Wie geht unsere Gesellschaft mit Systemkritik um?

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Ich!

Ich kenne das Format nicht aber der Typ ist mir schon eher suspekt ...
Nun, der "Typ" sagt ja fast nichts sondern lässt sie ausreden.
Es geht um die Verhältnismäßigkeit der Vorwürfe. Es handelt sich um Gänsefüßchen in 2 nichtwissenschaftlichen Büchern. Und ihr wurde ohne vorheriger Abmahnung gekündigt. Man kann jetzt anmerken, dass nur ihre Sicht der Dinge ist. Stimmt.
Die Frage ist, ob das Buch von Fr.Baebock wirklich voll Plagiaten ist. Das würde Willkür vermuten lassen.
Man ist gegen Fr.Guérot weil sie die Coronapolitik kritisiert hat, und sie ist sicherlich keine Schwurblerin! Und weil sie den Umgang mit dem Ukraine Krieg kritisiert. Aber es muss doch möglich sein in unserer Gesellschaft innerhalb des demokratischen Verständnis eine andere Meinung zu äußern ohne dass krampfhaft nach Fehlern gesucht wird um einen von der Bildfläche zu nehmen.
 
Es geht um die Verhältnismäßigkeit der Vorwürfe. Es handelt sich um Gänsefüßchen in 2 nichtwissenschaftlichen Büchern. Und ihr wurde ohne vorheriger Abmahnung gekündigt.

Dazu gibt es überhaupt keine andere Quelle, außer ihre eigene Aussage.

Ich denke es ist auch schwierig, sich dazu zu äußern, in einem laufenden Verfahren.

Es gibt auch noch andere Plagiatsvorwürfe, wo z. B. Doktortitel aberkannt wurden.
 
Man ist gegen Fr.Guérot weil sie die Coronapolitik kritisiert hat, und sie ist sicherlich keine Schwurblerin! Und weil sie den Umgang mit dem Ukraine Krieg kritisiert.
Nein, nicht nur deshalb. Plagiieren ist kein Kavaliersdelikt. Und auch ihre Behauptung bezüglich ihrer Herpesinfektion nach einem Auftritt bei Lanz ist haarsträubend. Schwurbelei eben.
 
Ich verstehe es so, dass sie eine Rechtmäßigkeit der Kündigung rechtlich klären lassen möchte.
 
Ich verstehe es so, dass sie eine Rechtmäßigkeit der Kündigung rechtlich klären lassen möchte.
jap. Die Plagiate hat sie selbst schon eingeräumt. Die Frage ist, darf die Uni sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin kündigen, weil sie in mehreren nicht-wissenschaftlichen Büchern geschummelt hat. Ihr grundsätzliches öffentliches Verhalten kommt wohl noch dazu.


Und ja , ein Arbeitgeber darf das.
 
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