Wie würdest Du die Welt retten?

Ab wann wäre die Überbevölkerung denn ein Problem? Die Erde HAT eine begrenzte Größe. Wie viele müssen wir werden, bevor Du denkst, DASS es ein Problem ist?

Nur mal so ins Blaue geredet: wenn 10 Mio. Menschen täglich ihren Plastikmüll produzieren, mit SUVs in der Gegend rumgurken, Häuser und Straßen bauen und Wasser verschwenden bis zum geht-nicht-mehr, ist das genauso schlimm wie wenn das 7,5 Milliarden Menschen tun?

Nein, die Überbevölkerung ist NICHT das Problem. Der MENSCH ist das Problem, daher: je weniger, desto besser. Wir haben nun mal dieses Idioten-Gen, dagegen IST kein Kraut gewachsen.
es kommt darauf an was für menschen....die unbewussten oder die bewussten....ich schlage vor wie dezimieren alle unbewussten, die , die zu viel Plastik verbrauchen, produzieren, und die bewussten dürfen sich weiter fortplanzen, denn nur sie erziehen ihre Kinder wieder zu bewussten Persönlichkeiten die den planeten schützen können. es bleiben dann auch nicht mehr viele menschen übrig. könnte funktionieren.:D
 
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Die Freiheit des Menschen hört da auf (sollte da aufhören), wo sie für die Allgemeinheit nachteilig wird.

Das kann aber nur die eigene Freiheit betreffen. Damit ist ja wohl nicht gemeint, dass jemand, um "des Allgemeinwohl" Willens die Fortpflanzungstätigkeit von anderen, sozial und finanziell Schwächeren durch Erpressung unterbindet.
 
Das kann aber nur die eigene Freiheit betreffen. Damit ist ja wohl nicht gemeint, dass jemand, um "des Allgemeinwohl" Willens die Fortpflanzungstätigkeit von anderen, sozial und finanziell Schwächeren durch Erpressung unterbindet.

Nein, es sollte schon ein Kompromiss gefunden werden, mit dem alle zufrieden sind. Ich denke auch, dass Aufklärung, Bildung usw. der einzige Weg ist.

Überbevölkerung ist ja kein neues Problem und es gibt bereits mehrere Lösungsansätze, da muss man nur mal eine Suchmaschine bemühen. Dabei findet man auch ein Beispiel für den materiellen Ansatz von @the_pilgrim: http://www.spiegel.de/panorama/gebu...ilisierung-lockt-ein-kleinwagen-a-771776.html
 
Nur mal so ins Blaue geredet: wenn 10 Mio. Menschen täglich ihren Plastikmüll produzieren, mit SUVs in der Gegend rumgurken, Häuser und Straßen bauen und Wasser verschwenden bis zum geht-nicht-mehr, ist das genauso schlimm wie wenn das 7,5 Milliarden Menschen tun?
So viele tun das nun auch nicht. Du gehst hier von einer Welt aus, in der alle die Mittel dazu hätten. Diese Welt gibt es nicht.
 
... - wenn es einen Männerüberschuß gibt, wie bei der 1Kind Politik, tun mir die Frauen jetzt schon leid -.....

Hab einmal eine Reportage gesehen;
da sitzen heiratswillige chinesische Männer in einem Park,
mit einem kleinen Aufkleber am Hemdärmel auf dem all ihr Besitz/Einkommen aufgeschrieben ist.
Junge/heiratswillige Chinesinnen schlendern durch diesen Park und betrachten nur diese kleinen Pickerl (auf denen all der Besitz drauf steht!).
Zu Wort kam auch ein nicht reicher Mann, mittleren Alters,
der ganz offen zugab, dass er eine Frau kaufen würde, wenn er sich den Anschaffungspreis leisten könnte.
Er ist nicht gern allein und nicht reich genug, einer Frau zu imponieren!
Übrigens, die entführten Mädchen/junge Frauen (ich glaube aus Nepal, bin mir aber nicht sicher!) sind nach einer Entführung geächtete Mädchen - ghupft wie ghatscht - sagt man in Wien.
Ich möchte in einer solchen Welt nicht leben!

Wie ich de Welt besser machen würde??
Bildung, Bildung, Bildung!

Ich bin sehr für den Erhalt von Traditionen,
solange keiner zu Schaden kommt (und sei es auch nur ein Stier!).
Viele Traditionen sind sehr, sehr Frauenverachtend,
da würde Bildung Abhilfe schaffen.
Im Moment fällt mir auch nichts Männerverachtendes ein....
 
