Die Beschaffenheit des Glaubens

Der letzte Grund des Magiers ist Wissen. das bindet allerdings den Glauben ein und steht nicht im Konflikt zu diesem. Der Glaube ist ja ständiges Hilfsmittel des Magiers und überhaupt jedes Menschen. Der Magier hat sich nur mehr Spielraum erarbeitet und haftet weniger an. Was dem einen sein Schicksal ist des anderen Werkzeug.
 
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Der letzte Grund des Magiers ist Wissen.
Demzufolge wäre das letzte Ziel des Magiers die Verdummung. Wie eigentlich jeder weiß, der sich schon einmal intensiv mit einem beliebigen Thema befasst hat, nimmt Wissen mit zunehmendem Wissen ab, weshalb sich Wissen nicht mit der Überzeugung, verträgt, wissend zu sein. Wer Erkenntnis erkennt, ist gescheitert.
 
Prädator;4279654 schrieb:
Eigentlich doch recht treffend.

Ne, Gronzi macht bloss wieder Forumsterror und hat von T und B keine Ahnung. Ich werd ihm mal seinen Namensvetter vorbeischicken. Der sitzt zufällig gerade in Baden.
 
Ich denke mal, es ist kein entweder oder, sondern eine Einheit!
Such dir mal ein Buch von den Rosenkreuzern, da geht Magie und Reformation Hand in Hand!
 
Demzufolge wäre das letzte Ziel des Magiers die Verdummung. Wie eigentlich jeder weiß, der sich schon einmal intensiv mit einem beliebigen Thema befasst hat, nimmt Wissen mit zunehmendem Wissen ab, weshalb sich Wissen nicht mit der Überzeugung, verträgt, wissend zu sein. Wer Erkenntnis erkennt, ist gescheitert.

In gewisser Hinsicht stimme ich dir schon zu, zumindest so wie ich dich verstehe. Wenn ich dich aber verstehe, wie du es meinst, dann glaube ich, dass du hier zwischen zwei "Wissenszuständen unangemessenerweise wechselst und den Horizont des einen auf das andere überträgst.

So wie ichdas Erlebe nimmt nicht das Wissen ab, sondern die Fragen nehmen zu. Das ist aber in dem größeren Rahmen begründet der mit größerem Wissen einhergeht.

Du schreibst übrigens wirklich geniale Beiträge.
 
Demzufolge wäre das letzte Ziel des Magiers die Verdummung. Wie eigentlich jeder weiß, der sich schon einmal intensiv mit einem beliebigen Thema befasst hat, nimmt Wissen mit zunehmendem Wissen ab, weshalb sich Wissen nicht mit der Überzeugung, verträgt, wissend zu sein. Wer Erkenntnis erkennt, ist gescheitert.

Mit Wissen ist keine Definition gemeint im magischen Kontext, insofern sind Magier einfältig. Dumm ist etwas anderes, z. B. drei Wochen Praxis und eine große Fresse.
 
... und diese Einfaltigkeit ist ein Gut, welches mit Geld nicht aufzuwiegen ist.

Manchmal ist störendes Gelaber hilfreicher als Tonnen an Worten aus dem eigenen Kulturkreis.

Nichts ist hilfreicher als Praxis. Durch Praxis beruhrst du den Boden und erkennst in der einfaltigen Erleuchtung den umfassenden Sinn der dienenden Ameise die du selbst bist.
 
