Wieso die meisten keine Ahnung von Magie haben

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Getötet naja... Stichwort Wurzellama (schnell Googlen) und Übertragungslinien... aber klingt wirklich gut... so fatalistisch. Hat was von Zen. Zen ist aber nicht "der Buddhismus".
Das hat aber sowas von gar nix von Zen.
Eine der klarsten Ansagen, die ich aus dem buddhistischen Kontext kenne.
Zen kann dich lediglich (u.a. durch das Tool Koan, und damit hat diese Aussage überhaupt nix zu tun) dahin bringen, diesen dummerweise unumgänglichen Tötungsakt irgendwann mal umzusetzen.
 
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Das hat aber sowas von gar nix von Zen.
Eine der klarsten Ansagen, die ich aus dem buddhistischen Kontext kenne.
Zen kann dich lediglich (u.a. durch das Tool Koan, und damit hat diese Aussage überhaupt nix zu tun) dahin bringen, diesen dummerweise unumgänglichen Tötungsakt irgendwann mal umzusetzen.

Dieser Akt ist nicht unumgänglich. Jedenfalls nicht hinsichtlich mancher Praktiken, in denen man sich die Übertragungslinie vergegenwärtigt und immer an einen Punkt kommt, selbst wenn die eigentliche TEchnik erst nach dem Ableben Gautamas Einzug hielt. Dennoch wird er da als Urheber gesehen... och vor den Gottheiten, die ja ebenfalls Werkzeuge sind. Aus deser Perspektive ist er nicht tötbar.

Von Tötung zu sprechen reduziert das Ganze, unzulässigerweise, auf einen Loslösungsprozess.

(egon wird widersprechen wollen)
 
Das hat aber sowas von gar nix von Zen.
Eine der klarsten Ansagen, die ich aus dem buddhistischen Kontext kenne.
Zen kann dich lediglich (u.a. durch das Tool Koan, und damit hat diese Aussage überhaupt nix zu tun) dahin bringen, diesen dummerweise unumgänglichen Tötungsakt irgendwann mal umzusetzen.

Es brauch keine tiefer gehenden Buddhismus Kenntnisse um die Logik zu verstehen, das jeder Religion / System sich am Ende selbst auflöst. Es besteht schlicht keine Notwendigkeit mehr, und deswegen muss die Anhaftung auch noch gelöst werden, der Rest ist Muh :D
 
Es brauch keine tiefer gehenden Buddhismus Kenntnisse um die Logik zu verstehen, das jeder Religion / System sich am Ende selbst auflöst. Es besteht schlicht keine Notwendigkeit mehr, und deswegen muss die Anhaftung auch noch gelöst werden, der Rest ist Muh :D

Dann tötet man nicht Buddha, sondern eine ausschließlich religiöse Annäherung an den Buddhismus.
 
Dieser Akt ist nicht unumgänglich. Jedenfalls nicht hinsichtlich mancher Praktiken, in denen man sich die Übertragungslinie vergegenwärtigt und immer an einen Punkt kommt, selbst wenn die eigentliche TEchnik erst nach dem Ableben Gautamas Einzug hielt. Dennoch wird er da als Urheber gesehen... och vor den Gottheiten, die ja ebenfalls Werkzeuge sind. Aus deser Perspektive ist er nicht tötbar.

Von Tötung zu sprechen reduziert das Ganze, unzulässigerweise, auf einen Loslösungsprozess.

(egon wird widersprechen wollen)
Was hier getötet werden möchte sind die eigenen Vorstellungen/Kategorien, die um die Begrifflichkeiten Buddha/Buddhaschaft/Erlangung/usw. gewoben wurden.

Anderer kultureller Kontext:
Du sollst dir kein Bild machen....
 
Was hier getötet werden möchte sind die eigenen Vorstellungen/Kategorien, die um die Begrifflichkeiten Buddha/Buddhaschaft/Erlangung/usw. gewoben wurden.

Anderer kultureller Kontext:
Du sollst dir kein Bild machen....

Darauf ist die Methodik zu Teilen zumindest doch eh ausgerichtet. Dennoch ist von Tötung zu sprechen zu kurz, besonders, wenn es Essenz sein soll. Lustigerweise macht man sich bei manchen Praktiken sogar sehr konkrete Bilder.

Reduzierung darauf ist für mich (sorry) Klischee.
 
Dieser Akt ist nicht unumgänglich. Jedenfalls nicht hinsichtlich mancher Praktiken, in denen man sich die Übertragungslinie vergegenwärtigt und immer an einen Punkt kommt, selbst wenn die eigentliche TEchnik erst nach dem Ableben Gautamas Einzug hielt. Dennoch wird er da als Urheber gesehen... och vor den Gottheiten, die ja ebenfalls Werkzeuge sind. Aus deser Perspektive ist er nicht tötbar.

Von Tötung zu sprechen reduziert das Ganze, unzulässigerweise, auf einen Loslösungsprozess.

(egon wird widersprechen wollen)

Du Pfeife XD

Es ging um den No Way Out und den Point of no Return, dem Du damit widersprochen hast, das es für Buddhisten nicht gelten würde, was wohl ziemlich klar ein Hinweis auf das eigentliche Ziel des Buddhismus war. Schnell googlen..XD Und wenn Dalila Lama zum 9000 mal wiedergebroren wurde dürfte relativ schnell klar sein, wofür er sich entschieden hat bzw. ob der Papst wirklich der Stellvertreter Gottes ist XD

Für jeden Buddhisten der nicht reinzufällig das Oberhaupt der Religion ist, wird es wohl eher so aussehen das er nach durchbrechen des Wiedergeburten Kreislauf (Überraschung) nicht Wiedergeboren wird.

Per se zeigt die Tatsache das ein Buddhist im Allgemeinen ein Mensch ist, das da zu mindestens in einem früheren Leben ein Hang zur Begierde dagewesen sein muss. Das unbedingte Erreichen Wollen von Nirvana, bzw. das wollen eines Durchbrechen des Kreislaufs oder erreichen wollen eines Buddhassein ist..ups.. auch ein Verlangen/Begierde und davon muss er sich zwangsläufig zum Ende hin lösen..es sei den er ist gerne Mensch :D

Letzendlich sagt Töte Buddha auch nicht mehr aus...
 
Durch Begierde kann dieses Ziel wohl ehr nicht erreicht werden. Das ist richtig. Dass Begierde genereller Ausgangspunkt des Buddhisten ist und nicht etwa möglicherweise Ernüchterung glaube ich weniger.
Nicht nur der Dalai Lama gilt als freiwillige Reinkarnation.
 
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Finalemente geht es darum , das er(sich)kennt und begreift das er die Wahl hat und zwar nur er. Was er daraus macht ist ihm überlassen. Er darf auch gerne weiter Buddhist sein und 50 Jahre Schüler unterrichten.
 
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