Semaya
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ich hatte vorhin nur die Wikipedia zitiert, um den Begriff "Spiritualtität" näher zu definieren.
Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen zu! Spiritualität braucht keine Religion und kein "Objekt", das man womöglich anbetet.
Natürlich war ich ein wenig "streng", nur wenn man nicht darüber spricht, wird man nicht verstanden und dafür ist das Gespräch ja da.
Jedoch können Schriften oder Bücher von "weisen, sprituell entwickelten" Menschen durchaus Anstöße geben, das Leben insgesamt aus einer anderen Warte zu betrachten. Schlußendlich ist alles eine Frage des eigenen Standpunktes zu der mir umgebenden Welt... wie innen so außen..
Da stimm ich auch voll und ganz mit dir überein! Sie geben uns "Anstöße"! Das ist wie mit allem im Leben. Ein Zimmermann kann sich auch selbst ausbilden, irgendwann weiß er was er für Handwerkszeug, Materialien braucht und wie man Holz besser bearbeitet. Er hat es natürlich um einiges leichter wenn er erst einmal in eine Lehre geht. Denn das kompensierte Wissen von vielen Menschen steht ihm sofort zur Verfügung.
Wie gesagt, es ging auch ohne, aber deutlich länger. Und wäre das nicht so, würde es absolut "nicht ohne" gehen, würde das auch bedeuten, man könnte sagen welcher Weg am "schnellsten und besten" ist. Kann man aber nicht! Weil es auf den Menschen drauf ankommt und seinen "Verständnisgrad".
Genauso wie jede Religion, jeder Glaube gute wie auch schlechte Ansätze hat. Es geht letztlich nur um die eigene Entwicklung und könnte man ein "endgültiges" "Falsch & Richtig" setzen, würden wir uns nicht entwickeln sondern nur "Auswendig lernen".