Hier mal ein Text vor mir, den ich vor Kurzem eigentlich für was anderes geschrieben habe:

In der Magie heißt es meist nur einfach: „Sei von der Wirkung überzeugt.“, „Du musst daran glauben, damit auch etwas passiert.“, „Ohne Glaube keine Magie.“, etc. Also habe ich das Thema mal ein wenig für mich aufgerollt.
Zuerst ist es so, dass Glaube etwas Typisches für uns Menschen ist, was uns unter anderem von den Tieren unterscheidet. Tiere haben keinen Glauben. Wenn ein Hund ein Klicken hört, dann glaubt er nicht, dass sein Frauchen oder Herrchen ihm etwas zu fressen gibt, er wurde darauf konditioniert. Bienen glauben nicht an die Wichtigkeit ihrer Königin, sie wissen instinktiv, dass sie eines besonderen Schutzes bedarf und was ihre Aufgabe ist. Eine Katze glaubt nicht daran, dass hinter der nächsten Ecke vielleicht eine Maus unbedacht ihres Weges geht, sie ist auf der Jagd, weil sie Hunger hat und beobachtet dabei ihre Umgebung.
Warum glaubt also der Mensch?
Hier mag es verschiedene Punkte geben, die für den Glauben verantwortlich sind:
Hoffnung/Angst, Kontrolle und Erfahrung

Bei meinen Recherchen geriet ich zuerst in die Falle, mich mit riesigen Wissensgebieten der Religionswissenschaft konfrontiert zu sehen (wie bspw .der Religionsanthropologie und der Religionsphilosophie). Ich las und las, verglich und kam doch nicht wirklich vorwärts. Doch ist Glaube immer nur im Zusammenhang mit Religion zu nennen? Ich denke nicht und werde ab und an daher nur kurz auf diese Aspekte des Glaubens eingehen (auch wenn die Thematik insgesamt nicht uninteressant und teilweise schon fast brisant ist).

Der Begründer der Religionsanthropologie, Julien Kardinal Ries, beschreibt die Entwicklung des Homo religiosus in sechs Etappen, hier kurz zusammengefasst:
1. Entdeckung der Transzendenz über 5 Grundsymbole (Himmelsgewölbe, Sonne, Mond und Gestirne, Erde und Fruchtbarkeit sowie Symbole der Umwelt (Wetter, Wasser, Berge, Bäume, etc.)
2. Nachdenken über den Tod / Leben nach dem Tod
3. Verstärkung religiösen Bewusstseins (Nachweis von Mythogrammen)
4. Erste Darstellungen der Gottheit (zumeist weiblich, später männlich) nicht als bloße Form, sondern als symbolische Darstellung der Transzendenz
5. Personifizierung des Göttlichen (polytheistische Religionen) 6. Monotheismus, die absolute Schöpfergottheit

Ein Vergleich mit der Invokation des Baphomet von Peter J. Carroll lohnt sich (Übersetzung nach Frater VD; Liber Null):
Im ersten Aeon war ich der Große Geist.
Im zweiten Aeon kannten mich die Menschen als den Gehörnten Gott, als Pangenitor Panphage.
Im dritten Aeon war ich der Finstere, der Teufel.
Im vierten Aeon erkennen mich die Menschen nicht, denn ich bin der Verborgene.
In diesem neuen Aeon erscheine ich vor euch als Baphomet, der Gott der Götter, der bestehen wird bis zum Ende der Erde.
Carrolls Aeonik hin oder her, es ist was Wahres dran und der geneigte Leser mag sich selbst über die Entwicklung des religiösen Glaubens informieren.

Wir stellen also fest, dass Glaube in erster Linie tief in der menschlichen Gesellschaft verwurzelt ist, jedoch einer gleichzeitigen Entwicklung unterworfen ist.
Als die Menschen noch stärker den Umwelteinflüssen unterworfen waren und auch nicht in der Lage waren, so manches Phänomen erklären zu können, entwickelte sich das Bewusstsein weiter und schloss auf eine Form von höherer Macht. Dies verschaffte ihnen auf der einen Seite Hoffnung (bspw. auf eine gute Jagd) aber schürte auch die Ängste (bspw. beim Eintritt von Umweltkatastrophen). Der Glaube sorgte in diesen Fällen dafür, dass ihnen eine Möglichkeit geboten wurde, höhere Mächte durch Fürbitten und Opferungen milde zu stimmen und vielleicht sogar den ein oder anderen Gefallen zu erledigen. Dies war auch gleichzeitig die Geburtsstunde der Magie, als sich ein kleines Ego aufblähte, um nicht länger bloß ein Sklave der äußeren Einflüsse zu sein und selbst Veränderungen herbeizuführen (oder zumindest brav dafür zu bitten). Hier stellen wir also fest, dass Magie unmittelbar mit der Überzeugung verbunden wurde (und auch in vielen Paradigmen heute noch so ist), dass durch den Kontakt zu fremden Mächten Einfluss auf die vermeintliche Realität genommen werden kann. Ganz vereinfacht bedeutet diese Annahme: Glaube + Anwendung = Magie

