Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

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Nur mal zum Thema Religionsfreiheit. Im Islam heißt das, daß jeder Moslem daür sorgen muß, daß sich alle Menschen dem Islam als Staatsgefüge unterwerfen.

Und da hört für mich die Religionsfreiheit auf!

ja, das verstehe ich. aber ich habe keine ahnung ob jeder so denkt...?


es geht mir eigentlich darum dass menschen die freiheit haben ihre religion frei auszuüben auch wenn es damit verbunden ist ein kopftuch zu tragen und ihren lebensstil frei entscheiden können.

natürlich solange sie damit keinem schaden oder anderen ihre religion aufzwingen wollen.
 
So erlebe ich Dich hier auch - als einen Menschen, der aufgeschlossen für Informationen (andere Ansichten) ist - sich entwickeln möchte und auf ein friedliches Miteinander ausgerichtet ist. :kiss4:

Dir ein dreifaches :kiss4::kiss4::kiss4: zurück!
Und ja, friedliches Miteinander von beiden Seiten ist meine Traumvorstellung!!
Auch ich habe dunkle Seiten in mir, aber ich entscheide mich immer öfter gegen sie. Ganz bewusst.
Am liebsten wäre mir, WENN WIR ALLE EINFACH NUR FREUNDE WÄREN!!
Liebe Grüße
 
Was ist denn daran schlecht für dich wenn man sein Land und seine Leute liebt solange man keinen Fremden damit etwas böses antut.
Und das tue ich nicht.
Ich bin ein sehr offener Mensch und versuche andere Kulturen zu verstehen und bin froh wenn mein Leben dadurch reicher wird.
Bitte um Erklärung, warum du dadurch körperliches Unbehagen bekommst.
Liebst du dein Land nicht?

also es gibt ja Gruppierungen und Kräfte, Konzepte und Ideologien, die sich genau gegen diese nationalistischen Eros-Vorstellungen richten. Ich bin sozusagen einer von ihnen, jedenfalls im Geiste...

grundsäätzlich ist es mir ja egal wer wen liebt...aber zu sagen man liebt sein Land ist meienr Meinung nach einer von diesen Sätzen, die sich viel zu leicht sagen lassen und viel zu leicht tradieren und missbrauchen lassen und im Grunde genommen, haben eigentlich die wenigsten die ihr Land lieben eigentlich eine Ahnung was sie eigentlich meinen, oder warum sie das sagen und welche Konsequenzen das hat, wenn sie das sagen...

aber wir können ja eine Fragestunde machen...was ist Österreich? und was ist Liebe? und wie ist das eine beschaffen dass man es lieben kann und wie ist das andere beschaffen...
 
Genauso kann eine kopftuchtragende Lehrerin die Freiheit zur Selbstbestimmung in unseren beiden Ländern (Deutschland und Österreich) repräsentieren.

Glaub mir ich verstehe dich total.
Und nein, ich würde mir nicht erwarten dass mein Gastland mich an die Hand nimmt und mich dazu drängt oder alles zur Verfügung stellt um die Sprache und Sitten dieses Landes zu lernen.
Das sollte von mir selbst kommen. So bin ich.
Habe ewig so gedacht wie du. Und du hast ja auch recht.
Aber irgendwann muss man sich fragen ob man sich mit diesen Ländern vergleichen soll.
Und ob es was bringt stur zu bleiben, und zu sagen: Selber schuld, wenn ihr von selbst nichts tut um euch zu integrieren.
Denn sie sind nun mal in Deutschland und Österreich.
Und auch wenn ich mir wünsche, dass diese Menschen aus anderen Ländern ihren Hintern selbst in die Hand nehmen um sich in unseren Ländern zurecht zu finden so sehe ich, dass sie das einfach nicht tun.
Oder besser geschrieben, nicht alle.
Jetzt kann ich sagen: Ok, Pech gehabt. Was unser gutes Recht wäre.
Aber mal ganz ehrlich. Bringt uns das weiter?
Wird die Situation dadurch besser?
Ich glaube nicht.
Also bin ich bereit ihnen zu helfen. Der Klügere zu sein, der nachgibt.
Offen zu sein und ihnen zu zeigen was für Vorteile es hat sich unsere Sprache anzueignen und unsere Sitten zu respektieren und ganz wichtig sich im Rahmen unserer Gesetze zu bewegen.
Wie geschrieben von mir, wäre es mir auch lieber wenn sie das von selbst tun, aber wenn sie es nicht tun, sehe ich die einzige Lösung ihnen entgegenzukommen.
Ich glaube nicht, dass es einen anderen Weg gibt.
Alle hinauswerfen?
Wäre eine Möglichkeit.
Aber wenn wir damit ernsthaft anfangen würden, würde wir in eine Mentalität geraten die ich nicht erleben möchte.
Ausserdem schätze ich, würde es dann auch viele Unschuldige treffen.
Und in mir und vielen anderen würde wieder Hass gegen Ausländer aufsteigen und das möchte ich mit allen Mitteln verhindern.
Den Hass macht mich nicht glücklicher sondern nur unzufriedener.

