Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

Du musst das wie die chinesischen Kommunisten machen und fragen: Wie kriegt er das weg?

So bald du dich fragst, wie du es weg kriegst, biste mitten drin. Mitgefangen, mitgehangen. Pass nur auf, dass du dabei nicht über deine eigene Schizophrenie stolperst. Wobei, innem Esoforum würds dir keiner verübeln.

Und? Is noch da, das "oder"? :D

deswegen frage ich ja auch nicht mich, sondern andere :D

übrigens gibt es keine chinesischen Kommunisten und mit denen die du meinst, habe ich nichts zu tun...
 
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deswegen frage ich ja auch nicht mich, sondern andere :D

übrigens gibt es keine chinesischen Kommunisten und mit denen die du meinst, habe ich nichts zu tun...

Huuu, gute Lösung, ich gratuliere! Ich glaube, auf die Idee ist der Gott, an den du nicht glaubst auch gekommen. Leben eben. :D

Du meinst die Chinesische Kommunisten Partei?

Die meinte ich jetzt auch nicht explizit. Es war eher eine Kombi der chinesischen Sprechart von sich selbst in der dritten Person zusprechen mit deiner politischen Vorliebe. :)
 
Wenn es sachlich zugeht, bin ich immer bereit, mir wirkliche Argumente anzuhören. Aber wie Tany bereits schrieb, hatten wir auch schon in anderen Threads Schwierigkeiten miteinander.

Sie greift gern die Diskutanten persönlich an, unterstellt ihnen psychologische Defizite und versucht diejenigen abzuwerten, die nicht ihrer Meinung sind.



Glaube Dir, dass Du das so erlebst. Hier kann sich, wer möchte, selbst ein Bild machen. :)


Traum zu innerer Umstrukturierung (Religion)?

https://www.esoterikforum.at/threads/178656
 
Ich halte es schon für angemessen:

a) auch einer Lehrerin freizustellen, ein Kopftuch zu tragen.

b) über ihren Glauben (in einem entsprechenden Rahmen) zu sprechen, ebenso, wie es u.U. eine Lehrerin machen wird, die sich dem christlichen Glauben zugehörig sieht - z.B. im Religionsunterricht...

Moin Tany,

bei a) stimme ich dir zu, bei b) nicht mehr, das gehört imho nur in den Religionsunterricht. Da genau hier eine unangemessene religiöse Beeinflussung besteht. Kindern lässt sich schnell Scham einreden, Jungs mögen sich überlegen fühlen, Frauen unterlegen, wenn ein dann radikalerer Muslime (kann ja auch ein Mann sein) denen einen vom trojanischen Pferd erzählt. Und es gibt nicht wenig ziemlich radikal eingestellte Moslems, mit denen ich schon Gespräche führte. Die sind zum Großteil ganz anders drauf wie Du hier, als überaus friedfertige Langhälsin. :umarmen:

Ich würde so ein Verhalten auch von einem Katholiken nicht wünschen als Mutter, oder einem Juden oder einem sonstigen religiösen Menschen.

Was die muslimischen Frauen angeht, an derer Seite würde ich hier bei uns sofort stehen, wenn sie gegen ihre Unterdrückung aufbegehren.

Und manchmal ergeben sich auch Gespräche auf meinem Heimweg in der Bahn, eine junge muslimische Frau, die mit ihrer Freundin besprach, was sie denn nun tun sollte, weil ein Schulfreund sie anrief und der Vater das Handy von ihr kontrollierte, ihr nun deshalb Prügel drohte, weil sie mit "fremden Männern", wozu hier ein 16jähriger Mitschüler zählte, keinen Kontakt haben durfte. :(

Ein anderes Gespräch mit einer jungen Muslima, wir unterhielten uns, was Freiheit ist. Sie meinte, alle deutschen Frauen würden femdgehen, weil sie nicht streng erzogen wurden. Ich erklärte ihr, dass wahre Liebe für mich bedeutet, eben dem Herzensmann treu zu bleiben und dies nur auf freiwilliger Basis funktionieren kann. Darauf meinte sie traurig, ihr Vater wollte sie in drei Jahren verheiraten, sie kann nicht wählen, nach ihrem Herzen. Er entscheidet wen. Zwar könnte sie sich befreien, was aber bedeutet, ab da Ausgestoßene zu sein, verstoßen aus der eigenen Familie. Das nenne ich Zwang.

