wissenschaftliche Überprüfungen zur Astrologie (und auch anderem)

Ich bin nicht hier, um wissenschaftliche Forschung zu betreiben. Mir ist das bekannt, aber wie schon gesagt, wie soll ich das aufklären, oder Perspektiven zeigen die du nicht ernst nimmst? Es scheint sehr danach, als würdest du er eher einen Streit über die Gültigkeit der Astrologie führen wollen und das liegt absolut nicht in meinem Interesse. Du gehst auch nicht direkt auf meine Überlegungen zur Geschichte und den Ursprüngen der Astrologie ein, oder was Menschen vielleicht ursprünglich dachten, sondern konzentrierst dich nur auf die wissenschaftliche Überprüfbarkeit.

Ich kann zwar neue Ideen beitragen, aber wenn dich das nicht interessiert, dann habe ich auch für dich keine Zeit. Diese Argumentation spricht mich überhaupt nicht an und das macht auch keinen Spaß.

Was für "neue" Ideen meinst Du denn?

Dass man Himmelserscheinungen und Beobachtung auch als eine Art Kalender benutzen kann, ist nichts neues. Das gilt nicht nur für Stonehenge; auch von den alten Ägyptern ist überliefert, dass sie so beispielsweise den Zeitpunkt des Nilhochwassers im Jahr festgehalten haben könnten.

Und ja, wenn man will kann man das auch als einen Ursprung der Astrologie betrachten.

Aber wozu?

Wenn Dich nicht interessiert, ob Astrologie heutzutage valide Aussagen tätigt - was sich wissenschaftlich bestätigen ließe - brauchst Du Dich da auch gar nucht dran zu beteiligen. Denn für diese Frage ist es irrelevant, was die Menschen in Stonehenge dich gedacht oder beobachtet haben.
 
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Wichtig wofür?

Natürlich ist es wichtig z.B. auch den Ursprung der Astrologie zu erforschen und zu ergründen, weil es allgemein sinnvoll und wichtig ist, die Historie zu betrachten und zu erforschen. Aber es belegt die Astrologie nicht.

Wenn heutzutage Astrologen beispielsweise behaupten:
"Kinder mit dem Sternzeichen Stier sind geduldige und friedliebende Kinder, die einen vertrauten Rahmen der Abwechslung vorziehen. Als geborene Genießer freuen sie sich über jede Menge Kuscheleinheiten, über gutes Essen und viele andere angenehme Dinge. Feste Rituale, gleich bleibende Gegebenheiten und Bezugspersonen sowie feste Strukturen geben Kindern mit dem Sternzeichen Stier die nötige Sicherheit, die sie für ihr inneres Gleichgewicht benötigen."

wird es nicht irgendwie glaubwürdiger oder gar wahr nur dadurch, weil Menschen in der Antike vielleicht schon Himmelsereignisse beobachtet und mit irdischen Geschehen verknüpft haben.

Kinder leben sich sowieso mehr durch ihren Mond aus. Wenn also ein Stier-Kind zB einen Schütze-Mond hat, wird es eher durch das Mondzeichen (Schütze) charakterisiert sein
 
Was mich etwas verwundert ist, dass hier tatsächlich öfter mal so getan wird, als ob Astronomie und Astrologie irgenwas miteinander zu tun hätten ...
 