„Kontrolle“ lautet der nächste Stichpunkt in diesem Zusammenhang. Glaube wurde und wird heutzutage oft als Instrument zur Kontrolle über eine Personengruppe ausgeübt. Ich denke nicht, dass ich auf diesen Punkt näher eingehen muss, da Beispiele aus der Geschichte (Echnaton und die Priestervertreibung, die (Hexen-)Verfolgungen im Mittelalter, (faschistische) Formen des Islamismus, etc. die Funktion und Anwendung des „Kontrollinstruments Glaube“ deutlich machen dürften.

Wie verhält es sich in der heutigen (westlichen) Gesellschaft, in der die meisten Menschen durch technische Fortschritte nicht mehr „gezwungen“ sind, das Wohlwollen einer höheren Entität zu erringen, um das Überleben zu sichern? Ein Indiz hierfür sind die schwindenden Zahlen der Mitglieder von Religionsgemeinschaften. Der technische Fortschritt und die Wissenschaft erklären uns die Welt, unser Konto sichert das Überleben und das Haus uns vor Sturm und Gewitter. Götter? Fehlanzeige.
Dennoch ist der Glaube bei einigen Menschen besonders stark oder entwickelt sich erst mit der Zeit. Der Religionspädagoge Prof. Dr. Georg Langenhorst sagt, dass Glaube nicht erlernbar sei, sondern vielmehr eine Art von Gabe. Dabei spielt meiner Meinung nach jedoch der eigene religiöse Hintergrund bei dieser These eine nicht unwichtige Rolle. Allerdings hat er auch nicht ganz Unrecht, wenn man dies auf die religiöse Form des Glaubens bezieht. Es mag natürlich Menschen geben, die auf Grund einer einschneidenden Erfahrung den Glauben finden (oder ihn verlieren), doch halte ich dies für eine kleinere Personengruppe. Wenn es um den religiösen Aspekt des Glaubens geht, dann ist dies bzw. dieses Paradigma nicht zu erlernen, sondern es muss ein Glaubenssatz im Hinblick auf etwas Göttliches und vor allem Wahres vorhanden sein, um den religiösen Glauben vollkommen entwickeln zu können. Dies kommt in seinem folgenden Zitat mehr oder minder zum Ausdruck: „Manche Menschen haben von Geburt an einen Sinn für Religion, andere entwickeln diesen Sinn im Laufe ihres Lebens, einigen bleibt diese Dimension grundsätzlich fremd.“ Doch das man mit einem Glauben geboren wird, dies kann ich so nicht unterschreiben. Meiner Ansicht nach wird niemand mit einem Glauben geboren. Da trifft es das Zitat aus Silent Hill schon eher: „Eine Mutter ist Gott in den Augen eines Kindes.“
Für ein Kind ist die Mutter (und/oder Vater) die erste zentrale und prägende Figur im Leben. Eine bewusste Auseinandersetzung mit Gott (oder allgemein dem Göttlichen) findet erst viele Jahre später statt. Selbst ein getauftes Kind oder kirchliche Lieder im Kindergarten / in der Grundschule können vielleicht ein Bild vermitteln, was mit einem Gott gemeint ist. Doch religiöser Glaube entsteht erst durch die bewusste Auseinandersetzung mit dem Gottesbegriff. Nun liegt es meist nur noch an dem unmittelbaren Umfeld, der kulturelle Hintergrund und die Lebenslage, ob es zu einer Entwicklung des Glaubens kommt oder nicht.