Übrigens kenne ich auch einen Moslem, der als Mann zwangsverheiratet wurde, mit einer Frau, die er nicht leiden konnte. Er trennte sich, in dem Wissen der Ruf dieser Frau wäre für den Rest ihres Lebens verdorben (Ehrverletzung ihrer Familie, weil er sich von ihr scheiden ließ) und heiratete dann seine Herzensfrau, eine Deutsche. Es brauchte Jahre, bis sein Vater die Entscheidung seines Tohnes akzeptierte. Seine Töchter, als sie alt genug waren, schickte er zu den Großeltern in den Schulferien, keine der Mädchen wollte je wieder unter diesen Zwängen auch nur Urlaub machen. "Papa, Opa erlaubte mir nicht einmal, am Tag kurz los zu gehen, mir Süßigkeiten kaufen. Und ich musste immer ein Kopftuch tragen. Da will ich nicht wieder hin."

Tany, ich rede mit den Menschen, höre ihnen zu. So wie Du es auch tust. Und ich sehe, insbesondere bei den Frauen, viel Leid und Traurigkeit, weil sie über ihr Leben nicht frei verfügen dürfen. :(

LG
Any
 
Moin Tany,

bei a) stimme ich dir zu, bei b) nicht mehr, das gehört imho nur in den Religionsunterricht. Da genau hier eine unangemessene religiöse Beeinflussung besteht. Kindern lässt sich schnell Scham einreden, Jungs mögen sich überlegen fühlen, Frauen unterlegen, wenn ein dann radikalerer Muslime (kann ja auch ein Mann sein) denen einen vom trojanischen Pferd erzählt. Und es gibt nicht wenig ziemlich radikal eingestellte Moslems, mit denen ich schon Gespräche führte. Die sind zum Großteil ganz anders drauf wie Du hier, als überaus friedfertige Langhälsin. :umarmen:

Ich würde so ein Verhalten auch von einem Katholiken nicht wünschen als Mutter, oder einem Juden oder einem sonstigen religiösen Menschen.

Was die muslimischen Frauen angeht, an derer Seite würde ich hier bei uns sofort stehen, wenn sie gegen ihre Unterdrückung aufbegehren.

Und manchmal ergeben sich auch Gespräche auf meinem Heimweg in der Bahn, eine junge muslimische Frau, die mit ihrer Freundin besprach, was sie denn nun tun sollte, weil ein Schulfreund sie anrief und der Vater das Handy von ihr kontrollierte, ihr nun deshalb Prügel drohte, weil sie mit "fremden Männern", wozu hier ein 16jähriger Mitschüler zählte, keinen Kontakt haben durfte. :(

Ein anderes Gespräch mit einer jungen Muslima, wir unterhielten uns, was Freiheit ist. Sie meinte, alle deutschen Frauen würden femdgehen, weil sie nicht streng erzogen wurden. Ich erklärte ihr, dass wahre Liebe für mich bedeutet, eben dem Herzensmann treu zu bleiben und dies nur auf freiwilliger Basis funktionieren kann. Darauf meinte sie traurig, ihr Vater wollte sie in drei Jahren verheiraten, sie kann nicht wählen, nach ihrem Herzen. Er entscheidet wen. Zwar könnte sie sich befreien, was aber bedeutet, ab da Ausgestoßene zu sein, verstoßen aus der eigenen Familie. Das nenne ich Zwang.

Übrigens kenne ich auch einen Moslem, der als Mann zwangsverheiratet wurde, mit einer Frau, die er nicht leiden konnte. Er trennte sich, in dem Wissen der Ruf dieser Frau wäre für den Rest ihres Lebens verdorben (Ehrverletzung ihrer Familie, weil er sich von ihr scheiden ließ) und heiratete dann seine Herzensfrau, eine Deutsche. Es brauchte Jahre, bis sein Vater die Entscheidung seines Tohnes akzeptierte. Seine Töchter, als sie alt genug waren, schickte er zu den Großeltern in den Schulferien, keine der Mädchen wollte je wieder unter diesen Zwängen auch nur Urlaub machen. "Papa, Opa erlaubte mir nicht einmal, am Tag kurz los zu gehen, mir Süßigkeiten kaufen. Und ich musste immer ein Kopftuch tragen. Da will ich nicht wieder hin."

Tany, ich rede mit den Menschen, höre ihnen zu. So wie Du es auch tust. Und ich sehe, insbesondere bei den Frauen, viel Leid und Traurigkeit, weil sie über ihr Leben nicht frei verfügen dürfen. :(

LG
Any


Zu b) das nehme ich so an - sehe es weiterhin anders.

Eine Person bringt ihre Einstellung - sei es ein Glaube oder ein anders geartetes Menschen-/Weltbild im Kontakt mit anderen immer mit ein.
Die Beispiele, die Du aufführst, nehme ich Dir ab - und sie sind m.E. nicht representativ dafür zu nehmen, eine Lehrerin ihren Beruf nicht ausüben zu lassen, wg. ihres Glaubens, der einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmacht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist an einem weiblichen Busen denn bitte unsittlich?

