Wie schädlich ist Alkohol?

Alkoholkonsum ist:

  • wenn man wenig nimmt für die Gesundheit förderlich.

    Stimmen: 17 33,3%
  • wenn man es nicht übertreibt, unschädlich.

    Stimmen: 18 35,3%
  • ist auf jedenfall schädlich für die Gesundheit.

    Stimmen: 6 11,8%
  • ist ein absolutes no go für die Seele, Geist und Körper.

    Stimmen: 8 15,7%
  • Sollte eigentlich verboten werden, weil es der Gesellschaft massiv schadet.

    Stimmen: 12 23,5%

  • Umfrageteilnehmer
    51
Hallo Alice

Zitat:Oo Ich glaube, Du leidest unter Depressionen, weil Dir das Leben fehlt. Zugleich mag Deine Depressivität Dich demotivieren. Durchbrich am besten diesen Teufelskreis und widme Dich dem erfüllten, abwechslungsreichen Leben!

Jetzt habe ich schon wieder dieses Thema getriggert:tomate:
Ist schon richtig, dass ich möglicherweise nicht wirklich am Leben draußen teilnehme (seit einem Jahr fast gar nicht mehr), aber Alkohol (um zum Thema zurückzukommen) hilft mir da sicher auch nicht. Siehe auch den Beitrag von Schlangenstab. Auch wenn ich nicht weiß, wie schnell ich süchtig werden würde, oder eine schlechte Laune unter Alkoholeinfluss dazu nutzen könnte mich irgendwo runterzustürzen, ist mir die Gefahr zu groß. Zudem empfinde ich es auch nicht als Gewinn, unkontrolliert herumzutorkeln, ohne wirklich zu wissen, was ich da mache.:rolleyes:

LG PsiSnake
 
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Jetzt habe ich schon wieder dieses Thema getriggert:tomate:
Ist schon richtig, dass ich möglicherweise nicht wirklich am Leben draußen teilnehme (seit einem Jahr fast gar nicht mehr), aber Alkohol (um zum Thema zurückzukommen) hilft mir da sicher auch nicht. Siehe auch den Beitrag von Schlangenstab. Auch wenn ich nicht weiß, wie schnell ich süchtig werden würde, oder eine schlechte Laune unter Alkoholeinfluss dazu nutzen könnte mich irgendwo runterzustürzen, ist mir die Gefahr zu groß. Zudem empfinde ich es auch nicht als Gewinn, unkontrolliert herumzutorkeln, ohne wirklich zu wissen, was ich da mache.:rolleyes:

LG PsiSnake

Du solltest vielleicht eine Hilstellung für Dich beanspruchen, die eine Traumanalyse beinhaltet. Eine solche Behandlung setzt nämlich an der Wurzel Deiner depressiven Haltung und etwaigen sozialen Hemmungen an.
 
Hallo Alice

Zitat:Oo Ich glaube, Du leidest unter Depressionen, weil Dir das Leben fehlt. Zugleich mag Deine Depressivität Dich demotivieren. Durchbrich am besten diesen Teufelskreis und widme Dich dem erfüllten, abwechslungsreichen Leben!

Jetzt habe ich schon wieder dieses Thema getriggert:tomate:
Ist schon richtig, dass ich möglicherweise nicht wirklich am Leben draußen teilnehme (seit einem Jahr fast gar nicht mehr), aber Alkohol (um zum Thema zurückzukommen) hilft mir da sicher auch nicht. Siehe auch den Beitrag von Schlangenstab. Auch wenn ich nicht weiß, wie schnell ich süchtig werden würde, oder eine schlechte Laune unter Alkoholeinfluss dazu nutzen könnte mich irgendwo runterzustürzen, ist mir die Gefahr zu groß. Zudem empfinde ich es auch nicht als Gewinn, unkontrolliert herumzutorkeln, ohne wirklich zu wissen, was ich da mache.:rolleyes:

LG PsiSnake

Ich habe von Deiner Ansicht sehr viel Respekt und finde es sehr gut, dass Du auf Alkohol verzichtest aus den genannten Gründen. Depressionen können fast jeden erwischen. Ich denke, was wichtig ist, dass man darüber spricht und nur wer sowas erlebt hat, weiss wie es ist. Gefangen zu sein in einer Abwärtspirale, wichtig ist, dass wenn man sowas hat, sich auf Menschen verlassen kann die gut zuhören können. Ebenfalls wenn man es erkennt und selber für sich Schlüsse zieht, ist man offen für Neues. Das heisst das Erkennen bringt einen schon oft einen Schritt weiter.
lg
Cyrill
 
ist ein absolutes no go für die Seele, Geist und Körper.
Hab ich mal angekreuzt.

Warum? So halt. Weils für mich eben so ist. Weil ich bereits kleinste Mengen als störend und bewusstseinstrübend empfinde, wenn ich darauf achte und trotzdem Unmengen verschlucken kann, bis mich die völlige Umnachtung verschluckt, wenn ich nicht darauf achte. Keine positiven Erfahrungen, von denen ich berichten könnte.

:rolleyes:
 
Hallo,

ich trinke sehr gerne mal ein Glas Wein zu einem guten Essen oder auch mal einen leckeren Cocktail, allerdings betrinke ich mich nicht und fürs Autofahren gilt bei mir die persönliche 0,0 Promille-Grenze. Wie bei allem macht die Menge das Gift, finde ich.

Wer seine Probleme mit einer Sucht bekämpfen will, findet immer irgendwas. Auch aufs Essen, Schokolade, Nicht-Essen etc. kann man süchtig werden. Es macht mehr Sinn, die zu Grunde liegenden Probleme anzugehen anstatt den Alkohol zu verbieten.