Der dritte der von mir angesprochenen Punkte lautet „Erfahrung“. Erfahrungen prägen uns und lassen uns reifen. Ebenso sorgen Erfahrungen für unser Wahrheitsbild der vermeintlichen Realität. Da die Realität subjektiv ist und sich an der Definition einer objektiven Realität schon so manche Philosophen und Okkultisten die Zähne ausgebissen haben, kann allein unsere Wahrnehmung unsere Realität formen und so sind wir selbst Herrscher über unser eigenes Multiversum. Dies bedeutet mitnichten, dass unser Multiversum völlig unabhängig von anderen Multiversen anderer Personen ist. Doch dies ist ein eigenes Thema für sich, (gesellschaftliche) Konditionierungen, Programmierungen und übergreifende Wahrnehmungen, dass in einem eigenen Rahmen behandelt werden sollte und hier nur erwähnt sei.
Unser Multiversum besteht aus zwei elementaren Bausteinen: Glaube und Wissen
Doch diese beiden Bausteine überschneiden sich oftmals oder greifen ineinander über. Ist doch der Glaube Grundlage für das Wissen und gleichzeitig die Inspiration, damit wir uns über unser Wissen hinaus ständig weiterentwickeln können. Unser Glaube kann zwar, muss aber in diesem Kontext nicht zwingend religiöser Natur sein (gerade bei dem aktuellen Leser, der ja scheinbar ein Interesse an okkulten Gedanken jenseits religiöser Dogmen hat). Wir müssen also für den folgenden Inhalt Abstand von einer Ansicht des religiösen Glaubens nehmen und den Glauben viel weiträumiger begreifen. Glaube oder Überzeugung finden wir immer an dem Punkt, an dem unser Wissen endet, nimmt also grundsätzlich eine hintergründige Funktion ein. Ich möchte nicht von „nachrangig“ sprechen, da Glauben/Überzeugung und Wissen ein gegenseitiges Wechselspiel darstellen. Dies möchte ich mit folgendem Beispiel aus der selektiven Wahrnehmung erläutern, welche letztendlich die Brücke zwischen Glauben und Wissen bildet.
Im 15. Jahrhundert gab es ein Volk auf einer Insel. Dieses Volk wusste was Feuer ist, was das Meer ist, wie man Jagd, etc. Sie glaubten, dass es jedoch höhere Mächte gab und versuchten natürlich, einen Beweis für ihre Existenz zu erbringen (was typisch für den Glauben ist, der Wunsch nach Umwandlung in Wissen). Eines Tages ergab es sich, dass die Wellen an den Küsten unnatürlich wurden, ihre Form und den Rhythmus veränderten und keiner wusste sich zu helfen. So beobachteten sie die Wolken am Horizont. Erst nach langer Beobachtung erkannten sie, dass es sich hierbei nicht um Wolken, sondern um Schiffe handelte. So etwas gab es bei Ihnen nicht, darum konnten sie die Schiffe nicht als solche erkennen. Ohne den Glauben, dass es so etwas wie höhere Mächte oder unnatürliche Dinge geben KÖNNTE, wäre ihnen nicht einmal die Veränderung der Wellen aufgefallen. Glaube ist daher Impulsgeber für die Wahrnehmung, welche letztendlich in Wissen übergeht. Wenn ich also an etwas Glaube, dann versuche ich diesen Glauben über verschiedene Mittel und Wege zu bestätigen, um daraus Wissen reifen zu lassen. Selbst wenn wir meinen viel zu wissen, den Rahmen für unser Wissen bietet der Glaube. Dies geht sogar so weit, dass wir nicht nur wissen, wie Dinge sind, sondern (und das oft allzu gern) wie Dinge NICHT sind, da unsere Erfahrungen und unser Glaube dagegen spricht. Dadurch bildet der Glaube natürlich auch die Grundlage, wie Magie funktioniert und wie wir dabei vorzugehen haben, um Resultate in unserem Multiversum erzeugen zu können.

