Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

Dann sollten sie nicht in einer Institution arbeiten, die Vorbildfunktion für westliche Kinder hat. Erwachsene können solche Institutionen meiden, Kinder eben nicht.

eine ( kopftuchtragende ) muslimische lehrerin die in deutschland oder österreich abitur gemacht hat oder gar studiert hat wird wohl unterscheiden können zwischen einem religionsunterricht und einem matheunterricht...


eine lehrerin hat die funktion zu lehren und zwar in dem gebiet für das sie eingestellt wurde... und sonst nichts.... und das traue ich den meisten auch zu, du nicht?
 
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eine ( kopftuchtragende ) muslimische lehrerin die in deutschland oder österreich abitur gemacht hat oder gar studiert hat wird wohl unterscheiden können zwischen einem religionsunterricht und einem matheunterricht...

Durch unsere lasche Auslegung von "Religionsfreiheit" unterscheiden Moslems nicht zwischen "bloß Matheunterricht" und "alle haben sich unter Allahs Willen zu beugen", z.B. Kopftücher zu tragen! Weil sie nämlich keinen Unterschied zwischen Staat und Allah machen.
 
Das muß sie ja nicht in einer Schule als Lehrerin tun. Allein das "nach außen präsentieren" zeigt doch schon die Absicht. Dazu muß ich noch sagen, daß ich mich auch mit Fatwa's (Rechtsvorschriften für Moslems) beschäftigt habe. Es gibt eine Fatwa, die ganz genau aussagt, das Moslems NICHT in Ländern der "Ungläubigen" leben sollen, außer zum Zweck der Missionierung.

Was meinst Du wohl, warum so viele Eltern ihre Kinder, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können, aus den staatlichen Schulen herausnehmen und in Privatschulen unterbringen? Eben weil sie diese Art der Beeinflussung ihrer Kinder NICHT wollen.

Gegenfrage. Eine Lehrerein die ein Kreuz um ihren Hals trägt, müsste sie dieses abnehmen um ja keinen Einfluss auf die Kinder auszuüben?

Und das viele ihre Kinder aus staatlichen Schulen nehmen liegt für mich daran, vieler Migrationskinder die kaum oder schlecht deutsch sprechen, und dadurch die Befürchtung herrscht, dass die Kinder nicht soviel lernen wie sie könnten wenn die ganze Klasse die Sprache beherrscht.
So habe ich es jedenfalls erfahren, doch bestimmt liegt es nicht daran weil Lehrerinen Kopftücher tragen.
Ist ja sowieso nicht gestattet.
Hier muss die Politik dafür sorgen, dass sich das ändert.
Mit verpflichtenten Deutschkursen usw..
Aber um nicht allzu links zu klingen, müssen hier die Eltern der Einwandererkinder mehr Integrationsbereitschaft zeigen.
Sowas muss von beiden Seiten kommen. Von den Einwanderern und den Einheimischen.
Obwohl ich da schon der Meinung bin dass der erste Schritt von den Einwanderern kommen muss.
Wir müssen aber dafür sorgen genügend Angebote die auch leistbar sind zu Verfügung zu stellen.
 
Durch unsere lasche Auslegung von "Religionsfreiheit" unterscheiden Moslems nicht zwischen "bloß Matheunterricht" und "alle haben sich unter Allahs Willen zu beugen", z.B. Kopftücher zu tragen! Weil sie nämlich keinen Unterschied zwischen Staat und Allah machen.

Ich denke, du hast wirklich schon viele negative Erfahrungen mit den Muslimen gemacht.
Mir gehts da nicht anders.
Aber, auch wenn es einem schwer fällt muss man diesen die Hand entgegenstrecken und ihnen zeigen, dass es von Vorteil ist ihren Glauben nicht zu extrem zu leben.
Das ist schwer. Keine Frage.
Aber einen besseren Weg, glaube ich!, gibt es nicht.
 
Gegenfrage. Eine Lehrerein die ein Kreuz um ihren Hals trägt, müsste sie dieses abnehmen um ja keinen Einfluss auf die Kinder auszuüben?

Wozu sollte sie die Kinder denn animieren? Zur Freiheit, die sie bereits haben? Du verkennst, glaube ich, die Situation.

