wer und wo wart ihr in einem vorigen leben?

Ist dieses Mädchen dem Täter zuvor begegnet oder gegenübergestellt worden ?

Das Mädchen inkarnierte ca 25km weiter in ein armes Dorf. Sie erzählte ihren Elter immer von dem anderen Dorf. (Von ihrem Glauben her sind uns die Inder auf diesem Gebiet ja weit voraus.) Eines Tages kratzten die armen Eltern ihr ganzes Geld zusammen und führen mit dem Kind in das besagte Dorf. Das Mädchen ging zielstrebig durch die Ortschaft direkt an ihr ehemaliges Haus. Dort lebte noch der größte Teil der Verwandtschaft. Sie kannte alle beim Namen und wer es im letzten Leben von Ihr war.
Bruder, Schwester Sohn,Tochter. Sie wußte alles. Das Mädchen kannte auch die Dorfbewohner und alles was sie erzählte wurde durch die Menschen dort bestätigt.
Wenn ich mich noch recht entsinne identifizierte sie den Krämer als Ihren Mörder. Er wurde festgenommen, verhört und gestand die Tat.
Ich weiß leider nicht mehr wie der Buchtitel war.
Aber eines der besten Bücher über Reinkarnation ist von " Jan Erik Sigdell - Rückführungen in frühere Leben"

lg
Samhein



Dieses Inkarnations Beispiel wäre es wert in einem eigenen Thread dargestellt und diskutiert zu werden.
 
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Wie hoch war nochmal die Arbeitslosigkeit bevor Hitler an die Macht kam? Und bei einen der 1917 geboren wurde der wuchs direkt in dieser Zeit rein und war froh das er eine Arbeit bekam. KZ Mitarbeiter die noch im Lager waren sieht man bei einigen Filmen und Berichten wurden alle erst einmal inhaftiert und war da ein Mensch der da was schleches über den Jenigen sprach wurde er ratz fazz an der Wand gestellt. Ein Mengele und einige Andere haben sich neue Papiere besorgt und wurden gerade bei den Engländern, den Amis und den Franzosen reihenweise durchgeschleußt, so gelangen über 4500 schwere Verbrecher über die Grenzen in die Freiheit. Die Kleinen hängt man die Großen läßt man laufen. Wer weiß wie Arbeitslosigkeig schmeckt nimmt leider auch Arbeit an die einen nicht gefällt und das gilt für alle Zeiten.

WTweety, net die alte Leier. Selbstmitleid. Bitte, Danke.

Afrika stirbt übrigens.
 
Der Rabbiner Yonassan Gershom ist Theologe aus den USA. Er ist in der Gegend um Philadelphia aufgewachsen und studierte in Minnesota an der Mankato State University. 1986 wurde er durch den Rabbiner Zalman Schachter-Shalomi zum Rabbi geweiht. Yonassan Gershom schreibt in seinem Buch: 'Kehren die Opfer des Holocaust wieder?':

Zitat: "Bei meinen Vorträgen über Kabbala und jüdische Esoterik sah ich sie oft im Publikum. Es berührte mich, dass diese blonde Norwegerin so außerordentlich fasziniert war von der jüdischen Mystik. Wenig wusste ich noch davon, wie groß ihr Interesse wirklich war.

Eines verschneiten Winterabends hatte ich das Treffen der Gesprächsgruppe abgesagt, die sich bei mir zuhause hätte ein finden sollen. Meine Nachricht hatte die junge Frau nicht erreicht, und sie erschien wie gewöhnlich. »Wenn Sie nun einmal hier sind«, sagte ich, »so seien Sie willkommen. Kommen Sie herein und trinken Sie eine Tasse Kaffee.« Sie nahm die Einladung an. Nach dem Kaffeetrinken fragte ich sie, ob sie einen Gesprächswunsch habe. Dabei erwartete ich eine Frage über die Kabbala, Thema unserer Studienarbeit.

Stattdessen äußerte sie den Wunsch, über die Vernichtung der Juden während des Dritten Reichs zu sprechen. Seit ihrer Kindheit, so berichtete sie, werde sie bei der bloßen Erwähnung des Holocaust von einer ihr völlig unerklärlichen Angst befallen. - Ihre Schwester, die derzeit mit einer Forschungsarbeit über die Konzentrationslager beschäftigt sei, habe sie gebeten, mit ihr gemeinsam die Arbeitsunterlagen durchzusehen. Sie selbst sei dazu jedoch bei bestem Willen nicht imstande.

Während mein Gast sprach, sah ich die Furcht in ihren tiefblauen Augen aufsteigen und empfand mich plötzlich und unerwartet in einen anderen Bewusstseinszustand versetzt. Das hübsche Gesicht meines Gegenübers gleichsam überlagernd, erschien ein anderes Antlitz, fein und durchscheinend. Dabei erklang - so mein innerer Eindruck - der Gesang einer alten chassidischen Weise.

Meinem Gast kam offenbar nicht zum Bewusstsein, was mit mir vorging.»Ich würde gern einen kleinen Versuch mit Ihnen anstellen«, meinte ich zu ihr. »Lassen Sie mich eine Melodie summen und sagen Sie mir hinterher, ob Sie diese schon jemals zuvor gehört haben.« Ich begann die betreffende Weise zu summen. Dabei weiteten sich ihre Augen in plötzlich aufkommendem Schrecken. Anschließend verlor sie völlig ihre Fassung und brachte schluchzend hervor, dass sie im Holocaust umgekommen sei.

