Wie geht unsere Gesellschaft mit Systemkritik um?

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Ich finde manches ganz gut, was sie sagt. Bei manchem rollt's mir die Zehennägel auf.
Sie als derzeit eine der bedeutendsten deutschen Denkerinnen zu bezeichnen, finde ich leicht übertrieben.
 
Sie war Dozentin und wurde wegen Plagiatsvorwürfe gekündigt. Das ist kein Vorurteil sondern eine Tatsache.🤷
Nunja, ich hätte es wissen müssen, dass erstmal die Vorverurteiler das Wort ergreifen ohne ihre Sicht auf die Dinge zu sehen.
Ich hoffe sehr, dass das Gericht im April objektiv entscheidet.
 
Nunja, ich hätte es wissen müssen, dass erstmal die Vorverurteiler das Wort ergreifen ohne ihre Sicht auf die Dinge zu sehen.
Ich hoffe sehr, dass das Gericht im April objektiv entscheidet.
Wie schon erwähnt wurde sie gekündigt weil sie geistiges Eigentum geklaut hat und jetzt kräftig auf die Tränendrüse drückt. Objektiv ist das jedenfalls nicht.
 
Zu behauptet, dass die Ukraine den Krieg angefangen hat, hat wahrscheinlich auch nicht geholfen..

Ein Jahr später hatte auch die Uni Bonn offensichtlich ein Problem mit der Personalie. Da wurde die öffentliche Debatte längst nicht mehr von der Coronapandemie dominiert, sondern von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine – und Guérot weist der Ukraine in ihren gemeinsam mit Hauke Ritz verfassten Buch »Endspiel Europa« die Rolle des Kriegstreibers zu: Das Land habe »stellvertretend für den Westen einen Krieg mit Russland« begonnen.
 
Ich bezweifle, das Objektivität ihr da helfen wird.. :rolleyes:

Der Grund für arbeitsrechtliche Konsequenzen sei, dass sich Guérot während ihrer Dienstzeit fremdes geistiges Eigentum angeeignet habe, ohne dies als solches kenntlich zu machen. Dabei bezieht sich die zuständige Kommission sowohl auf den Veröffentlichungszeitraum seit dem Eintritt in die Universität Bonn im September 2021 als auch auf eine frühere Publikation, „die für die Berufung von Relevanz war“.

In verschiedenen ihrer Schriften waren Plagiate entdeckt worden. Diese wurden im Juni 2022 von Markus Linden zunächst in der F.A.Z. (hier und hier), später auch in der „Zeit“ dokumentiert. Die Großflächigkeit an Plagiaten „nähert sich dem Guttenberg-Standard“, schrieb Linden damals.
 
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Nunja, ich hätte es wissen müssen, dass erstmal die Vorverurteiler das Wort ergreifen ohne ihre Sicht auf die Dinge zu sehen.
Ich hoffe sehr, dass das Gericht im April objektiv entscheidet.
Von objektiv kann ja bei dir auch keine Rede sein.
Wenn das Gericht nicht in ihrem Sinne entscheidet, geht das Wehgeschrei halt weiter.
 
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