Ich denke da ähnlich wie Du. Es geht um Integration:

Integration (die, von lat. integrare, ‚wiederherstellen‘) bezeichnet den Zusammenschluss zu Einheiten bzw. die Bildung übergeordneter Ganzheiten. Darüber hinaus hat der Begriff zahlreiche fachspezifische Bedeutungen.
wiki

Um ein Miteinander (impliziert - nicht nur 'Anpassung' derer, die zu uns nach Deutschland kommen, um hier zu leben, arbeiten,..) - (nicht nur auf Deutschland bezogen, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus); schauen, wie aus der multikulturellen Gesellschaft eine Gemeinschaft entstehen kann, in der alle ihren Glauben oder auch Unglauben leben können. :)
 
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ja, das verstehe ich. aber ich habe keine ahnung ob jeder so denkt...?


es geht mir eigentlich darum dass menschen die freiheit haben ihre religion frei auszuüben auch wenn es damit verbunden ist ein kopftuch zu tragen und ihren lebensstil frei entscheiden können.

natürlich solange sie damit keinem schaden oder anderen ihre religion aufzwingen wollen.

Ja eben. Dazu muß man aber wissen, daß es im Islam eben keine Trennung zwischen Religion und Staat gibt. Da ist die Religion das Staatsgesetz. Und privat kann jeder tragen, was er will, solange er nicht gegen ein Gesetz unseres Landes verstößt.
 
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Dir ein dreifaches :kiss4::kiss4::kiss4: zurück!
Und ja, friedliches Miteinander von beiden Seiten ist meine Traumvorstellung!!
Auch ich habe dunkle Seiten in mir, aber ich entscheide mich immer öfter gegen sie. Ganz bewusst.
Am liebsten wäre mir, WENN WIR ALLE EINFACH NUR FREUNDE WÄREN!!
Liebe Grüße

Ja - Freunde, Friede - und das läuft nun mal nicht, wenn wir u.a. gewisse Glaubensrichtungen per se verbieten, so tun, als ginge uns das nichts an - als gehörten sie (diese Menschen) nicht dazu - sie sind ein Teil unserer Gesellschaft > der 'Dönermann' ;) der türk. Lebensmittelladen, ....:)
 
Ja eben. Dazu muß man aber wissen, daß es im Islam eben keine Trennung zwischen Religion und Staat gibt. Und privat kann jeder tragen, was er will, solange er nicht gegen ein Gesetz unseres Landes verstößt.

Du sprichst hier von Ländern, die den Islam in einer bestimmten (auch sehr gewaltvollen Art und Weise) instrumentalisieren.

Nicht 'der Islam' ist das Problem, sonder die Menschen, die ihn zu ihren Zwecken (Erhaltung einer Monopolstellung, Tradition Wertesystem) missbrauchen - daher erachte ich Transparenz als notwendig - Aufklärung - andere Sichtweisen eröffnen. :)
 
Du sprichst hier von Ländern, die den Islam in einer bestimmten (auch sehr gewaltvollen Art und Weise) instrumentalisieren.

Nicht 'der Islam' ist das Problem, sonder die Menschen, die ihn zu ihren Zwecken (Monopolstellung, Tradition Wertesystem) missbrauchen - daher erachte ich Transparenz als notwendig - Aufklärung - andere Sichtweisen eröffnen. :)

Du solltest hier mal aufhören, DEINE undifferenzierten Aussagen einzustellen. Seit wann bist Du berechtigt, für den Islam als Ganzes zu sprechen? Entgegen allen Aussagen von Islamgelehrten, Imamen und Mullahs?
 
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also es gibt ja Gruppierungen und Kräfte, Konzepte und Ideologien, die sich genau gegen diese nationalistischen Eros-Vorstellungen richten. Ich bin sozusagen einer von ihnen, jedenfalls im Geiste...

grundsäätzlich ist es mir ja egal wer wen liebt...aber zu sagen man liebt sein Land ist meienr Meinung nach einer von diesen Sätzen, die sich viel zu leicht sagen lassen und viel zu leicht tradieren und missbrauchen lassen und im Grunde genommen, haben eigentlich die wenigsten die ihr Land lieben eigentlich eine Ahnung was sie eigentlich meinen, oder warum sie das sagen und welche Konsequenzen das hat, wenn sie das sagen...

aber wir können ja eine Fragestunde machen...was ist Österreich? und was ist Liebe? und wie ist das eine beschaffen dass man es lieben kann und wie ist das andere beschaffen...

Für mich heißt es einfach mich zu Hause in meinem Land zu fühlen.
Gemeinsam die Kultur genießen die man mit Menschen seines Landes teilt.
Zum Beispiel bei Liedern von Wolfgang Ambros oder Reinhard Fendrich mitzusingen.
Zum Fussballspiel gehen und sich freuen wenn das österreichische Nationalteam auch mal gewinnt:D
Ein Schnitzel zu essen so wie man es nur in Österreich zubereitet.
Marcel Hirscher zuzujubeln und mit ihm gemeinsam die Hymne zu genießen.
Die positiv gelebte Verbundenheit zu seinem Land und dessen Geschichte zu leben.
Nach einem Länderspiel oder einem Skirennen in ein Lokal gehen und mit Leuten zu feiern die ihr Land genauso mögen wie ich meins.
Ohne sich zu beschweren einfach z.B. seinen Beitrag als junger Mann zu leisten (egal ob Bundesheer oder Zivildienst) und darauf stolz zu sein, der Gemeinschaft in Österreich zu einem kleinen Teil zu helfen.
Das heißt es für mich Patriot zu sein und sein Land zu lieben, und da kann ich einfach keine "arme Würstchen" Mentalität erkennen.
Im Gegenteil, für mich sind Menschen die Patriotismus positiv leben ohne braune Gedanken, die Menschen die einem Land helfen sich zu entwickeln und sich zu verbessern.
Patrioten ja, aber Patrioten die auch offen gegenüber anderen Kulturen sind.
Liebe Grüße
 
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