Bei der von mir angestimmten Weise handelte es sich um Ani Maanim - »Ich glaube« - eine Hymne des Glaubens, die von Tausenden von Juden gesungen wurde, während sie auf dem Weg zu den Gaskammern waren.
Niemals hatte mein Gegenüber in diesem Leben dieses Lied gehört.

Die angedeutete Begegnung geschah im Jahre 1981. Seit dieser Zeit habe ich mit buchstäblich Hunderten von Menschen gesprochen, die von sich glauben, das sie im Holocaust ihr Ende gefunden und sich seitdem erneut verkörpert haben. Die Betreffenden kamen auf verschiedene Weise zu diesem Schluss: durch Träume, Visionen, dejvu-Erlebnisse, Rückführungen, Intuitionen, mithilfe geistiger Führer, automatischem Schreiben und Hypnotherapie. Die meisten von ihnen sind völlig normale Bürger aus allen möglichen Lebenszusammenhängen - und tagtäglich melden sich mehr und mehr von ihnen. "


love

T.
 
Hallo Schneegans69

In meinen Leben intressiere ich mich nicht was vorher gewesen ist.
Jetzt bin ich in dieser Welt-und setze mich mit mir ausseinander.
lg
Keane

Man sollte sich schon für die Vergangenheit interessieren weil mache Eigenheiten aus früheren Leben stammen.
Ich hatte eine Eigenart die erst vorbei war, nachdem ich erfuhr woher sie kommt.

Wenn ich etwas anfing mußte ich es so was von perfekt beenden, das es schon zur Manie wurde. Irgend etwas nicht können ( wozu meine Fähigkeiten halt reichten) gab es nicht.
Ursache
Erst als heraus kam, daß durch meine Unachtsamkeit, als junger Inkakrieger, unser Versteck entdeckt wurde und alle Kinder, Frauen und Greise ermordet wurden, war es mit dem manischen Perfektionismus vorbei. Heute kann ich ohne weiteres zugeben, das ich etwas nicht kann.

In meinem letzten Leben starb ich mit folgenden Verletzungen:
Die Beine bis zu den Knien verbrannt, die Knie zerschmettert, die Bauch von den Gewehrschlägen sehr verletzt, die rechte Schulter und das Genick gebrochen. Einige SS-Soldaten hatten mich, nachdem ich mit meiner Spitfire MK5b Bruch gelandet war und schwer verletzt am Boden lag, mit ihren Gewehrkolben fast totgeschlagen.
Es war meine schwerste Rückführung überhaupt.

Das sterben war ein Horror.

Der Tot das schönste und unbeschreiblichste Gefühl das ich je hatte. Ein Gefühl von frei sein, Leichtigkeit und Glückseligkeit.

Meine sportlichen Aktivitäten in diesem Leben mußte ich wegen kaputter Kniee(?), beidseitige Leistenbrüche, Schulter- und Genick schmerzen aufgeben.
LG
Samhein
 
WTweety, net die alte Leier. Selbstmitleid. Bitte, Danke.

Afrika stirbt übrigens.

Du das ist kein Selbstmitleid, aber der Samheim schreibt auch das ein gewaltsamer Tod Wunden schaft, Wunden die man ganz einfach im nächsten Leben mitschleppt und man kommt ganz rein auf der Welt und muss wieder alles neu erlernen. Einfach ist das auch nicht gewesen wenn man als knapp 30 jährige junge Frau mit 2 Kindern glücklich verheiratet nur weil man Jüdin war sein Leben lassen musste. Übrigens ich habe in der Zeit noch nicht gelebt, aber meine Mutti ist 1920 geboren und musstee damals die Gefangenentransporte begleiten, die täglich vom Außenlager abgeholt worden. Da sie einige Frauen half mit ihren kleinen DRK Kasten musste sie auch mehrmals zum braunen Haus. Da man damals erst mit 21 Jahren wählen durfte konnten viele heranwachsende kaum wählen.
 
Ich war leibeigener Baumwollpflücker auf einer Plantage in den Südstaaten der USA. Auch meine Frau und unser Kind mussten bei der Arbeit mithelfen. Nachdem ich eine Fluchtmöglichkeit ausfindig gemacht habe und den Weg in die Freiheit für meine Familie und mich vorbereiten wollte, hat man mich erschossen.

Und zuletzt war ich eine Frau und lebte in Frankreich. Ich war recht hübsch und habe viele Männerherzen gebrochen. Ich war sehr unfair. Schliesslich endete mein Leben in trister Einsamkeit weil man meine Gesellschaft gemieden hat. Die Todesursache war irgendeine Geschlechtskrankheit.
 
Ich war mal eine unterdrückte Frau der besseren Gesellschaft (18. Jahrhundert oder so) die sich vergeblich gegen die Pseudomoral der damaligen Zeit aufgelehnt hat. Interessant finde ich daß ich damals (angeblich) genauso ausgesehen habe wie jetzt.
Auch mal ein herrischer Chef der seine Angstellten schikaniert hat und einiges daß ich wieder vergessen habe. Meine Tochter war im Vorleben eine mächtige Schamanin, gewisse Fähigkeiten hat sie anscheinend ins jetzige Leben mitgenommen. Außerdem war ich schon öfters ihre Mutter. :)
 
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