Wir müssen aber dafür sorgen genügend Angebote die auch leistbar sind zu Verfügung zu stellen.

Wenn Du heute in ein anderes Land auswanderst, erwartest Du dann auch, daß die Einheimischen Dir alles zur Verfügung stellen? Oder kümmerst Du Dich vorher darum, die Sprache zu lernen und sie Deinen Kindern beizubringen? Ganz zu schweigen von dem Versuch, Dich und Deine Kinder bestmöglichst zu integrieren?
 
Ich denke, du hast wirklich schon viele negative Erfahrungen mit den Muslimen gemacht.
Mir gehts da nicht anders.
Aber, auch wenn es einem schwer fällt muss man diesen die Hand entgegenstrecken und ihnen zeigen, dass es von Vorteil ist ihren Glauben nicht zu extrem zu leben.
Das ist schwer. Keine Frage.
Aber einen besseren Weg, glaube ich!, gibt es nicht.

Nein, da irrst Du von wegen negative Erfahrungen gemacht. Ich sehe nur, was in der Welt vor sich geht und wie wir uns immer mehr von dieser Ideologie beherrschen lassen. Findest Du es gut, daß Deinen Kindern in Schule und Kindergarten verboten wird, Schweinefleisch oder Wurst zu essen? Mal ganz abgesehen von allen weiteren Forderungen, wir sollten uns doch im eigenen Land anpassen.

Willst Du wirklich mit offenen Augen in eine Zeit rennen, die wir schon mal hatten, vorwiegend in D? Man muß die Anfänge erkennen und ihnen wehren!

Ein gutes Beispiel für "Augen vor der Wirklichkeit verschließen'" kannst Du hier nachlesen:

http://www.dieterwunderlich.de/Frisch_Biedermann.htm
 
in irgendeiner Doku oder so hab ich mal gesehen, dass die Ostmarkler und Reichsdeutschen in Ungarn total unbelibt sind (also die die sich entschlossen haben dort dauerhaft zu leben) weil sie meistens unter sich bleiben, die Vergünstigungen dort genießen und kein Wort ungarisch bis mangelhaft ungarisch sprechen und eigentlich aufgeschmissen sind am dortigen öffentlichen Leben teilzuhaben...
 
Wozu sollte sie die Kinder denn animieren? Zur Freiheit, die sie bereits haben? Du verkennst, glaube ich, die Situation.



Wenn Du heute in ein anderes Land auswanderst, erwartest Du dann auch, daß die Einheimischen Dir alles zur Verfügung stellen? Oder kümmerst Du Dich vorher darum, die Sprache zu lernen und sie Deinen Kindern beizubringen? Ganz zu schweigen von dem Versuch, Dich und Deine Kinder bestmöglichst zu integrieren?

Genauso kann eine kopftuchtragende Lehrerin die Freiheit zur Selbstbestimmung in unseren beiden Ländern (Deutschland und Österreich) repräsentieren.

Glaub mir ich verstehe dich total.
Und nein, ich würde mir nicht erwarten dass mein Gastland mich an die Hand nimmt und mich dazu drängt oder alles zur Verfügung stellt um die Sprache und Sitten dieses Landes zu lernen.
Das sollte von mir selbst kommen. So bin ich.
Habe ewig so gedacht wie du. Und du hast ja auch recht.
Aber irgendwann muss man sich fragen ob man sich mit diesen Ländern vergleichen soll.
Und ob es was bringt stur zu bleiben, und zu sagen: Selber schuld, wenn ihr von selbst nichts tut um euch zu integrieren.
Denn sie sind nun mal in Deutschland und Österreich.
Und auch wenn ich mir wünsche, dass diese Menschen aus anderen Ländern ihren Hintern selbst in die Hand nehmen um sich in unseren Ländern zurecht zu finden so sehe ich, dass sie das einfach nicht tun.
Oder besser geschrieben, nicht alle.
Jetzt kann ich sagen: Ok, Pech gehabt. Was unser gutes Recht wäre.
Aber mal ganz ehrlich. Bringt uns das weiter?
Wird die Situation dadurch besser?
Ich glaube nicht.
Also bin ich bereit ihnen zu helfen. Der Klügere zu sein, der nachgibt.
Offen zu sein und ihnen zu zeigen was für Vorteile es hat sich unsere Sprache anzueignen und unsere Sitten zu respektieren und ganz wichtig sich im Rahmen unserer Gesetze zu bewegen.
Wie geschrieben von mir, wäre es mir auch lieber wenn sie das von selbst tun, aber wenn sie es nicht tun, sehe ich die einzige Lösung ihnen entgegenzukommen.
Ich glaube nicht, dass es einen anderen Weg gibt.
Alle hinauswerfen?
Wäre eine Möglichkeit.
Aber wenn wir damit ernsthaft anfangen würden, würde wir in eine Mentalität geraten die ich nicht erleben möchte.
Ausserdem schätze ich, würde es dann auch viele Unschuldige treffen.
Und in mir und vielen anderen würde wieder Hass gegen Ausländer aufsteigen und das möchte ich mit allen Mitteln verhindern.
Den Hass macht mich nicht glücklicher sondern nur unzufriedener.
 