Ich sah eine Doku, als Moslems in Indien einfielen, waren sie arg erstaunt über die schönen Frauen, die auch ihre Brüste offen zeigten. Moslems klauten sich die Frauen, nahmen sie auch mit Gewalt. Was dazu führte, dass auch in Indien ab diesen grausamen Erlebnissen Verschleierung angesagt war - als Schutz vor dem gewalttätigen Feind. Motto: was nicht gesehen wird, kann nicht begehrt werden.

Historischer Hintergrund: http://michael-mannheimer.info/2011...undete-im-grosten-genozid-der-weltgeschichte/

Für_mich ist das Zeigen des Körpers Ausdruck der dortigen gesellschaftlichen Freiheit. In einer Gesellschaft, die für die Menschen sicher ist, auch für die Frauen, muss niemand versteckt werden.

Und OT: daher kommt wohl das Wort Fuge - Furug. :D

LG
Any

Habe bisher erst einmal Infos zu dieser Quelle, diesem Herren und betrachte seine Information bisher skeptisch.

http://diefreiheitsliebe.de/antiras...i-news-autor-verurteilt-wegen-volksverhetzung

http://www.pi-news.net/2012/03/strafbefehl-gegen-michael-mannheimer/

http://www.politblogger.eu/strafbefehl-wegen-volksverhetzung-gegen-merkle-mannheimer/


Recherchiere bitte unabhängig davon - und gib mir Bescheid über weitere Infos. :)
 
Zu b) das nehme ich so an - sehe es weiterhin anders.

Eine Person bringt ihre Einstellung - sei es ein Glaube oder ein anders geartetes Menschen-/Weltbild im Kontakt mit anderen immer mit ein.
Die Beispiele, die Du aufführst, nehme ich Dir ab - und sie sind m.E. nicht representativ dafür zu nehmen, eine Lehrerin ihren Beruf nicht ausüben zu lassen, wg. ihres Glaubens, der einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmacht. :)

Wie schon geschrieben hätte ich auch kein Problem damit, wenn ein Lehrerin ein Kopftuch trägt.
Das ist das Recht der Selbstbestimmung.
Aber wenn ich mir die Beispiele für Unterdrückung der muslimischen Frauen auch hier im Westen ansehe, muss ich Anevay uneingeschränkt recht geben.
Wie schon erwähnt kenne ich ca 20 muslimische Familien hier in Österreich und nur ZWEI sind liberal genug ihre Tochter frei entscheiden zu lassen.
Alle anderen, sind davon überzeugt, dass ihre Töchter das zu tun haben(egal wie alt) was ihnen ihre Familie (Vater, Bruder) sagt. Und danach hat der von der Familie ausgesuchte Mann über sie zu bestimmen.
Du schreibst oft, dass es von vielen falsch ausgelegt wird, der Koran.
Und das, sehr oft in rein muslimischen Ländern.
Aber das passiert hier ebenso, und nicht von wenigen Ausnahmen sondern von der Mehrheit der Muslime.
Obwohl diese Familien oft schon 2-3 Generationen in einem liberalen Land leben.
Das sind Realitäten vor denen man nicht die Augen verschliessen darf.
Ich glaube auch dass man nach den Worten die im Koran stehen offen und frei leben kann, so wie du das auch tust. Was mich freut auch mal so ein Bild zu bekommen.:kiss4:
Jedoch sieht die Allgemeinheit und das Verhalten der Muslime auch in Deutschland eben nicht lieberal und offen aus.
Männer ja, die dürfen mit den Schlampen des Westens, so wie ich das leider oft hören musste ihren Spass haben solange sie dann eine gläubige Muslime zur Frau nehmen.
Und auch wenn es ohne Zweifel liberale Strömungen des Islam gibt, so sind die sehr gering.
Wenn eine Familie hier schon seit 20-50 Jahren lebt und dadurch das liberale Leben des Gastlandes in sich aufnimmt sollte sich doch bei der Mehrheit der hier lebenden muslimischen Familien was geändert haben.
Hat es aber nicht.
Das ist leider Fakt.
Und da verstehe ich dann Menschen wie Jenny12 die eine zugegebener pauschalsierende Meinung vertritt, nicht möchte dass sich der Islam weiter hier ausbreitet.
Den die hier integrierten Familien hatten geügend Zeit liberal zu werden.
Sie sind es aber nicht, jedenfalls der Großteil.
Und da muss man sich schon fragen, objektiv, ob das nicht vielleicht doch an dem Glauben liegt.
Den hier auf die rückständigen Lebensumstände in den muslimischen Länder zu verweisen passt einfach nicht.
Den diese leben seit mehreren Jahrzehnten hier. Aber wie schon geschrieben, hat sich nichts geändert.
Woran liegt das, wenn nicht an dem Glauben?
Ehrlich gemeinte Frage?
 
