Überraschenderweise ist ein Buddhist jetzt aber auch kein Magier und bedient sich nur einem relativ begrenztem System innerhalb einer Methodik zur Annäherung an das Ursprünglichen.
Einem System in dem das Verlangen nach Erlangen von Entkommen Teil und Antrieb des Selbigen ist. Und je näher er an die Grenzen seines System trifft, um so mehr wird Ihm bewusst
das er genau dieses Verlangen aufgeben muss, weil es das Einizge war, was ihn wirklich davon getrennt hat. Dann hat er die Wahl ob er das Goldene Kalb anbetet oder entschleiert.
Dann kann er entscheiden ob er die Grundlage für sein Sein zum Sein macht oder sein Sein mehr ist als die Grundlage. Paradoxerweise ist er dann aber auch kein Buddhist mehr