Wer kann sich an seine früheren Leben erinnern? – Erlebnisberichte

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:daisy: Shantro salbt Dionysus!

Dionysus schrieb:
Shantro, wußt ich doch Kennzeichen - *HA*, ;-)

damit kann ich jetzt mal was anfangen.

seelige Grüße
Dionysus

Damit, mein Freund, kann ich leider nicht viel anfangen. Auch wenn ich auf vieles eine Antwort habe, so bleibt mir der Sinn diesmal verschlossen.

Liebe Grüße,

Dein Freund SHANTRO
 
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Hallo STP

Also ich mag Deine Worte ;)

und Du hast recht..wenn dieses "ich" die Art und Weise bezeichnet wie die Welt von mir JETZT erfahren oder gesehen wird, wie ich JETZT auf etwas reagiere, dann haben Inkarnationen nichts mit diesem "ich" zu tun.
Als ich zum ersten Mal eine Inkarnation von mir bewußt wahrnahm war dies ein eigenartiges Gefühl
das war "ich" und nicht ich...
zB trage ich immer wieder innere Kämpfe aus, in dieser Person war es wunderbar ruhig..man könnte sie ein "einfaches" Gemüt nennen, weil sie sich einfach nicht so viele Gedanken machte, aber sie hatte Ihre ureigensten Qualitäten

You are right
After I am gone,
there will be nothing left from me
just a kind of picture that could be re-entered,
but not changed at all.

LG
 
Hi STP,

Ja da gebe ich dir auf eine Art und Weise natürlich recht. Ich habe mich wohl einfach unglücklich definiert.

Ich hätte lediglich ergänzen müssen das wir in jedem Leben anderst sind, eine andere Persönlichkeit haben. Doch einige Grundeigenschaften werden wohl immer bleiben bzw die aus dem letzten Leben werden hinzugefügt. --> Teil der Entwicklung.
Sprich wir sind eine Seele, wie ich im letzten Post schon schrieb, aber ebenso tragen wir eine Maske welche den Namen Persönlichkeit/Verhalten trägt. Sie ist aber leicht transparent, so das die Grundzüge der Seele sie durchdringen können.

Was wohl passiert falls so eine Maske einmal zerbricht? Wenn man frei sein will? :schaukel:
 
Shan-Troh-Peas schrieb:
Shantro salbt Dionysus!
Bitte nicht salben; das Zeugs geht so schlecht wieder runter

...auf den Spuren der Seele, versteht man oft den Anderen nicht so recht. Wir können das ja mal da oben irgendwann besprechen, wenn es soweit ist ;-))

Gruß
Dionysus
 
Dionysus schrieb:
[Bitte nicht salben; das Zeugs geht so schlecht wieder runter
:) :) :)
ich war schon gespannt, wie du darauf reagieren wuerdest!

Ansonsten bin ich sprachlos anhand all der Berichte.
Es ist mir auch egal, ob das das Ego oder das Ich war, auf jeden Fall konnten sich die Betreffenden damit identifizieren. Das reicht doch!

Mehr davon, bitte, ich bin voellig verzaubert und berauscht davon (ob ich ein bisschen von der Salbung abgekriegt hab?)

Bijoux
 
Shantro pudert Bijoux, Dionysus und Daemion! :daisy:

Ja, meine Freude, Daemion hätte es nicht vortrefflicher formulieren können. Denn genau darum geht es bei der Entwicklung: Eure Seele will - und muss - viele Aspekte erfahren, bewahren und dabei einiges überfahren. Viele Gewänder muss sie tragen, viele Wahrheiten muss sie hinterfragen. Es reicht nicht aus, immer den Gütigen und Liebenswerten zu spielen. Es gelüstet eurer Seele förmlich danach, auch den Schmatzer mit dem Schmalze, den Schnüffler mit dem Schlüpfer und den Stümmler mit dem Stachel zu durchleben.

Es grüßt euch euer schwadronierender, harmonisierender, applaudierender, neutralisierender, tolerierender, rezitierender und onan ... organisierender.

SHANTRO
 
aber, aber, Hans-Horsti,
letzteres in deinem biblischen Alter?

fragt
Bijoux
gepudert und gesalbt wie ein Baby :) :) :)
 
Eiwa schrieb:
wie könnt ihr immer so ganaue Aussagen machen über eure Zeit ? Wieso kann ich das nichts ?

@ Eiwa

die Zeitzuordnungen sind durchaus schwierig und sind bei vielen Rückführungen auch oft nicht möglich. Zeitangaben, Namen u.ä. sind Informationen, die mit der linken analytischen Gehirnhälfte zusammenhängen, während die Erinnerungen aus früheren Leben und das Wissen aus der Seelenebene jedoch meist in der rechten Gehirnhälfte schlummert. Bei der Rückführung im Alphazustand wird nun der Intellekt und damit die linke Gehirnhälfte derart heruntergefahren, um mit den oft brachliegenden Kapazitäten der rechten Gehirnhälfte Kontakt aufzunehmen.