Was für "neue" Ideen meinst Du denn?
Ideen die dir helfen könnten dein Thema von verschiedenen Seiten zu betrachten und nicht nur von einer.
Dass man Himmelserscheinungen und Beobachtung auch als eine Art Kalender benutzen kann, ist nichts neues. Das gilt nicht nur für Stonehenge; auch von den alten Ägyptern ist überliefert, dass sie so beispielsweise den Zeitpunkt des Nilhochwassers im Jahr festgehalten haben könnten.
Und ja, wenn man will kann man das auch als einen Ursprung der Astrologie betrachten.
Aber wozu?
Um herauszufinden wie sich die Idee entwickelt hat, was verstehst du daran nicht? Vielleicht fällt dir ja auch selbst noch etwas anderes ein, wie man Informationen aus anderen Aspekten deines Themas ziehen kann.
Wenn Dich nicht interessiert, ob Astrologie heutzutage valide Aussagen tätigt - was sich wissenschaftlich bestätigen ließe - brauchst Du Dich da auch gar nucht dran zu beteiligen. Denn für diese Frage ist es irrelevant, was die Menschen in Stonehenge dich gedacht oder beobachtet haben.
Aus meiner Sicht ist das hier aber kein Wissenschaftsforum und Menschen tauschen sich hier frei nach Schnauzte zu einem Thema aus, also habe ich auch meine Meinung, bzw. eine Richtigstellung zum Thema eingebracht und ob ich mich an deinem Thema beteilige ist meine Entscheidung, nicht deine, aber du hast noch die Möglichkeit mich zu ignorieren.
 
Kinder leben sich sowieso mehr durch ihren Mond aus.

Wenn dem so ist: Warum weiß dann beispielsweise die Astrologin davon nichts, die diese Serie an Deutungen des Sonnenzeichens der Kinder auf familie.de verfasst hat? Wenn sie dann gewollt hätte, dass man gezielt besser auf das eigene Kind eingehen könne, hätte sie dann schreiben müssen: "Um ihr Kind astrologisch besser einschätzen zu können, finden sie heraus, wo der Mond zum Zeitpunkt der Geburt stand."
 
Ideen die dir helfen könnten dein Thema von verschiedenen Seiten zu betrachten und nicht nur von einer.

Um herauszufinden wie sich die Idee entwickelt hat, was verstehst du daran nicht? Vielleicht fällt dir ja auch selbst noch etwas anderes ein, wie man Informationen aus anderen Aspekten deines Themas ziehen kann.

Weil ich weiß, wie sich die Idee entwickeln konnte. Ich weiß ja, wie der Sternenhimmel zur Zeitmessung, Zeiteinteilung, Navigation uvm. verwendet werden kann und verwendet wurde.

Stonehenge und die vielen Hypothesen, was man damit hätte ablesen können, ist mir nicht neu - im Gegenteil habe ich als Jugendlicher mal ein kleines Modell von Stonehenge gebastelt und habe da selbst übr die Schattenwürfe, Peilungen etc. versucht, diese Hypothesen nachzuvollziehen. Es ist schon spannend, selbst aktiv zu beobachten, wie der Punkt des Sonnenauf- und -Untergangs am Horizont im Laufe eines Jahres hin und her "pendelt" etc. Da kann man dann auch die Entstehung der Jahreszeiten ablesen und auch physikalisch einigermaßen im Groben nachvollziehen und verstehen.

Das rückt die Astrologie, wie sie heute betrieben und angeboten wird, immernoch nicht in ein anderes besseres Licht.

Aus meiner Sicht ist das hier aber kein Wissenschaftsforum und Menschen tauschen sich hier frei nach Schnauzte zu einem Thema aus, also habe ich auch meine Meinung, bzw. eine Richtigstellung zum Thema eingebracht und ob ich mich an deinem Thema beteilige ist meine Entscheidung, nicht deine, aber du hast noch die Möglichkeit mich zu ignorieren.

Das Thema meines Threads hier ist die wissenschaftliche Überprüfung der Astrologie, wie sie aktuell praktiziert und angeboten wird. Wenn Du Dich daran beteiligen magst, kannst Du das gerne tun. Dass die Menschen mit Stonehenge uvm. aber möglicherweise auch schon Astrologie betrieben haben,ist nunmal KEIN valider Beleg dafür, dass an der aktuellen Astrologie irgendetwas weiter dran wäre, was so behauptet wird.
 
Weil ich weiß, wie sich die Idee entwickeln konnte. Ich weiß ja, wie der Sternenhimmel zur Zeitmessung, Zeiteinteilung, Navigation uvm. verwendet werden kann und verwendet wurde.

