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen,
41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten.
42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, daß Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.
43 Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, daß jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt.

Da ist ganz bestimmt nicht von Satan die Rede! :LOL::LOL::LOL:

Röm 16,20 Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen.

der Vater sieht keine Sünder? :mad2::mad2::mad2:

Mk 2,17 Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

Also ist Jesus für dich Satan? :blue2:
 
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