LG
 
@Alice94,
Ellagsäure ist auch noch sehr interessant und kommt ebenfalls in Trauben vor. Ich persönlich finde Traubensaft zu süss, am liebsten habe ich Sauser, dh. Traubensaft im Gärstadium. Der ist natürlich ohne Schwefel, weil das sonst die Hefen hemmen würden.
http://www.natuerlich-leben.ch/fileadmin/Natuerlich/Archiv/2007/09-07/50-55 trauben.pdf
lg
Cyrill

Du meinst das Getränk, was auch Federweißer genannt wird bei hellen Trauben?

Den trinke ich zur Zeit gern, ich nehme an, der hat im Moment noch nicht viel Alkohol.
Oder irre ich mich da? :confused: LG Mondin
 
(brainstorming):

-alkohol ist nicht gefährlich.
-alkohol greift niemanden an.
-alkohol zwängt sich nicht auf.
-alkohol ist nicht zu verwechseln in flaschen.
-alkohol selbst ist genauso gefährlich wie jeder stein auf der straße oder eben nicht.
-alkohol selbst ist genauso gefährlich wie jedes andere "natürliche" kraut in der Natur.

Durch Prägungen von Kultur und Gesellschaft haben viele einfach aufgehört zu denken. Die Initation zu sich selbst, hat kaum einer hinter sich. Ohne dies, wie soll ein Mensch wissen was gut für ihn ist und was nicht. Aufgewachsen in einer Welt wo viele Menschen Alkohol konsumieren und es als "normal" dargestellt wird. warum? wissen die wenigstens, weil die wenigstens sich und ihr leben reflektieren oder eben kritisch hinterfragen.
So laufen die Menschen einfach "brav" (wir wollen ja alle "gut" sein :tomate:)
in den Pfaden der Vorgänger ohne nach vorne zu schauen wohin dieser führt.
Immer schön die augen auf dem Boden um den nächsten fuß/schuh abdruck zu sichten.

Nein alkohol zwängt sich selbst nichtmal in Gruppen auf, oder im Gruppenzwang.

Hinter all diesen floskeln und gefühlscocktails, befindet sich immer noch ein Ja und ein Nein. Emotion, Gefühle und Geistige zustände sind dafür zuständig sich zu besaufen oder nicht.

Alkohol selbst ist genauso gefährlich wie jedes andere genutze oder ungenutze Objekt welches zur waffe / rauschmittel werden kann oder eben nicht.

Es Gibt darüber hinaus genug menschen die kein alkohol trinken oder gesselschaftliche kreise die davon schon lange abschied genommen haben, genug menschen um nicht sagen zu dürfen : aber meine freunde bla, oder aber die gesellschaft, blabla.
Eigenverantwortung selbst wenn es über den Geselschaftlichenkreis hinaus geht, ist Eigenverantwortung.

Daher mein Fazit :

- Alkohol ist nicht gefährlich
- Kulturelle / Gesellschaftliche / Familiere Initiation : zu anfang JA, ab einem Punkt NEIN
- Initation und volontariat zu sich selbst um eigenes Denken zu gewährleisten
- Eigenverantwortung als eines der elementarsten Güter anerkennen.
- Alkohol sowie jedes andere "Konsumprodukt", selbst erforschen, emotional , reflektiv etc, um sich ein eigenes bild zu machen was genau mit meinem körper passiert, wie ich mich fühle, ohne blind zuzustimmen das es gut ist, jeden freitag+samstag hacke party zu machen.
 
realistisch betrachtet eine unsinnige Erfindung wie beim rauchen, man wird davon betäubt mit unschönem erwachen:D und in summe verlieren wir immer mehr Gehirnzellen.
Das Problem, >Mensch> erfindet und macht gerade solches zum Riesengeschäft und Problem...er weiss das es Böldsinn ist, tuts aber trotzdem, weil er mit sich nicht klarkommt ?
 
realistisch betrachtet eine unsinnige Erfindung wie beim rauchen, man wird davon betäubt mit unschönem erwachen:D und in summe verlieren wir immer mehr Gehirnzellen.
Das Problem, >Mensch> erfindet und macht gerade solches zum Riesengeschäft und Problem...er weiss das es Böldsinn ist, tuts aber trotzdem, weil er mit sich nicht klarkommt ?

warscheinlich damit alle um "ihn" herum nicht herr ihrer sinne sind und man selbst die kontrolle halten kann :D...

bzw.

alkohol kann auch zur entwicklung eines menschens beitragen, genauso wie jede andere "droge".... wohlbemerkt bitte urteilsfrei betrachten und nicht in mengen und konsumfluss denken.
Bis zu gewissen graden erweitern solche Substanzen das bewusstsein, welches auch positiv genutzt werden kann. Dies hat allerdings weder etwas mit dem Wochenendlichen stammbesuch beim bierkippen zu tun noch etwas beim sekt und bla feiern... aber auch hier nicht pauschalisier bar, liegt am individuum und an dessen bewusstsein und einstellung....

daher würde ich nicht sagen alkohol ist schlichtweg überflüssig, ja es wäre, wenn man in den zustand ohne alkohol kommt. das wünsche ich mir auch für die menschen, die bewusstseinszustände zu erreichen ohne drogen, aber bis dahin müssen sie anscheinend drogen konsumieren, was auch wie gesagt im rahmen nicht verkehrt ist, nur wer kennt seinen rahmen schon, hat sich selbst reflektiert und sich selbst erfahren wie oben gesagt, initiation zum man zur frau zu sich selbst. und ich rede hier nicht vom rahmen ab wann man aus den latschen kippt, aber dat wisst ihr ja :)
 
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