Wieder ein Kleinkind zu Tode gequält

[Camajan]

aber es ist trotzdem eine gute frage, warum männer mehr dazu neigen durchzudrehn und die kinder umzubringen.

Nein.

Das ist überhaupt keine gute Frage sondern sexistische Diskriminierung von Männern.

Gruss Camajan

 

[July]

Hi,

am Wochenend gab es wieder ein paar schreckliche Nachrichten. Eine elfjährige wurde ins Auto gezerrt und von einem Wiederholungstäter mißbraucht der dann das völlig verstörte Kind vor einem Supermarkt
"rausgeworfen". DIeser Mann hat so wie es aussieht auch noch andere
Kinder mißbraucht. Mir war heute, als ich meinen Sohn auf seinen Schulweg entließ, wieder mulmig und bin tatsächlich noch an der Schule vorbeitgefahren um von weitem zu sehen, ob er wirklich angekommen ist. Wie jeden Morgen stand ein Polizeiwagen auf dem Schulparkplatz mit zwei Beamten. Mh. Vor einiger Zeit waren 2 Männer gesichtet worden, die aus dem Auto heraus Kinder ansprachen. In der Gesamtschule einer benachbarten Kleinstadt, wurde 1 Junge in ein Auto gezerrt und mißbraucht, außerdem wurden Kinder von einem Hausmeister in der gleichen Schule mißbraucht.

Es ist mir nicht bekannt, dass Täterinnen Kinder in Autos zerren und mißbrauchen. Ich finde auch, dass diese Diskussion hier den mißhandelten und mißrauchten Kindern nochm einen harten Tritt versetzt anstatt Mitgefühl für sie zu transportieren.

July

 

[Motorradkraut]

Nein.

Das ist überhaupt keine gute Frage sondern sexistische Diskriminierung von Männern.

Gruss Camajan

Wenn man das WIRKLICH WILL kann man überall diskriminierung sehen.

Es ist übrigens vermutlich einfach ne andere Art von missbrauch. Männer sind eher "gewalttätig" das sieht man auch bei mordstatistiken. die meisten totschläge werden von männern verübt. Aber bei morden... sind die frauen auch sehr gut drauf. Ich denke es ist eine Frage der körperkraft. Und ausserdem hat Frau schlicht kein schnelles werkzeug (männliches geschlechtsorgan) sein opfer zu erniedrigen. So wird bei Frau das anders praktiziert. Über einen längeren zeitraum, evtl zusammen mit einem mann. Während männer eher die "schnellen" sind. Die die zuschnappen und vergewaltigen. Oder ihre opfer sonstwie (meist mit dem penis) erniedrigen.

Um aber Camajan den wind aus den segeln zu nehmen, Frauen sind genauso schlimm. Aber viel subtiler. Sie misshandeln ihre kinder über einen längeren zeitraum, oder ihre straftaten bestehen im "nichthinsehen". Manche missbrauchte mädchen(oder jungs) werden von ihren müttern zusammengestaucht das die das ja "wollten" oder noch schlimmer sie das "provoziert" haben. Im übrigen gabs in der geschichte kaum jemals eine massenmörderin. Ich glaub eine namens "schwarze witwe", die männer mordete und ihnen das geld abluchste. Der schlimmste massenmörder ist glaub (meine ohne kriegsverbrechen) ted bundy. Vielleicht ist die sache die, dass dadurch das die frauen wesentlich körperlich unbrutaler vorgehen, die männliche sexuelle straffälligkeit auffälliger ist, als die von frauen. Andererseits glaubt man einem männlichen opfer, dass sagt es wurde von einer frau sexuell missbraucht kaum. Was ziemlich schade ist, weil das durchaus auch vorkommt. Ich bitte das alle hier im forum zu beachten, und es nicht lächerlich zu machen wenn ein mann das behauptet.

Liebe Grüsse

 

[July]

Glaube nicht, dass irgendjemand über einen mißhandelten Mann lacht.
Über mißhandelte Frauen wurde hinweggesehen und gelächelt, vor nicht allzu langer Zeit. Denke mal, dass es für Männer sogar eine viel größere Hemmschwelle ist, sich gedemütigt und geprügelt der Polizei zu offenbaren.

July

 

[Motorradkraut]

Leider glauben viele leute den misshandelten männer nicht. Besonders wenn der misshandler eine frau war. Dann kommen sprüche wie "das ist der traum eines jeden mannes" oder sie glaubens einfach nich. Weil mann ja sowieso immer f*** will. mh.

Es ist beidseitig ziemlich schrecklich. Wem man jetzt weniger glaubt oder mehr... ich glaub es ist wohl ziemlich ausgeglichen

Liebe Grüsse

 

[SalixAlba]

Auch wenns leicht off topic ist, vielleicht solltet ihr trotzdem mal auch das lesen:

https://www.esoterikforum.at/threads/31119

Alles Liebe
Moonrivercat

 

[July]

Na ja, in Rage wird sich hier wohl bei so manch einem Thema geredet. Das ist nunmal ein emotionales Thema.

