Hallo Regina,
in Sachen Gegenwart bist Du auf dem Holzweg.
Das Licht benötigt eine gewisse Zeit, damit du deinen Gegenüber erkennen kannst. Der Weg dazwischen ist die dafür gebrauchte Zeit.
Deshalb lebt der Mensch immer in der Vergangenheit.
Du kannst in Sachen Gott sehr gut und sehr viel schreiben. Wir haben uns "nie" als Menschen kennengelernt. Dennoch behauptest Du Dinge, die nicht sein können, die ich nie erlebt hätte.
Auch da irrst Du Dich.
Für viele ist es ein Unding, mit-dem-was-ist, eine Diskussion anzufangen.
Der Mensch glaubt was er sieht.
Der Mensch sucht einen Ausweg - manchmal führt ihn dieser Ausweg zu einer Sekte oder zu einer Theologie.
Der Mensch liest und was dieser liest, empfindet dieser als wenn es seine Worte wären und lebt danach. Dieser Mensch ist so begeistert, dass dieser andere Menschen in seinem Traum teilhaben möchte. Dieser Mensch bemerkt nicht mehr, dass dieser noch einen eigenen Gedanken hat.
Zu meiner Person: Was die anderen Menschen über Gott erzählen, sollen sie doch: Die einen erzählen dies so - die anderen erzählen es anders so - und die anderen erzählen es wieder anders so und so weiter so.
Diese Menschen erzählen. Eine schöne Geschichte.
Ich möchte aber sehen, was diese Menschen erzählen und wenn es darum geht, mir visuell zu beweisen, laufen sie alle davon.
Also sprechen diese Menschen die Unwahrheit. Also gibt es diesen Gott überhaupt nicht. Man ist dann furchtbar Tod nach dem Leben. Ich möchte Beweise, sonst ist alles nur Unfug.
Es kommen, dann die Worte, dass man Beten muss, um sich zu beruhigen. Aus dieser Ruhe kann eine neue Idee entstehen - gar ein neue Lebenskraft.
Aber ich möchte einen visuellen Beweis!!
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Kannst Du diesen visuellen Beweis liefern? Ein visueller Beweis, welcher hieraus den Unterschied offenbart, ob das Geträumte, Gelesene, Gehörte oder Gesehene hier in diesem Leben geschah oder die eigene Wirklichkeit in der Vergangenheit oder in der Zukunft sein wird. Ein visueller Beweis seinen eigenen Schöpfer entgegen-zu-treten.
Als Antwort erwarte ich keine tausend Wörter. Einige wenige genügen.
Tom