Stonehenge und die vielen Hypothesen, was man damit hätte ablesen können, ist mir nicht neu - im Gegenteil habe ich als Jugendlicher mal ein kleines Modell von Stonehenge gebastelt und habe da selbst übr die Schattenwürfe, Peilungen etc. versucht, diese Hypothesen nachzuvollziehen. Es ist schon spannend, selbst aktiv zu beobachten, wie der Punkt des Sonnenauf- und -Untergangs am Horizont im Laufe eines Jahres hin und her "pendelt" etc. Da kann man dann auch die Entstehung der Jahreszeiten ablesen und auch physikalisch einigermaßen im Groben nachvollziehen und verstehen.

Das rückt die Astrologie, wie sie heute betrieben und angeboten wird, immernoch nicht in ein anderes besseres Licht.



Das Thema meines Threads hier ist die wissenschaftliche Überprüfung der Astrologie, wie sie aktuell praktiziert und angeboten wird. Wenn Du Dich daran beteiligen magst, kannst Du das gerne tun. Dass die Menschen mit Stonehenge uvm. aber möglicherweise auch schon Astrologie betrieben haben,ist nunmal KEIN valider Beleg dafür, dass an der aktuellen Astrologie irgendetwas weiter dran wäre, was so behauptet wird.
Mich interessiert das Thema, aber ich weiß momentan nicht was ich dazu weiter beitragen kann, zu dem was du möchtest, weil es ja schon ergebnisse gibt. Du hast ja erwähnt das es schon eine wissenschaftliche Forschung dazu gab, warum bringst du dann das Thema hier her? Wenn du diese Untersuchung wiederholen willst, dann mach es aber dann auch mit dem entsprechendem Rahmen... . Was erwartest du?
 
Du hast ja erwähnt das es schon eine wissenschaftliche Forschung dazu gab, warum bringst du dann das Thema hier her?

Gegenfrage: Warum reagieren Anhänger der Astrologie so verschnupft, wenn diese Forschung und deren mehrheitlich negative Ergebnisse erwähnt wird? Warum meinen sie dann zum einen beispielsweise, dass sie nicht den Anspruch haben, eine Wissenschaft zu sein, hauen zum anderen aber haufenweise Behauptungen raus, die im Rahmen guter Studien durchaus bestätigt werden könnten, wenn sie denn wahr wären?

Wenn du diese Untersuchung wiederholen willst, dann mach es aber dann auch mit dem gleichen Rahmen... . Was erwartest du?

Ich erwarte gar nichts.

Ich hoffe, dass meine Äußerungen dazu beitragen, dass Astrologen bzw. Anhänger der Astrologie sich zum einen mal etwas besser darüber einig werden, was Astrologie denn nun können soll und was nicht. Alleine darüber herscht unter den Anhängern ja noch starke Uneinigkeit, und wenn man dann wissenschaftliche Studien erwähnt, gibt es dann auch immer welche, die behaupten, dass das ja keine "echte, seriöse" Astrologie wäre, die da untersucht wurde... und das obwohl diese Studien dann auch Behauptungen betrachtet haben, wie sie auch genau so hier im Forum getätigt wurden.

Ich hoffe, dass meine Äußerungen hier dazu beitragen, dass einige Leute allgemein die Funktion und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Methodik besser erkennen und verstehen und dann auch allgemein Lehren stärker kritisch beäugen, bei denen ein wissenschaftlicher Beleg fehlt (oder gar die Überprüfung zumeist negativ ausging), der aber bei der Art der Behauptungen kein Problem wäre, wenn es denn wahr wäre.

Und eine solche Lehre ist nunmal die Astrologie.

Ich hoffe, dass Menchen bei der Beurteilung anderer Menschen sich mehr genau diese Menschen angucken und nicht, wie die Planeten zum Zeitpunkt der Gebrut standen und jetzt stehen. Ich hoffe, dass Eltern ihre Kinder beobachten und sich aktiv mit ihnen austauschen und nicht sich auf fragwürdige Behauptungen verlassen, dass z.B. Stier-Geborene Kinder ein größeres Gewohnheitsbedürfnis hätten o.ä.
 
