Wissenschaft und Spiritualität?

  • Ersteller Ersteller Solis
  • Erstellt am Erstellt am
Ich gehe davon aus, dass die Schöpfung als vielfältig geplant war. Und deshalb sich auf einem Satz Variablen (Naturgesetze, Naturkonstanten) frei und unbeeinflusst entwickeln sollte. Was uns ja genau zu Darwin bringt.

Nur, in der Frage, wie Leben eigentlich entstanden ist, gibt es wissenschaftlich keine Antwort. Oder ist dir ein Experiment bekannt, dass Leben erzeugt hätte? Wobei Aminosäuren kein Leben sind. Bausteine ja.

Die Frage, ob es Gott gibt, wird weder in meiner noch in deiner Generation wissenschaftlich beantwortet werden können.
Ich selbst habe in meinem Leben um die 100 Ereignisse, die auf eine Existenz Gottes hindeuten. Also gehe ich von der Existenz Gottes aus.

Der Punkt ist aber, dass die Existenz Gottes derzeit wissenschftlich nicht notwendig ist. Das ist der Grund, warum nicht von seiner Existenz ausgegangen wird, und wo mitunter einige der Widersprüche zwischen Wissenschaft und Spiritualität entstehen.
 
Werbung:
Der Punkt ist aber, dass die Existenz Gottes derzeit wissenschftlich nicht notwendig ist. Das ist der Grund, warum nicht von seiner Existenz ausgegangen wird, und wo mitunter einige der Widersprüche zwischen Wissenschaft und Spiritualität entstehen.

Stimme ich dir zu.
In den Erklärungsmodellen ist eine Existenz Gottes nicht notwendig.

Ich halte Gott für notwendig.

Und freue mich trotzdem über jede neue Erkenntnis der Wissenschaft.

Denn, aus meiner Sicht erkennen dann spirituelle Wesen mit materiellen Mitteln das Wesen der Schöpfung. Und ich finde das großartig.
 
Stimme ich dir zu.
In den Erklärungsmodellen ist eine Existenz Gottes nicht notwendig.

Ich halte Gott für notwendig.

Und freue mich trotzdem über jede neue Erkenntnis der Wissenschaft.

Denn, aus meiner Sicht erkennen dann spirituelle Wesen mit materiellen Mitteln das Wesen der Schöpfung. Und ich finde das großartig.


Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

:kiss4:
 
Hallo



Dann her damit, nicht so schüchtern!




Na ja, aber Philosophie, ob mit oder ohne Quanten, ist keine Naturwissenschaft und um die geht es, denke ich. Wenn hier von "der Wissenschaft" die Rede ist, ist damit doch wohl eher Physik gemeint, als z.B. Germanistik. Und auch die Bewusstseinsforschung ist ein weites Feld. Man kann das Bewusstsein in einem Zen-Kloster erforschen, aber auch mit einem Kernspintomographen. Das hängt ganz von der jeweiligen Fragestellung ab. Ich bin eben nur der Meinung, dass es keine Fragen gibt, die sich aus beiden Perspektiven beantworten lassen.


Gruß
McCoy


Quantenphilosophie arbeitet aber trotzdem mit Fakten der Quantenphysik. Zur Bewusstseinsforschung: Es gibt aber immerhin bei beiden Arten der Forschung Übereinstimmungen.
 
Schau dir mal auf Youtube "Quantenphilosophie und Spiritualität" von Ulrich Wranke an, dann siehst du worum es bei der Quantenphilosophie

Kannst Du das denn in eigenen Worten wiedergeben/ hast Du davon etwas verstanden?
Und verfügst Du über genügend Grundwissen bzgl. Quantenphysik, um beurteilen zu können, ob das nicht absoluter Schwachsinn ist, was Wranke da verzapft?

Ich habe keinen Schimmer von Quantenphysik (Joey gewiss schon) und bin dann froh über Seiten wie Psiram oder Wikipedia, die Licht ins Dunkel bringen und verläßlichere Quellen über diesen Quantenunsinn bringen als ein youtube Video.
 
Werbung:
Zurück
Oben