Hallo formless,
E. Cayce sagt nicht viel ueber seine Zukunftsvision.
Nur soviel, dass er wohl als 9-Jaehriger als eine alte Seele betrachtet wurde oder als eine Art wissendes Wunderkind, woraufhin ihn Aerzte oder Leute, die unseren Aerzten aequivalent sind, untersuchten.
New York sah er mit voellig neuen und andersartigen Gebaeuden, und er wusste, dass es im 22. oder 23. Jahrhundert war nach einer grossen Katastrophe, die er aber nicht naeher erklaert hat.
Bei einem anderen Zukunftsreading, das noch viel unheimlicher ist, sah er jemanden auf einer kleinen Insel sitzen und rundherum war nur Wasser, soweit das Auge reichte.
Auch das war irgendwo, wo es gar nicht haette sein duerfen, verbunden mit einer grossen Trostlosigkeit.
Ja, er hat viel gesehen und vielen Menschen geholfen, aber es hat ihn nicht froh und schon gar nicht reich gemacht.
Er wurde immer wieder wegen Scharlatanerie angezeigt, wurde verurteilt zu Behandlungsverboten und starb ziemlich krank und enttaeuscht.
Dabei haben ihm am Ende die Menschen die Bude eingerannt und er bekam zum Schluss jeden Tag einen Riesensack mit Post, aus dem er sich zwei oder drei Briefe nach dem Zufallsprinzip herausfischte. Er hatte ja die Gabe, aus der Ferne zu sehen und zu diagnostizieren.
Er verzweifelte daran, dass er nur so wenigen helfen konnte und dass die Readings ihn so viel Kraft kosteten.
Es ist also nicht unbedingt wuenschenswert, etwas Besonderes zu sein oder zu koennen, wie wir auch hier oefter mal zu lesen kriegen.
Diese Menschen sind Pioniere und oft sehr einsam, weil sie anders sind und keiner sie versteht. Oft werden sie laecherlich gemacht.
Heute gibt es zum Glueck das Internet, wo sie sich erklaeren und vielleicht ein Netz von Gleichgesinnten bilden koennen.
Bijoux
E. Cayce sagt nicht viel ueber seine Zukunftsvision.
Nur soviel, dass er wohl als 9-Jaehriger als eine alte Seele betrachtet wurde oder als eine Art wissendes Wunderkind, woraufhin ihn Aerzte oder Leute, die unseren Aerzten aequivalent sind, untersuchten.
New York sah er mit voellig neuen und andersartigen Gebaeuden, und er wusste, dass es im 22. oder 23. Jahrhundert war nach einer grossen Katastrophe, die er aber nicht naeher erklaert hat.
Bei einem anderen Zukunftsreading, das noch viel unheimlicher ist, sah er jemanden auf einer kleinen Insel sitzen und rundherum war nur Wasser, soweit das Auge reichte.
Auch das war irgendwo, wo es gar nicht haette sein duerfen, verbunden mit einer grossen Trostlosigkeit.
Ja, er hat viel gesehen und vielen Menschen geholfen, aber es hat ihn nicht froh und schon gar nicht reich gemacht.
Er wurde immer wieder wegen Scharlatanerie angezeigt, wurde verurteilt zu Behandlungsverboten und starb ziemlich krank und enttaeuscht.
Dabei haben ihm am Ende die Menschen die Bude eingerannt und er bekam zum Schluss jeden Tag einen Riesensack mit Post, aus dem er sich zwei oder drei Briefe nach dem Zufallsprinzip herausfischte. Er hatte ja die Gabe, aus der Ferne zu sehen und zu diagnostizieren.
Er verzweifelte daran, dass er nur so wenigen helfen konnte und dass die Readings ihn so viel Kraft kosteten.
Es ist also nicht unbedingt wuenschenswert, etwas Besonderes zu sein oder zu koennen, wie wir auch hier oefter mal zu lesen kriegen.
Diese Menschen sind Pioniere und oft sehr einsam, weil sie anders sind und keiner sie versteht. Oft werden sie laecherlich gemacht.
Heute gibt es zum Glueck das Internet, wo sie sich erklaeren und vielleicht ein Netz von Gleichgesinnten bilden koennen.
Bijoux