Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

Es kann aber nicht angehen, daß Kinder unserer Gesellschaftsform unterschwellig beeinflußt werden, wenn eine Lehrerin - die ja Vorbildfunktion hat - als Werbeikone des Islam im Unterricht herumläuft.

Das kann nicht nur so sein (dass das unsere Gesellschaftsform beeinflusst) - das IST so und wird sich, meiner Einschätzung nach, mehr und mehr etablieren. :)
 
Werbung:
Nein! Will ich nicht. Wir sollten essen dürfen was wir wollen.
Aber soweit ich weiß war das nur eine Forderung von einigen übertriebenen und weltfremden GUTMENSCHEN.
Soweit ich weiß, hat sich das ja zum Glück nicht durchgesetzt.
Ich bin Österreicher mit einer Familie die bis in das 12Jahundert nach Österreich zurückverfolgbar ist.
Ich bin der totale Patriot, beherrsche unsere Hymne mit jedem Wort und freue mich über jeden Sieg eines Österreichers wie ein Kind.

Manche haben schon behauptet ich wäre sehr rechts weil ich so sehr mein Land und meine Leute liebe.
Und man sollte umsichtig sein und vorsichichtig damit wir nicht plötzlich zu Fremden in useren Land werden.
Aber zu extrem oder paranoid (was ich dir hier nicht unterstelle) zu werden bringt uns auch nicht weiter.

du musst ein armes Würstchen sein...
 
@Jenny12


es gibt menschen die so denken wie du... aber das zeigt mir nur das selbst in einem freien land wie europa, es menschen gibt die nicht frei denken, zwar frei sind aber nicht so denken... indem sie die religionsfreiheit anderer einschränken wollen und indem sie fordern sich ihnen und ihrem lebensstil anzupassen. die freiheit beginnt da wo man den anderen auch und trotz dem seine freiheit lässt.

ich bin auch kritisch dem islam gegenüber, sehr sogar, nur bei dem thema....
 
Und auch wenn ich mir wünsche, dass diese Menschen aus anderen Ländern ihren Hintern selbst in die Hand nehmen um sich in unseren Ländern zurecht zu finden so sehe ich, dass sie das einfach nicht tun.
Oder besser geschrieben, nicht alle.
Jetzt kann ich sagen: Ok, Pech gehabt. Was unser gutes Recht wäre.
Aber mal ganz ehrlich. Bringt uns das weiter?
Wird die Situation dadurch besser?

Die Situation wird auch dadurch nicht besser, daß wir diejenigen alimentieren, denn das gibt ihnen ja gerade das Gefühl, nichts tun zu müssen.

Der Klügere zu sein, der nachgibt.

Genau das ist ja die Absicht. Hast Du den Link mal angeklickt?

Ich glaube nicht, dass es einen anderen Weg gibt.
Alle hinauswerfen?
Wäre eine Möglichkeit.

Ich denke, das Problem würde sich dadurch von ganz allein lösen, wenn es keine sozialen Zuwendungen gäbe vom ersten Tag der Zuwanderung an. Wer das Geld hat, über zig Länder, in denen es keine oder keine so gute Rundum-Versorgung gibt, bis in unsere Länder durchzureisen, der kann sich auch selbst ernähren.

Aber wenn wir damit ernsthaft anfangen würden, würde wir in eine Mentalität geraten die ich nicht erleben möchte.
Ausserdem schätze ich, würde es dann auch viele Unschuldige treffen.
Und in mir und vielen anderen würde wieder Hass gegen Ausländer aufsteigen und das möchte ich mit allen Mitteln verhindern.
Den Hass macht mich nicht glücklicher sondern nur unzufriedener.

Nun, wenn Du aufmerksam die Reaktionen der Bevölkerung verfolgst, dann wirst Du merken, daß genau das gerade passiert. Der Zorn wird größer. Mir wäre es jedoch lieber, wenn sich der Volkszorn auf denen entladen würde, die uns diese Zustände eingebrockt haben.
 