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Gegenfrage: Warum reagieren Anhänger der Astrologie so verschnupft, wenn diese Forschung und deren mehrheitlich negative Ergebnisse erwähnt wird? Warum meinen sie dann zum einen beispielsweise, dass sie nicht den Anspruch haben, eine Wissenschaft zu sein, hauen zum anderen aber haufenweise Behauptungen raus, die im Rahmen guter Studien durchaus bestätigt werden könnten, wenn sie denn wahr wären?
Gegenfrage: Warum sollte ich deine Fragen beantworten, wenn du meine auch nicht beantwortest? ... deine Frage kannst du dir selbst beantworten, die Antwort darauf ist nicht kompliziert..
Ich erwarte gar nichts.
wieso dann dieser Threat???
Ich hoffe, dass meine Äußerungen dazu beitragen, dass Astrologen bzw. Anhänger der Astrologie sich zum einen mal etwas besser darüber einig werden, was Astrologie denn nun können soll und was nicht. Alleine darüber herscht unter den Anhängern ja noch starke Uneinigkeit, und wenn man dann wissenschaftliche Studien erwähnt, gibt es dann auch immer welche, die behaupten, dass das ja keine "echte, seriöse" Astrologie wäre, die da untersucht wurde... und das obwohl diese Studien dann auch Behauptungen betrachtet haben, wie sie auch genau so hier im Forum getätigt wurden.

Ich hoffe, dass meine Äußerungen hier dazu beitragen, dass einige Leute allgemein die Funktion und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Methodik besser erkennen und verstehen und dann auch allgemein Lehren stärker kritisch beäugen, bei denen ein wissenschaftlicher Beleg fehlt (oder gar die Überprüfung zumeist negativ ausging), der aber bei der Art der Behauptungen kein Problem wäre, wenn es denn wahr wäre.

Und eine solche Lehre ist nunmal die Astrologie.
achso, du erwartest doch was. 🙃 Über Uneinigkeiten sollten sich Wissenschaftler selbst mal kümmern. Deine Erwartung darüber ist ziemlich hoch gegriffen und dein Beitrag hier trägt nicht gerade dazu bei. Ich stelle mir gerade vor, wie man versucht die christlichen Gruppen zu vereinigen ... wie soll das gehen? Das Ergebnisse deiner wissenschaftliche untersuchen hier ist nicht offen, sondern du willst Astrologie widerlegen, ... na klar wollen die Leute nicht mitmachen. oder wie würdest du reagieren wenn jemand dir deinen Glauben an die Wissenschaft wegnehmen würde?? Das ist wirklich nicht schwer zu verstehen, oder?
Ich hoffe, dass Menchen bei der Beurteilung anderer Menschen sich mehr genau diese Menschen angucken und nicht, wie die Planeten zum Zeitpunkt der Gebrut standen und jetzt stehen. Ich hoffe, dass Eltern ihre Kinder beobachten und sich aktiv mit ihnen austauschen und nicht sich auf fragwürdige Behauptungen verlassen, dass z.B. Stier-Geborene Kinder ein größeres Gewohnheitsbedürfnis hätten o.ä.
Würde mich nebenbei mal interessieren, wie und wonach du Menschen beurteielst. So wie ich das hier beobachte interessieren dich andere Menschen nicht besonders, deine eigenen Erwartungen sind wichtiger. Wenn ich dir einen Rat geben darf, mache deine Ambitionen offen und ehrlich und verstecke sie nicht hinter der Wissenschaft und überhaupt, gegen Astrologie zu sein, hilft nicht die Menschen darin zusammenzubringen. Bringe doch deine Ansichten besser in die verschiedenen Themen im Forum ein, die sich um beurteilung von Menschen drehen.

Sieht so aus als hätte sich dein Ziel geändert, wäre Zeit für einen neuen Threat. :)
 
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