"Wie man gelebt hat so stirbt man..."

chocolade

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Ein Satz, der mir im Traum von einem Engel gesagt wurde und der mir zu diesem Zeitpunkt stimmig erschien...

Dann Monate später aktuell mit dem Tode konfrontiert worden zu sein, scheinen mir die Implikationen dieses Satzes doch eher gruselig zu sein.

Denken wir dabei nur all die, welche nach jahrelangen schweren Krankheiten sterben, die können das doch unmöglich verdient haben ?

Und dann stellt man durch Kontakte mit der anderen Seite fest, dass die Erlösung doch nicht so einfach, gut und schnell ist, wie ein Grossteil der Nahtoderfahrungen impliziert...

Also...ist die Todesart und was danach kommt eine logische Konsequenz des vorherigen Lebens oder ist das alles doch noch viel komplexer ?
 
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Versuche - wenn möglich - bewusst zu wählen, von welchem "Engel" du dir Ratschläge oder Informationen geben lässt.

Gruß :)
 
Also...ist die Todesart und was danach kommt eine logische Konsequenz des vorherigen Lebens oder ist das alles doch noch viel komplexer ?

Solange geglaubt wird, dass irdisches Leben das Leben sei und Sterben etwas Fremdes, ist das alles in der Tat komplex.

Doch wird begriffen, dass wir mit "Beginn der Geburt" zu sterben beginnen, dann sieht das ganze anders aus.

Lebe dein Leben ist Murks -> Lebe dein Sterben, ist da schon sinniger.... (Wie man gelebt hat? ........wenn Leben ohne sterben moeglich waere, dann koennte man von diesem Satz mal Gebrauch machen, doch so fehlt ihm jeder Sinn)
 
Darauf, ob man langsam dahinsiecht, oder durch einen Herzinfarkt im Schlaf zu Tode kommt hat der Lebensstil garantiert keinen Einfluss. Und man kann eine hilfsbereite Person gewesen sein, und dann mit 20 von einem Raser überfahren werden, oder als Diktator die Leute mit 95 drangsalieren.

Die Leute wollen Konsequenzen für Handlungen sehen, durch Gott oder das Schicksal, aber solche gibt es zumindest in dieser Form nicht.

LG PsiSnake
 
Die Leute wollen Konsequenzen für Handlungen sehen, durch Gott oder das Schicksal, aber solche gibt es zumindest in dieser Form nicht.
:thumbup:

DAS

ist ein wesentlicher Punkt.

Dennoch ist das, was man im Leben geübt und praktiziert hat genau das, was das Hirn dann schaltet, denke ich. Ähnlich wie im Traum.
 
Ein Satz, der mir im Traum von einem Engel gesagt wurde und der mir zu diesem Zeitpunkt stimmig erschien...

Dann Monate später aktuell mit dem Tode konfrontiert worden zu sein, scheinen mir die Implikationen dieses Satzes doch eher gruselig zu sein.

Denken wir dabei nur all die, welche nach jahrelangen schweren Krankheiten sterben, die können das doch unmöglich verdient haben ?

Und dann stellt man durch Kontakte mit der anderen Seite fest, dass die Erlösung doch nicht so einfach, gut und schnell ist, wie ein Grossteil der Nahtoderfahrungen impliziert...

Also...ist die Todesart und was danach kommt eine logische Konsequenz des vorherigen Lebens oder ist das alles doch noch viel komplexer ?

Und, wie haben dann alle Autounfallopfer gelebt?
Alle gleich.....oder gibt es Unterschiede ob verbrannt, eingequetscht......oder......?
Das ist nicht gruselig, sondern Esoquatsch...sorry, meine Meinung.

Und gäbe es wirkliche Kontakte mit der anderen Seite, dann wäre nicht alles was geschrieben und behauptet wird so widersprüchlich, und Du brauchtest Dir diese Frage (diesen Thread) auch nicht stellen.
 
Ein Satz, der mir im Traum von einem Engel gesagt wurde und der mir zu diesem Zeitpunkt stimmig erschien...

Dann Monate später aktuell mit dem Tode konfrontiert worden zu sein, scheinen mir die Implikationen dieses Satzes doch eher gruselig zu sein.

Denken wir dabei nur all die, welche nach jahrelangen schweren Krankheiten sterben, die können das doch unmöglich verdient haben ?

Und dann stellt man durch Kontakte mit der anderen Seite fest, dass die Erlösung doch nicht so einfach, gut und schnell ist, wie ein Grossteil der Nahtoderfahrungen impliziert...

Also...ist die Todesart und was danach kommt eine logische Konsequenz des vorherigen Lebens oder ist das alles doch noch viel komplexer ?

Das Video ist schon etwas älter, aber sie erklärt das alles total gut, finde ich.
Sie spricht auch an, "wie" jemand stirbt, dass es damit zu tun hat/haben kann, ob sich derjenige noch "wehrt", "kämpft" usw.
Sie ist am Ende friedlich und ruhig eingeschlafen, was ihre Mutter dann noch sagt.

Falls dich das interessiert, ich hab's mir auch schon ein paar Mal angesehen:

 
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man beginne rechtzeitig damit
dann müste man es können wenns soweit ist
was mir aufgefallen ist
beim tod meines vaters
da war ein frieden
unfassbar
und der war im krieg gewesen
was weiss ich
was der da gemacht hat
aber gestorben ist der #
als wärs das normalste von der welt
wie zubettgehen oder so
man sagt ja auch
da ist jemand eingeschlaffen
der hier stress macht
ist wieder mal egolein
der hat panik
aber nicht das licht aus dem man gekommen ist
das ist frieden
mehr muss ich nicht wissen...
was meint dieses stirb und werde ala goethe und paulus denn anderes
als dass man sich mit dem licht oder dem wer man wirklich ist mal beschäftigt
und da kommt raus
man biste klein biste gross bist nix ...aber das famos
alles möglich..
der tod...der höhepunkt...
im altenheim..hör ich schreiende menschen und zucke zusammen...sind mir ne mahnung
das sterben rechtzeitig zu lernen...:)
 
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