Nein, da irrst Du von wegen negative Erfahrungen gemacht. Ich sehe nur, was in der Welt vor sich geht und wie wir uns immer mehr von dieser Ideologie beherrschen lassen. Findest Du es gut, daß Deinen Kindern in Schule und Kindergarten verboten wird, Schweinefleisch oder Wurst zu essen? Mal ganz abgesehen von allen weiteren Forderungen, wir sollten uns doch im eigenen Land anpassen.

Willst Du wirklich mit offenen Augen in eine Zeit rennen, die wir schon mal hatten, vorwiegend in D? Man muß die Anfänge erkennen und ihnen wehren!

Ein gutes Beispiel für "Augen vor der Wirklichkeit verschließen'" kannst Du hier nachlesen:

http://www.dieterwunderlich.de/Frisch_Biedermann.htm

Ich arbeite u.a. mit Kindern (im Kiga-Alter) u. Kindergärten eng zusammen und ich habe noch nie davon gehört, dass Kinder, seitens der Kindergärten, kein Schweinefleisch essen dürfen - werde ab morgen mal gezielt nachfragen - bin an der Quelle. :)
 
Es kann aber nicht angehen, daß Kinder unserer Gesellschaftsform unterschwellig beeinflußt werden, wenn eine Lehrerin - die ja Vorbildfunktion hat - als Werbeikone des Islam im Unterricht herumläuft.


Wieso sollte das die Kinder beeinflussen? Sie lernen dann schon den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Einstellungen. Die Lehrerin macht ihren Unterricht in ihrem Fach und wird nicht ständig mitteilen, wie toll ihre Religion doch ist. Es tragen ja auch manche Lehrer Kreuze als Kettenanhänger, da es ihre Religionszugehörigkeit widerspiegelt. Und für die muslimische Lehrerin spiegelt es eben auch ihren Glauben wider. Mehr nicht. Die Kinder sehen doch auch kopftuchtragende Muslima auf der Strasse in der Stadt. Soll man ihnen dann auch die Augen verbinden, da es sie ja beeinflussen könnte? Und wenn die Kinder die Lehrerin über ihre Religion fragen, ist auch das ok, denn sie erfahren etwas aus direkter Quelle. Erweitert den Horizont.
 
Du hast mein Post nicht verstanden, oder?

Eine Lehrerin hat eine Vorbildfunktion und westliche Eltern wollen nicht, daß ihren Kindern solche Verhüllungen als Vorbild vermittelt werden.

Natürlich ist das Missionierung, ausgelegt auf die neugierigen Fragen der Kinder, denen man dann wohl erzählt, wie schön das sei o.Ä.


Nein, das ist keine Missionierung. Und warum soll man nicht etwas Positives über das, was einen bewegt erzählen? Das tun andere Lehrer auch, keiner lässt seine Persönlichkeit, seine Erfahrungen und Einstellungen vor der Schultür, habe ich zumindest nicht so erlebt und mein Sohn erzählt auch einiges über Lehrer, was nicht ganz zum Unterricht gehört.
 
du musst ein armes Würstchen sein...

Hast du den die Texte gelesen die ich hier seit gut 2 Stunden schreibe?
Ich glaube wenn du das hättest würdest du erkennen dass ich alles andere als Ausländerfeinlich bin.
Bitte tue das, bevor du mich als armes Würstchen bezeichnest.
Den du niemst hier ein paar Zeilen ohne meine gesamte Einstellung zu sehen.
Ich bin Patriot. Ja. Ich bin stolz Österreicher zu sein.
Aber Patriot zu sein, bedeutet nicht gleichzeitig ausländerfeindlich zu sehen.
Also, bitte lese meine Texte die ich mit Jenny12 ausgetauscht habe und bilde dir dann eine Meinung über mich.
Liebe Grüße
 
Werbung:
Zurück
Oben