Häufig ist jedoch anhand von Geschichtsereignissen, Kleidung, Umfeld, ... eine Zeitzuordnung möglich.
Bei meiner ersten Rückführung wusste ich einfach, dass ich in viktorianischer Zeit gelandet war. Bei dem letzten Leben im Zweiten Weltkrieg hatte ich es anhand der Bilder erkennen können. Da z.B. Hitlerbilder in den Straßen hingen, war eine zeitliche Zuordnung alles andere als schwierig. Außerdem hatte mir jemand den Tipp gegeben, wo wir uns zuletzt 1941 in Russland gesehen hätten. Das hat meine Forschungen unheimlich erleichtert, da ich so Zeit und Ort wußte, was ich in den Rückführungen auch nicht erfahren hätte. :) Ich hätte anhand meiner Rückführungsbilder nie den Ort an der Ostfront gefunden. Doch nachdem ich letztes Jahr an diesem Platz in Weißrussland war, den mir der andere „Zeitzeuge“ gesagt hatte, sah es dort genauso aus wie in meinen Rückführungsbildern und ich wusste Dinge von dem Ort, die ich nicht wissen konnte und die sich später bestätigt haben.
Dank so vieler Fügungen, glaube ich heute, dass ich diesen Ort finden und erforschen sollte.
So wie ich andererseits nicht das geringste Interesse habe nach Orten aus noch weiter zurückliegenden Leben zu suchen. Wie z. B. schon gar nicht nach meinem Leben in der Mongolei... :rolleyes: Da reichten mir für meine Forschungen in diesem Leben schon die weißrussischen Sümpfe... ;)


Seelenfluegel schrieb:
Schönes Thema,

aber igendwie sprengt es den Rahmen, find ich ;)
Es gibt so viele Leben und soviel Erinnerungen, dass es für mich ist, wie Erlebnisse von Tagen aus meinem jetztigen Leben...also nichts Besonderes für mich. So kommen unzählige Erinnerungen zusammen.

Rein theroretisch können wir alle von früheren Leben berichten, wie vom letzten Jahresurlaub...oder so.

@ Selenflügel

Natürlich sollte man das ganze nicht auf die Spitze treiben und nun jedes der Leben durch Rückführungen „besuchen“ und erforschen. Darum geht es ja auch nicht in der Reinkarnationstherapie, sondern man gelangt in der Rückführung, in das Leben, das für das heutige Leben noch von Bedeutung ist.

Was ich sehr sinnvoll fand, ist eine besondere Rückführungstechnik, durch die man Programmierungen finden und lösen kann, die man in früheren Leben gebildet hat. Sätze mit: „Ich werde nie...“ oder „Ich werde immer...“ (das „ich“ in der damaligen Inkarnation ;) )
Bei mir war es z.B. der Satz: „Es soll nie mehr ein Kind hungern....“, da meine eigenen Kinder verhungert sind. Daher wollte ich in dem Leben nie selbst Kinder haben und habe mich stattdessen für fremde Kinder "auf der ganzen Welt" aufgeopfert. :rolleyes: Straßenkinder in Russland usw... und bin nebenbei vor mir selbst weggelaufen. Habe ich durchaus erkannt. :guru: :rolleyes: Auch dass die Hilfe bald zwanghaft und zu viel des Guten war, da ich meine Grenzen nicht beachtet habe, worüber ich mir heute durchaus bewußt bin. Macht aber Sinn, wenn man an diese Programmierung denkt, denn meine Seele, mein Unterbewusstsein konnte ja mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Denn „es sollte ja kein Kind mehr hungern!“. Nur das erreicht kein Mensch.
Jedenfalls habe ich diesen und andere Programmierungen gelöscht und seit dem sehe ich meine Grenzen und setze mich nicht mehr selbst unter Druck. Wenn es natürlich nicht zwangsläufig heißen muss, dass man nun keinem Kind mehr helfen soll oder darf.
Von solchen Programmierungen kommt vielleicht so mancher Helferdrang und unzählige andere Zwänge, die man durch Rückführunen erkennen und auflösen kann.

Es geht wirklich nicht darum einfach nur Lebenserinnerungen wie Urlaubserinnerungen zu sammeln (ein schöner treffender Vergleich :) ) und sich eine Liste früherer Erdenleben zu erstellen, da das bei der inneren Entwicklung natürlich nicht wirklich weiterhilft. Eher davon ablenkt! Doch es kann durchaus zur ersten Orientierung oder als Anregung dienen, sich mit diesem Thema näher zu beschäftigen. Und kann natürlich durchaus spannend sein. :)
Ich habe mich wie geschrieben nur meinem letzten Leben intensiv beschäftigt, was für mich jedoch durchaus Sinn macht. Bei anderen Leben ging es mir nicht darum so detailiert die damalige Geschichte aufzudecken, sondern mit ein paar Bildern und Empfindungen habe ich das Wesentliche für mich erkannt.

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
hallo

ich kann mich recht gut an mein früheres leben erinnern. das ist aber ziemlich scheiße denn mein letztdes leben was echt super und dieses leider net.

ich sehne mich nach meinem letztem leben.
manchmal denke ich auch , dass es vieleicht besser gewesen währe ich hätte mich nie erinnern können.

naja egal.
 
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Sehr interessant, dass keiner in seinem letzten Leben Sklave oder Putzfrau oder Hure war. Die meisten waren irgendwelche Könige oder tollen Krieger.

Im alten Ägypten hatten die Menschen ganz andere Verständnisse wie wir. Die haben andere Sachen sehen können, die tolle Kronen, siehe Tut Anch Amun Ausstellung in Bonn, hat man aber in den Gräbern nie gefunden. Vielleicht waren dies alles elektrische Erscheinungen.

Um mehr über das Ägypten und ihr Leben /Tode Verständnis kennenzulernen,

kommt doch mal in EINZIG, Siebachstr. 43 in Köln - Nippes

Dienstag, 10.5. 2005, 20 Uhr, UKB 7 Euro

SIGNATUREN DER EWIGKEIT
Eine Reise in die Mysterien Ägyptens
Diaschau

Keine andere Kultur hat uns so viele Rätsel und Enigma hinterlassen, wie das alte Ägypten.
Roland Böhringer zeigt Bilder und Signaturen aus einer fernen Zeit, die hochaktuell für unser spirituelles Leben sind.


Herzlichst
Acro
 
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