Niemand schrieb:
Dieser Gesinnungstest ist deshalb Unfug, weil feindlich gesinnte Moslems immer im Sinne des Korans antworten werden, obwohl sie in Wirklichkeit eine ganz andere Gesinnung in sich tragen.
Offensichtlich bist du kein Beamter, dir fehlt das Denken
in administrativen Vorgängen.
Der Punkt ist nämlich der:
unwahre Aussagen beim Einbürgerungsantrag können zu einem Entzug
der schon gewährten deutschen Staatsbürgerschaft führen - auf Lebenszeit.
Falsche Angaben in Kernbereichen führen ohne viel Federlesens zu einer
Vollstreckung dieses Entzugs.
Beispiel:
ein Muslim gibt an, überhaupt nichts gegen einen homosexuellen Sohn zu haben.
Und fällt dann später polizeilich auf, weil er seinen Sohn wegen dessen
sexueller Neigung krankenhausreif geprügelt hat.
Tja, der gute Vater ist seinen deutschen Pass ruckzuck wieder los.
Offenbar hat er nämlich die Behörden BELOGEN! Das mögen Behörden
gar nicht. Vor allem Ausländerbehörden.
Wäre dieser zukünftige Ex-Deutsche nicht
konkret danach gefragt
worden, hätten die Behörden überhaupt keine Handhabe. Er bliebe
Deutscher.
Der Antragsteller muss eben nicht nur seine Gesinnung bekunden.
Durch den Fragebogen erzeugen die Behörden einen sanften Druck,
auch danach leben.
Gruss Camajan