Nein, da irrst Du von wegen negative Erfahrungen gemacht. Ich sehe nur, was in der Welt vor sich geht und wie wir uns immer mehr von dieser Ideologie beherrschen lassen. Findest Du es gut, daß Deinen Kindern in Schule und Kindergarten verboten wird, Schweinefleisch oder Wurst zu essen? Mal ganz abgesehen von allen weiteren Forderungen, wir sollten uns doch im eigenen Land anpassen.

Willst Du wirklich mit offenen Augen in eine Zeit rennen, die wir schon mal hatten, vorwiegend in D? Man muß die Anfänge erkennen und ihnen wehren!

Ein gutes Beispiel für "Augen vor der Wirklichkeit verschließen'" kannst Du hier nachlesen:

http://www.dieterwunderlich.de/Frisch_Biedermann.htm

Nein! Will ich nicht. Wir sollten essen dürfen was wir wollen.
Aber soweit ich weiß war das nur eine Forderung von einigen übertriebenen und weltfremden GUTMENSCHEN.
Soweit ich weiß, hat sich das ja zum Glück nicht durchgesetzt.
Ich bin Österreicher mit einer Familie die bis in das 12Jahundert nach Österreich zurückverfolgbar ist.
Ich bin der totale Patriot, beherrsche unsere Hymne mit jedem Wort und freue mich über jeden Sieg eines Österreichers wie ein Kind.
Manche haben schon behauptet ich wäre sehr rechts weil ich so sehr mein Land und meine Leute liebe.
Und man sollte umsichtig sein und vorsichichtig damit wir nicht plötzlich zu Fremden in useren Land werden.
Aber zu extrem oder paranoid (was ich dir hier nicht unterstelle) zu werden bringt uns auch nicht weiter.
 
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Mich würde ja mal interessieren warum sich eine Frau freiwillig verschleiert?

Vll. weil es Tradition ist? Ganz ohne religiösen Hintergrund.
So wie in unseren Landen mal das Kopftuch für Frauen obligatorisch war?
Beginnend mit Paulus, der es für das Gebet bei Frauen vorschrieb, waren Kopfbedeckungen und auch Verschleierungen auch bei uns durchaus über die religiösen Bräuche hinaus gesellschaftliche Vorschrift.
Das hat sich halt gewandelt. Erst hin zum Kopftuch und andere Verhüllungen - oft je nach Gesellschaftsschicht, die man eben auch zumeist dann daran erkennen konnte - und dann wieder weg.
Und so ist es auch im Islam.
Dass hier die Verschleierung mittlerweile fanatisch-religiöse Züge entwickelt hat, ist eben eine Entwicklung ... und die läuft ja weiter. Kann noch strenger werden, wird aber wieder weniger werden ... je nachdem, wie sich die Gesellschaften entwickeln.

Hier eine Zeichnung aus 1486 von einer Burka bei den Sarazenen.


Ach ja ... bevor da wieder von einigen was kommt ... das ist weder ein Pro- noch ein Kontraposting.

Lucia
 
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