ja das dachte ich auch einmal...aber genau dieses Hineinversetzen macht mir Sorge! in diesem Empathischen Moment verliere ich meine gleichgültige Unschuld! also auch wenn ich die Wahl habe mich passiv oder neutral oder eben gleichgültig anderen gegenüber zu verhalten, zwingt man mich immernoch eine Wahl zu treffen, es kann daher nie gleichgültig sein! Deswegen habe ich vor vielen Jahren beschlossen meiner Gleichgültigkeit dahingehend Ausdruck zu verleihen, den Menschen "negativ" zu begegnen, aber nicht weil ich eine persönliche Abneigung habe, sondern weil mir die Sache so egal, das mir auch die Wahl egal ist, die Sache zu einer zu machen!
Wenn es dir egal ist kannst du ja auch positiv sein. Würde auch funktionieren oder gar nicht reagieren, da es dir ja nicht wichtig ist.