Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

@Jenny12


es gibt menschen die so denken wie du... aber das zeigt mir nur das selbst in einem freien land wie europa, es menschen gibt die nicht frei denken, zwar frei sind aber nicht so denken... indem sie die religionsfreiheit anderer einschränken wollen und indem sie fordern sich ihnen und ihrem lebensstil anzupassen. die freiheit beginnt da wo man den anderen auch und trotz dem seine freiheit lässt.

ich bin auch kritisch dem islam gegenüber, sehr sogar, nur bei dem thema....

Das sehe ich ähnlich, wie Du - und auch ich sehe selbstverständlich, wie einige den Islam verstehen und ausleben - sowie die Folgen.

Der Islam/ die Menschen (auch deutscher Nationalität, wie ich) gehört/gehören auch zu Deutschland; daher werden wir alle damit konfrontiert.

Jetzt stellt sich eben die Frage - wie damit umgehen.

Dazu gehört u.a. Aufklärung - ein Miteinander. :)
 
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Weshalb sonst würde sie darauf bestehen, ihr Kopftuch - ihren privaten Glauben, zumindest in einem Staat, der KEIN Allahstaat ist - im Unterricht zu tragen?


Sie trägt es, weil sie es für sich als richtig empfindet. Sie unterscheidet sich nicht mehr als andere Gläubige in anderen Religionen, die höchstwahrscheinlich auch nicht ständig den Nächdren missionieren wollen.
 
Das finde ich etwas einseitig betrachtet.

Warum sollte eine muslimisch gläubige Lehrerin die ein Kopftuch trägt gleich die Kinder missionieren:confused::confused:?

Solange sie die Kinder nicht auffordert auch eines zu tragen oder behauptet nur der Koran und die Worte Mohammeds entsprechen den wahren Glauben, hätte ich kein Problem mit ihr.
Wie schon das Beispiel von mir, mit der katholischen Lehrerin die ein Kreuz um ihren Hals trägt.
Erst wenn sie versuchen würde ausserhalb des freigewählten Religionsunterrichtes mein Kind davon zu überzeugen, dass es Christ sein muss um nicht in die Hölle zu kommen, hätte ich ein Problem damit.
Und das, obwohl ich Christ bin.
Aber mein Kind soll frei entscheiden, woran es glauben möchte.
Wenn es sich für den Islam entscheidet, und diesen friedlich lebt wäre das auch ok für mich.
Solange sie oder er ihrem Herz folgt.
Das ist für mich das wichtigste.
Ein Kopftuch zu tragen, wenn es aus freien Stücken passiert ist für mich noch kein Missionierungsversuch, sondern ein Ausdruck ihrer Religion.
Und dazu, sollte sie das Recht haben.
Liebe Grüße

Ja - das sehe ich auch so. Missionieren (?) hat eine negat. Konotation - i.S.v. Zwang - dagegen bin ich auch.

Ich halte es schon für angemessen:

a) auch einer Lehrerin freizustellen, ein Kopftuch zu tragen.

b) über ihren Glauben (in einem entsprechenden Rahmen) zu sprechen, ebenso, wie es u.U. eine Lehrerin machen wird, die sich dem christlichen Glauben zugehörig sieht - z.B. im Religionsunterricht...

auch hier sollte es einem Kind gestattet sein, an d. Unterricht teilzunehmen, zu d. es sich entscheidet - freiwillig. :)
 
das empfinde ich nicht so und auch nicht ok von dir...

:danke::danke:
Das tut meiner Seele gut!!
Aber ich schätze Sabbah hat nur diesen einen Kommentar von mir gelesen und diesen falsch interpretiert.
Hoffe Sabbah macht sich die Mühe alle meine Kommentare mit Jenny12 zu lesen, dann wird er/sie wohl seine Meinung über mich ändern müssen.
Aber trotzdem nochmal::danke::danke::danke:
 
Hast du den die Texte gelesen die ich hier seit gut 2 Stunden schreibe?
Ich glaube wenn du das hättest würdest du erkennen dass ich alles andere als Ausländerfeinlich bin.
Bitte tue das, bevor du mich als armes Würstchen bezeichnest.
Den du niemst hier ein paar Zeilen ohne meine gesamte Einstellung zu sehen.
Ich bin Patriot. Ja. Ich bin stolz Österreicher zu sein.
Aber Patriot zu sein, bedeutet nicht gleichzeitig ausländerfeindlich zu sehen.
Also, bitte lese meine Texte die ich mit Jenny12 ausgetauscht habe und bilde dir dann eine Meinung über mich.
Liebe Grüße

nein nein schon klar, du bist nicht ausländerfeindlich deswegen nenn ich dich nicht Nazi, aber du sagst du bist Patriot und stolzer Österreicher, also nenn ich dich armes Würstchen.

ist nichts persönliches, aber solche Identifikationen uns Geisteshaltungen stoßen mich ab...

körperliches Unbehagen...örg
 
:danke::danke:
Das tut meiner Seele gut!!
Aber ich schätze Sabbah hat nur diesen einen Kommentar von mir gelesen und diesen falsch interpretiert.
Hoffe Sabbah macht sich die Mühe alle meine Kommentare mit Jenny12 zu lesen, dann wird er/sie wohl seine Meinung über mich ändern müssen.
Aber trotzdem nochmal::danke::danke::danke:

fand es ungerecht!

gerne :)
 
Ja - das sehe ich auch so. Missionieren (?) hat eine negat. Konotation - i.S.v. Zwang - dagegen bin ich auch.

Ich halte es schon für angemessen:

a) auch einer Lehrerin freizustellen, ein Kopftuch zu tragen.

b) über ihren Glauben (in einem entsprechenden Rahmen) zu sprechen, ebenso, wie es u.U. eine Lehrerin machen wird, die sich dem christlichen Glauben zugehörig sieht - z.B. im Religionsunterricht...

auch hier sollte es einem Kind gestattet sein, an d. Unterricht teilzunehmen, zu d. es sich entscheidet - freiwillig. :)

Klar, solange es Aufklärung über den muslimischen Glauben ist und keine Missionierung.
So kommen meine Kinder wenigstens mit Menschen in Kontakt die ihnen andere Wege zu Gott zeigen.
Ich kann ihnen hauptsächlich das Christentum näher bringen.
Aber wenn ich will, dass meine Kinder frei entscheiden woran sie und wie sie glauben möchte begrüße ich Menschen die ihnen andere Glauben näher bringen.
 
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