July

 

[Wendezeit]

Ob Mann oder Frau, die Neigung zur Gewalt liegt in jedem verborgen. Selbst der hier vorgeschlagene Elternführerschein wird solche Gewaltbereitschaft im Vorfeld meist nicht erkennbar werden lassen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass die Bereitschaft Gewalt auszuüben oft durch winzig kleine Ereignisse ausgelöst wird, die dem Betroffenen auch nach langer Recherche nicht so leicht zugänglich werden. Es sind wunde Punkte, die da berührt werden und dann dazu führen ein Ventil zu brauchen. Wer sich dann nicht im Griff hat kann Grausames vollbringen ohne wirklich noch bei Verstand zu sein. Da sind Männer und Frauen sich auch absolut gleich in der Intensität. Diese Menschen können auch durch Kastration oder dergleichen nicht geheilt werden, sie werden irgendwann in ihrem Leben möglicherweise durch Kinder anderer Menschen auf die gleiche Problematik gestoßen.
LG
Elke

 

[Camajan]

Um aber Camajan den wind aus den segeln zu nehmen, Frauen sind genauso schlimm. Aber viel subtiler. Sie misshandeln ihre kinder über einen längeren zeitraum, oder ihre straftaten bestehen im "nichthinsehen".

Hallo Motorradkraut,

deine letzten Ausführungen hier gefallen mir, denn sie sind ausgewogen. Daran
kann man nichts aussetzen.

Also wollte ich es auf sich beruhen lassen. Leider musste eine anonyme Emanze die
Bewertung "das ist keine diskriminierung das ist die wahrheit, sieh
dich um" herauspoltern und damit wieder alle Männer als Gewalttäter an den Pranger
stellen.

Deshalb kann ich euch Mädels folgende Fakten nicht mehr ersparen.

Es geht um das Münchhausen- Stellvertreter- Syndrom, dem praktisch nur
Frauen (mit Kindern) anheimfallen. Ich zitiere ausschnittsweise aus einem Artikel aus dem Spiegel

Der Leser sollte beim Lesen starke Nerven mitbringen!

Wenn Mütter zu Monstern werden

Eine Frau spritzt ihrem Sohn Luft in die Adern, um seinen Aufenthalt im
Krankenhaus zu verlängern. Eine Mutter hält ihrem Kind so lange Mund und
Nase zu, bis es droht, zu ersticken - um daraufhin dem Arzt zu berichten,
der Säugling leide unter akuten Atemstillständen.

Eine ebenso besorgt erscheinende Erziehungsberechtigte bricht ihrer Tochter
heimlich Beine und Arme, schlägt mit dem Hammer auf die Bruchstellen und
infiziert von ihr hervorgerufene Wunden mit Schmutz. Zusammen mit dem
medizinischen Personal wundert sie sich später über ominöse Hämatome und
Infektionen am Körper ihres Kindes.

Der Horror hat einen Namen: Das Münchhausen- Stellvertreter- Syndrom
ist eine ebenso seltene wie erschütternde psychoneurotische
Störung, bei der Mütter bei ihren Kindern Krankheitssymptome vortäuschen,
künstlich erzeugen oder vorhandene Gesundheitsschäden willentlich
verschlimmern.

Laut Polizeilicher Kriminalstatistik werden in Deutschland etwa 40 Prozent der
Kindesmisshandlungen von Frauen begangen. Dass die Quote beim "Erweiterten
Münchhausen-Syndrom" bei geschätzten 85 bis 98 Prozent liegt, scheint mit einer
symptomatischen Abwesenheit der Väter in den Familien ... zu tun zu haben.

Die Frauen sind häufig medizinisch vorgebildet und zeichnen sich durch eine
auffallend aufopferungsvolle Pflege ihres Kindes aus. Sie greifen dem
Krankenhauspersonal unter die Arme, übernehmen Pflegeaufgaben und
verbringen ganze Nächte am Bett ihrer mutwillig in die Krankheit getriebenen
Sprösslinge.

Videoaufnahmen, die der britische Arzt David Southall in Zusammenarbeit mit
der Polizei in Fällen von Verdacht auf Kindesmisshandlung machen konnte,
bewiesen das Unglaubliche: Die Frauen schreckten auch innerhalb der
Klinikräume nicht davor zurück, ihre Kinder weiterhin zu quälen und ihre
Symptome zu verstärken. Über einen Zeitraum von acht Jahren konnte
Southall mit versteckter Kamera 39 Verdachtsfälle dokumentieren, von denen
33 sich als berechtigt erwiesen. Die Bänder zeigen Grausamkeiten, die selbst
die Befürchtungen der Ärzte und Polizisten weit übertrafen.