Wie schon geschrieben hätte ich auch kein Problem damit, wenn ein Lehrerin ein Kopftuch trägt.
Das ist das Recht der Selbstbestimmung.
Aber wenn ich mir die Beispiele für Unterdrückung der muslimischen Frauen auch hier im Westen ansehe, muss ich Anevay uneingeschränkt recht geben.
Wie schon erwähnt kenne ich ca 20 muslimische Familien hier in Österreich und nur ZWEI sind liberal genug ihre Tochter frei entscheiden zu lassen.
Alle anderen, sind davon überzeugt, dass ihre Töchter das zu tun haben(egal wie alt) was ihnen ihre Familie (Vater, Bruder) sagt. Und danach hat der von der Familie ausgesuchte Mann über sie zu bestimmen.
Du schreibst oft, dass es von vielen falsch ausgelegt wird, der Koran.
Und das, sehr oft in rein muslimischen Ländern.
Aber das passiert hier ebenso, und nicht von wenigen Ausnahmen sondern von der Mehrheit der Muslime.
Obwohl diese Familien oft schon 2-3 Generationen in einem liberalen Land leben.
Das sind Realitäten vor denen man nicht die Augen verschliessen darf.
Ich glaube auch dass man nach den Worten die im Koran stehen offen und frei leben kann, so wie du das auch tust. Was mich freut auch mal so ein Bild zu bekommen.:kiss4:
Jedoch sieht die Allgemeinheit und das Verhalten der Muslime auch in Deutschland eben nicht lieberal und offen aus.
Männer ja, die dürfen mit den Schlampen des Westens, so wie ich das leider oft hören musste ihren Spass haben solange sie dann eine gläubige Muslime zur Frau nehmen.
Und auch wenn es ohne Zweifel liberale Strömungen des Islam gibt, so sind die sehr gering.
Wenn eine Familie hier schon seit 20-50 Jahren lebt und dadurch das liberale Leben des Gastlandes in sich aufnimmt sollte sich doch bei der Mehrheit der hier lebenden muslimischen Familien was geändert haben.
Hat es aber nicht.
Das ist leider Fakt.
Und da verstehe ich dann Menschen wie Jenny12 die eine zugegebener pauschalsierende Meinung vertritt, nicht möchte dass sich der Islam weiter hier ausbreitet.
Den die hier integrierten Familien hatten geügend Zeit liberal zu werden.
Sie sind es aber nicht, jedenfalls der Großteil.
Und da muss man sich schon fragen, objektiv, ob das nicht vielleicht doch an dem Glauben liegt.
Den hier auf die rückständigen Lebensumstände in den muslimischen Länder zu verweisen passt einfach nicht.
Den diese leben seit mehreren Jahrzehnten hier. Aber wie schon geschrieben, hat sich nichts geändert.
Woran liegt das, wenn nicht an dem Glauben?
Ehrlich gemeinte Frage?

Ich kenne keine genaue Ziffer, wie wer den Islam auslebt. Ich hatte dazu mal einen Text eingestellt, dass das schwierig zu bestimmen sei. Ich schaue mal, ob ich ihn noch finde.

Und - jeder einzelne, der ihn gewaltvoll auslebt, ist einer zu viel.

Ich weiß auch nicht ob, und inwiefern sich in den letzten Jahrzehnten was geändert hat - möchte nichts einfach so behaupten...

werde gerne recherchieren - Du ebenso, wenn Du möchtest.

z.B. bei Google > Islam, Integration, Deutschland,...,.. :)
 
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@tany,





bei dem video frage ich mich ehrlich:

„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3


PEINLICH Judenhass in Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=9J3ubc9cN5k

irgendeine verwirrte frau im video glaubt das ist eine friedensdemonstration.
 
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Ich kenne keine genaue Ziffer, wie wer den Islam auslebt. Ich hatte dazu mal einen Text eingestellt, dass das schwierig zu bestimmen sei. Ich schaue mal, ob ich ihn noch finde.
Und - jeder einzelne, der ihn gewaltvoll auslebt, ist einer zu viel.

Ich weiß auch nicht ob, und inwiefern sich in den letzten Jahrzehnten was geädert hat - möchte nichts einfach so behaupten...

werde gerne recherchieren - Du ebenso, wenn Du möchtest.

z.B. bei Google > Islam Integration... :)

P.S. ich sehe die Gewalt primär in der Beibehaltung von Traditionen, Weltanschauungen, die auch hier in Deutschland z.T.weitergegeben und gelebt werden, begründet - so in etwa stand es auch in d. Text (soziokulturelle Faktoren)...
 
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