"Wie man gelebt hat so stirbt man..."

Er impliziert für mich einen Ausweg (Wir haben es selber in der Hand...), wenn man rechtzeitig Bescheid weiss oder eben eine Art von Strafe...

Es gibt auch Menschen, die glauben, positive Gedanken könnten da irgendwas beeinflussen?!
Ich bin mir nicht sicher, kann mir einerseits vorstellen, dass wir über den Zeitpunkt selbst entscheiden,
aber andererseits das Leben auch so nehmen 'müssen', wie es kommt?

Das mit den Gedanken hab ich aus diesem Video, woran ich dann immer denke, ...
das hatte ich ja schon ein paar Mal gepostet im Forum ...

 
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Positive Gedanken können vor allem und speziell einem selbst beeinflussen.
Es ist egal wie das Umfeld lebt, wenn ich wovon überzeugt bin, wird es vor allem und speziell für mich so sein.
Das Gehirn weiß nicht ob man etwas in echt oder nur in Gedanken gemacht hat, es ist auch so das nur in Gedanken tatsächlich passiert ist.
Daher kommt es oft zb. in Gerichtsfällen auch zu verschiedenen Aussagen, das Gehirn glaubt oft Gedanken die der Mensch unbewusst gedacht hat.
Obwohl ich in der Hinsicht auch teilweise an die Macht der Hormone glaube, aber nut teilweise.
Es gehören auch Erlebnisse dazu.
Aber es kommt eben darauf an wie ich es auffasse, und auch da spielen eben auch wieder Hormone eine Rolle.
 
Gestern Abend hatte ich einige Fragen an Gott.
Das interessante war, das fast jede Frage gleich die Antwort war.
Auch kam es so rüber, das vieles durch Gott geschieht, aber für einiges das Universum verantwortlich ist, und das beides nicht unbedingt zusammen gehört.
Sie können aber gelegentlich zusammen arbeiten.
Sodann hatte ich gleich die Antwort der Antworten, nämlich das vor allem was durch Gott geschieht, auch wenn es gelegentlich schlimm sein sollte, geschehen muss, und das sonderbare war ich war gar nicht entsetzt darüber.
Es war irgendwie das normalste von der Welt.
Auch als ich zwischenzeitlich wieder mal nach meinem Seelenverwandten fragte, bekam ich zu verstehen, das das ganze Teil eines Rätsels und somit eine Überraschung ist.
Und das es deswegen so schwierig ist, und es schon so sein muss, das er ihn wieder in mein Leben geschickt hat, und ich es nicht ändern kann, weil es ja an ihm, also Gott liegt.
Ich hatte die diversesten Fragen und Themen, aber die Antwort war immer wie in der zweiten Zeile, es ist wie es ist weil es ist wie es ist, egal worum es geht.
Am Ende bin ich zufrieden eingeschlafen.
 
Stimmt je nach Situation.
Aber man kann manchmal fühlen das man stirbt, zb. mein Beispiel mit den Tabletten die mich fast umgebracht hätten, wenn ich nicht abgebrochen hätte.
 
*wie man gelebt hat, so stirbt man*

da ich bereits viele Menschen sterben gesehen habe und das Ganze mit dem Satz einmal vergleiche , komme ich zu dem Fazit:

Ein Mensch der zufrieden war, wird in Frieden sterben,
ein depressiver Mensch , der das Leben zuoft düster sieht, wird auch das Sterben als düster und deprimierend erleben.

Das Beispiel mit der Frau die gerne gegessen und genossen hat und an Magenkrebs starb, wird bestimmt nicht an dem Krebs leiden, hat sie die Genüsse die ein Magen erleben kann ausgekostet.
Der andere der sich zuviel essen verweigerte aus gesundheitlichen Gründen und sich damit quälte, der würde bei einem Magenkrebs sich damit quälen.

Zum Beispiel ein Mensch der einen starken Glauben hatte wird in Hoffung und Glauben sterben.

ein Mensch der sein lebenlang krank und behindert ist, dies aber angenommen hat und das Beste daraus machte, der wird auch den Tod annehmen können und das beste daraus machen.

ich denke das das in keinster Form etwas damit zutun hat (der Threadtitel-Satz als Ausgangspunkt) ob jemand etwas verdient hat oder nicht, sondern einzig wie man es erlebt.
ich finde es ist für mich egal wie ich sterbe, es kommt nur darauf an wie ich mich dabei fühle und egal ob ich Schmerzen habe oder nicht, die Sichtweise macht das Erfahren aus.

Der Satz würde mich persönlich animieren noch intensiver auszukosten was es auszukosten gibt, zu wirken und zu *leben*.
So würde ich ihn verstehen.

flimm
 
Es gibt auch Menschen die nur gesund gegessen und nie geraucht haben und auch Krebs bekommen haben.

Jemand hat mal erklärt er erklärt mir das mit dem Karma, er sagte Karma ist, wenn ich sterbe, und ich denke an eine Steinmauer dann, werde ich in der nähe einer Steinmauer wieder geboren, oder ich sterbe und denke an eine Katze, dann werde ich eine Katze, da widersprach er sich und erklärte, man kann nicht mehr was niederes werden, wenn man Beispielsweise eine Mandelop hatte, könnte es sein nie wieder Angina zu bekommen, oder ohne Mandeln geboren zu werden.
Was ich in Bezug auf die Tiere nicht verstehe, ist das ich denke das es unterschiedliche Tiere geben muss, ich finde jetzt kleine Tiere nicht unbedingt klein, oder niedriger.
 
In einem meiner Bücher habe ich einmal Folgendes gelesen: Also da war eine von Kindheit an schwerst behinderte Frau, die nicht einmal sprechen konnte und kaum mehr tat, als irgendwie dahin zu vegetieren. Sie wurde in einem Kloster gepflegt. So war auch eine Nonne dabei, als die arme, nicht sprechfähige Frau bei ihren letzten Atemzügen plötzlich laut und heiter Gott fürs Leben zu danken und zu preisen begann. Dann starb sie.
 
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nee an das glaube Ich persöhnlich nicht,.was Ich aber glaube das jeder Mensch sterben muss,.wie oder wann ,das weis Ich nicht.Zum Glück.
 
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