Carroll hat durch seine anarchisch anmutenden Schriften (wie dem Liber Null) den Glauben letztendlich zu einem Hilfsmittel degradiert, welcher angenommen und fallengelassen werden kann, da hierdurch in verschiedene Paradigmen eingetaucht und magisch gewirkt werden kann. Dies nun als Wahrheit zu begreifen führt in schlussendlicher Konsequenz zu einer Neurose, in der man letztendlich nicht mehr weiß, was nun wahr oder falsch sein soll und geht einher mit einer Depression. Wir müssen also erkennen, dass die Chaosmagie selbst nur ein Paradigma ist, welches die Möglichkeit bietet, alle anderen Paradigmen unter einen Hut zu bringen. Wer an die Chaosmagie glaubt, der glaubt also an die Möglichkeit des Paradigmenwechsels und dass dadurch Magie funktioniert. Durch die Erfolgskontrolle von Arbeiten entsteht dann aus dem Glauben an die Chaosmagie das Wissen, dass Magie funktioniert. Also ist es unsere oberste Pflicht gegenüber uns selbst, dass wir durch den Glauben aus dem Chaos heraus herausfinden, warum das alles überhaupt funktioniert. Dies führt meist dazu, dass Chaosmagie „nur“ als ein Paradigma angesehen wird und wir selbst uns in einem Prozess befinden, der durch Forschung und Überzeugungen heraus einen eigenen Glauben, ein eigenes Paradigma bildet.

Sich mit dem persönlichen Glauben zu beschäftigen geht also viel mehr an die Substanz, als man dies meist durch Bücher vermittelt bekommt. Um aktiv und effektiv Magie betreiben zu können, müssen wir einen Startpunkt entwickeln. Dieser beinhaltet all unsere gegenwärtigen Ansichten darüber, was Magie ist und wie Magie funktioniert. Hierzu kann folgende Grafik verwendet werden, welche ich selbst vor Jahren aus unbekannter Quelle erhalten habe (falls also jemand eine Quelle kennt oder sich hierauf ein Urheberrecht befinden sollte, bitte ich um eine entsprechende Rückmeldung). Setze dich mit dieser Grafik auseinander und notiere zu all den Schlagwörtern, wie du diese definieren würdest, ob sie überhaupt in deinem Paradigma eine Rolle spielen und wie sie gegebenenfalls (nicht) mit anderen Schlagwörtern der Grafik interagieren. Diese Grafik stellt keine absolute Wahrheit dar, sondern dient selbst nur der Inspiration, um dir einen Überblick über deinen eigenen Glauben zu verschaffen. Lasse dich nicht von deinen Idealen leiten, blättere in Lexika nach Meinungen oder wie du möchtest, dass etwas funktioniert. Schreibe auf was du selbst denkst und lasse dich nicht beeinflussen!

Grafik: --> khaoswelt.files.wordpress.com/2013/05/glaubenssatzforschung.jpg

Sei dir jedoch von Vornherein bewusst darüber, dass dies kein endgültiges Ergebnis sein wird. Daher lohnt es sich, von Zeit zu Zeit diese Übung erneut durchzuführen. Denn durch die Praxis und die gemachte Erfahrung, durch Lernen und Entwicklung wird sich dein Verständnis immer wieder ändern. Sei daher aber nicht weniger Nachlässig bei der Durchführung der Übung. Diese Übung wird dir dein Paradigma vor Augen führen und dir deine Arbeitsgrundlage bieten. Selbst wenn du mit der ein oder anderen Sicht gegen gängige Vorstellungen verstößt, lasse dich davon nicht irritieren und überprüfe deine Ansichten auf Wahrheitsgehalt, d.h. auf die Funktionalität. Das was du dort aufschreibst ist deine Wahrheit, ist die Erklärung deines Multiversums und dadurch SCHAFFST du Realität!
 
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