Hallo ihr Lieben,
ich würde zunächst einmal die Waffenindustrie weltweit ausschalten. Weiterhin fände ich es richtig, wenn die "Black Box" (die höchstens 5 % Menschen auf der ganzen Welt, die das Geschehen auf der gesamten Erde lenken) von der gesamten Menschheit in ihre Schranken verwiesen würden. Dann würden die Spitzenmanager nicht mehr so viel verdienen um auf andere Macht ausüben zu müssen, damit es für sie so bleibt wie es ist. Landesmächte gäbe es nicht mehr (keine 1. und keine 3. Welt), weil es keine "Länder mehr gäbe, alles wäre grenzenlos, sondern nur noch eine Weltmacht zum Wohle aller Menschen dieser Erde. Auf allen Regionen dieser Welt gäbe es somit einen fairen Handel und niemand würde mehr ausgebeutet werden können, wenn weltweit die Gehälter gesetzlich festgeschrieben würden (Welttarif) die jede Sparte für seine Tätigkeit bekäme. Jeder müsste dem anderen beistehen, weil alle Menschen dieses Planeten für alles gebraucht würden. Der eine kann besser auf theoretische Weise arbeiten (Statik, Ingenieurwesen, Architektur, Verwaltung usw.) und der andere eher praktisch oder künstlerisch. Nur - in jeder Sparte dürfen die Gehälter nicht von den anderen abweichen. Der gute Theoretiker müsste das gleiche Gehalt beziehen wie der gute Praktiker. Somit hätte niemand mehr einen Grund dazu über finanzielle Vorteile nach soviel Macht zu streben um sein Ego dadurch zu aufzuwerten. Im Tierreich ist es z.B. so: "Die Alphatiere schützen durch ihre Stärke das ganze Rudel - niemand kann alleine jagen - auch nicht der Stärkste..." Jeder würde wissen, daß wir sowohl die Tiere und Pflanzen, das Wasser und die Luft zum Atmen brauchen um zu überleben. Die theoretischen Köpfe wissen das auch und würden somit im Sinne aller Menschen dieser Erde, dafür eine vernünftige Planung vollziehen, das nichts davon ausgerottet, unfruchtbar gemacht, verseucht oder verschmutzt würde. Es gäbe keine künstlich verursachten Krankheiten mehr damit einige Wenige davon profitieren könnten und auch keine künstlichen Lebensverlängerungsmaßnahmen, die ein lebenswertes Leben nicht mehr zuließen. Weltweit müsste es sinnvolle Medikamente geben, welche an alle Menschen verabreicht werden, die sie brauchen. Auch eine weltweite Aufklärung über Verhütungsmöglichkeiten müßte in allen Schulen stattfinden, deren Sinn es ist bereits jedem kleinen Kind die enorme Wichtigkeit dieser neuen Weltordnung in liebevoller Weise mit auf ihren weiteren Lebenweg zu geben. Wenn wir alle sozial denken würden, hätten wir nicht diese Probleme, die eine Minderheit der Menschen augenblicklich verusachen und die in unsozialer Weise - aus Gründen des eigenen Strebens nach Macht - die Erde in dieser Zeit in Schutt und Asche legen. Wir brauchen eine sozial denkende, eine diesbezüglich vernünftige und ideelle Weltmacht, die sich alle Nöte, neue Ideen usw. anhört, niemanden verurteilt, ausnutzt, seine Würde beschädigt und ihre ganze Kraft dafür einsetzt um alles im Sinne aller Weltenbürger zu regeln. Das wäre mein Vorschlag. Heute ist die Zeit in der wir alle wieder zusammenkommen müssten um erneut zu rufen: "PROLETARIER ALLER LÄNDER - VEREINIGT EUCH !"
 
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Dass die Überbevölkerung derzeit ein Problem wäre, wird nur von den Medien so dargestellt. Um zu vertuschen, dass die Konzerne ein großes Problem damit haben, die Menschheit zu versorgen.
Schau dich doch selbst einfach mal unbefangen um. Ja, es sind verdammt viele Menschen. Nein, es ist nicht wahrscheinlich, dass wir weiterhin derart rapide wachsen.
Wenn die ganze Welt so aussähe wie Indien, könnte ich das ja sogar nachvollziehen.
Mag ja sein, Du hast aber meine Frage nicht beantwortet - die war gar nicht rhetorisch: ab wann wäre die Überbevölkerung denn ein Problem? Die Erde HAT eine begrenzte Größe. Wie viele müssen wir werden, bevor Du denkst, DASS es ein Problem ist?
 
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