Dem perversen Erfindungsreichtum beim Hervorrufen der Krankheitsbilder sind
dabei offenbar keine Grenzen gesetzt:

Hauterkrankungen, Allergien, Verätzungen oder Abszesse werden mit Hilfe von
Säuren, Laugen oder andere schädigende Substanzen hervorgerufen. Die
Täterinnen kneten, reiben oder quetschen die Haut, Arme oder Beine so lange
bis es zu Blutergüssen und Lymphstauungen kommt. Sie spritzten infizierte
Lösungen, Speichel, Spülwasser oder Milch unter die Haut, um Entzündungen
und Eiterbildung zu provozieren.

Sie manipulieren Fieberthermometer oder treiben die Temperatur des Kindes
artifiziell in die Höhe. Ständiges Blutabzapfen oder die Gabe von Arzneien
welche die Blutgerinnung hemmen, führt zu unerklärlichen Anämien.

Die Verabreichung von Schilddrüsenhormonen sorgt für eine künstliche
Überfunktion der Schilddrüse, die Gabe von Antidiabetika führt zu
Unterzuckerung. Angebliche epileptische Anfälle werden durch Luftabdrücken
oder das Überziehen einer Plastiktüte erzeugt, ...

Tschuldigung, ich muss erstmal KOTZEN gehen.....

So, jetzt geht's wieder.

Durchfälle und Erbrechen durch entsprechende Medikamente. Urinproben
der Kinder werden mit Kot infiziert oder dem Blut der Mutter vermengt.

Was treibt die Mütter dazu, sich so grausam an ihren Kindern zu vergehen?
Auffallend ist, dass die Täterinnen auch bei bewiesenem Missbrauch ihre
Schuld vehement leugnen. Weil die aggressive Schädigung des Kindes fast
immer einhergeht mit einer gleichzeitig nach außen demonstrierten
Freundlichkeit und Besorgtheit, muss man davon ausgehen, dass hier Gefühle
massiv abgespalten werden - zwei sich wiedersprechende seelische Zustände
existieren parallel, weil sie keinerlei Bezug zueinander haben.


Die Mütter haben in der Regel kein Bewusstsein über die Schwere ihren
eigenen Krankheit und sind daher auch für Therapien so gut wie nicht
zugänglich. Die Kindesmisshandlung ist immer gefolgt von Verleugnung und
Verdrängung. Rund zehn Prozent der Frauen schädigt sich selbst heimlich, die
meisten Münchhausen-Patientinnen wurden in ihrer Kindheit selbst physisch
und psychisch missbraucht.


Ich denke, das reicht für einen ersten Eindruck. Der vollständige Spiegel-Artikel
ist oben hinzugelinkt.

Solche Persönlichkeitsstörungen von Frauen haben dieselben katastrophalen
Ergebnisse wie Störungen von männlichen Triebtätern etwa.

Ich hoffe, dass daran hier niemand mehr zweifelt.

Danke Camajan

 

[Allegrah]

Ich habe nie daran gezweifelt, dass Frauen auch Gewalt anwenden. Ich fand nur diese Hetze auf das andere Geschlecht durch jemanden, der sogar gegen die Todesstrafe plädiert hat, sehr seltsam. Zumal ich ihn, Zitat von ihm: "zum Kotzen" finde.

Als ich noch ein Kind war, hat unsere Nachbarin ihrer kleine Tochter öfters mal gerne eine reingehauen. Ein Klatsch hier, ein Klatsch dort und keinen hats gestört. Irgend wann schlug sie aber mal ein wenig fester zu und brach ihr damit ihren kleinen Oberschenkelknochen. Und wieder wollte sich keiner beklagen, um der Kleinen beizustehen. Ich war verwundert, sie schlug das Kind krankenhausreif und keiner wollte gegen die Mutter aussagen. Das kleine Mädchen blieb 2 Monate mit dem Beinchen in Gips im Krankenhaus. Am Tag als sie entlassen werden sollte, brach die Mutter in Tränen aus und meiner Mutter der Kragen. Sie schmiss sie aus unserer Wohnung, worauf sie mit dem Ehemann zurück kam und zusammen meine Mutter beschimpfte, sie habe ihr Gewaltanwendung gegen ihre Tochter unterstellt und sie beschimpft.
Das kleine Mädchen hat bis zum Erwachsenenalter Beruhigungsmittel schlucken müssen, weil sie seit der Zeit unter Depressionen und Angstzuständen leidet. Wenn sie Glück hat, dann wird sie selber nie Kinder bekommen.
Doch gibt es solche Menschen nicht nur eines Geschlechts. Was einige hier nicht begreifen ist, dass Sch....passiert und wir sind alle mitverantwortlich. Egal was passiert, wenn man solche Menschen antrifft, dann sollte man gegen sie vorgehen, ob sie nun ein Mann sind oder eine Frau, denn das spielt weniger eine Rolle, als das Wohl des kleinen Lebens.