Wer ist Jesus Christus?

und diese einweihung des lazarus war zugleich der auslöser
und einleitung für die grosse einweihung des christus jesus selbst.
also der tod und die darauf folgende auferstehung.
denn die juden beschlossen darauf hin seine tötung:

" Dieser Mensch tut viele Zeichen. 48 Lassen wir ihn gewähren, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Tempel und Volk. 49 Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in diesem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts; 50 ihr bedenkt auch nicht: Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe. 51 Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in diesem Jahr Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk 52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen. 53 Von dem Tage an war es für sie beschlossen, dass sie ihn töteten. " joh. 11. luth.

Jesus Christus hat erstmalig die "Neue Einweihung" vollzogen, denn vorher war ein Hyrophant notwendig, da der Aetherleib vom Astralleib getrennt wurden (altes Egypten) das wurde zunehmend gefaehrlich, da eine neue Zeit begann und die hat der Christus eingelaeutet.

Heute koennen wir das selbst vollziehen, ohne Guru. (Darum beendete ich meine acht Jahre Buddhismus, weil ich den Guru ablehnte. Ich liebte meinen Rinpoche, aber halt nicht als Unterwerfung)

Christus ist fuer mich eine mystische Tatsache und ich hege diese grosse Liebe zu IHM in mir. Fuer mich geht ohne ihn gar nichts!

Der Sonnenlogos, den die Aegypter als Ra bereits kommen sahen durch die Jahrtausende. (siehe die Hymne von Echnaton)
 
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Jesus Christus hat erstmalig die "Neue Einweihung" vollzogen, denn vorher war ein Hyrophant notwendig, da der Aetherleib vom Astralleib getrennt wurden (altes Egypten) das wurde zunehmend gefaehrlich, da eine neue Zeit begann und die hat der Christus eingelaeutet.

der christus im jesus war da der hierophant.

und mehr noch, denn das was die ägypter und griechen
mit ihren astralkörpern in der geistigen sphäre der sonne/himmel/devachan
suchten, das war in dem christus jesus unmittelbar selbst anwesend und sollte von da an
in das menschliche innere einziehen können.

der lazarus sollte nochmal auf diese alte art eingeweiht werden,
in dem er in seiner grabkammer 3 1/2 tage das durchmachte,
was die alten eingeweihten in dem tempelschlaf durchmachten,
in 3 1/2 tagen, in denen sie künstlich in einen todähnlichen zustand versetzt wurden.
 
Jesus Christus hat erstmalig die "Neue Einweihung" vollzogen, denn vorher war ein Hyrophant notwendig, da der Aetherleib vom Astralleib getrennt wurden (altes Egypten) das wurde zunehmend gefaehrlich, da eine neue Zeit begann und die hat der Christus eingelaeutet.

Heute koennen wir das selbst vollziehen, ohne Guru. (Darum beendete ich meine acht Jahre Buddhismus, weil ich den Guru ablehnte. Ich liebte meinen Rinpoche, aber halt nicht als Unterwerfung)

Christus ist fuer mich eine mystische Tatsache und ich hege diese grosse Liebe zu IHM in mir. Fuer mich geht ohne ihn gar nichts!
Volle Zustimmung! Ich danke dir für deine Worte.

Die Verinnerlichung des Christuslichtes ist für mich zum Lebenssinn geworden. Doch unerlässlich ist die Umgestaltung des Astralleibes zum Geistselbst durch die Überwindung (das Zur-Ruhe-bringen) der Leid-schaffenden Emotionen und die Wandlung des ätherischen Leibes zum Lebensgeist durch die Vergeistigung des Atems.
Mit dem Erreichen dieses Zustandes gleicht die Seele einem See mit glatter Oberfläche ohne Wellen. Dann erst können die Weihestunden der Seele beginnen, die die Einweihung durch Christus anzeigen, womit die Durchlichtung der Seele beginnt.

Liebe Grüsse von ELi
.
 
Der Sonnenlogos, den die Aegypter als Ra bereits kommen sahen durch die Jahrtausende. (siehe die Hymne von Echnaton)

danke übrigens für den hinweis! :) diese hymne kannte ich noch nicht und finde sie sehr schön:

"Schön erscheinst du im Horizonte des Himmels, du lebendige Sonne, die das Leben bestimmt! Du bist aufgegangen im Osthorizont und hast jedes Land mit deiner Schönheit erfüllt.
Schön bist du, groß und strahlend, hoch über allem Land. Deine Strahlen umfassen die Länder bis ans Ende von allem, was du geschaffen hast.
Du bist Re, wenn du ihre Grenzen erreichst und sie niederbeugst für deinen geliebten Sohn.
Fern bist du , doch deine Strahlen sind auf Erden; du bist in ihrem Angesicht, doch unerforschlich ist dein Lauf."...

..."
Wie zahlreich sind deine Werke, die dem Angesicht verborgen sind, du einziger Gott, dessengleichen nicht ist!
Du hast die Erde geschaffen nach deinem Wunsch, ganz allein, mit Menschen, Vieh und allem Getier, mit allem was auf der Erde ist, was auf den Füßen herumläuft und allem, was in der Höhe ist und mit seinen Flügeln fliegt. Die Fremdländer von Syrien und Nubien, dazu das Land Ägypten – jeden stellst du an seinen Platz und sorgst für seine Bedürfnisse, ein jeder hat seine Nahrung, seine Lebenszeit ist bestimmt.
Die Zungen sind verschieden im Reden, ebenso ihre Wesenszüge; ihre Hautfarbe ist verschieden, denn du unterscheidest die Völker.
Du schaffst den Nil in der Unterwelt und bringst ihn herauf nach deinem Willen, die Menschen am Leben zu erhalten, da du sie geschaffen hast.
Du bist ihrer aller Herr, der sich abmüht an ihnen, du Herr aller Lande, der für sie aufgeht, du Sonne des Tages, gewaltig an Hoheit!"

https://rezitante.wordpress.com/2009/03/27/der-sonnengesang-des-echnaton/


Der Text entstand während der Regierungszeit des Echnaton um 1345 v. Chr. in Ägypten. Als sein Verfasser gilt Echnaton selbst. Der in Hieroglyphen geschriebene Text ist nur ein einziges Mal im Grab des Eje (Grab Nr. 25, Südfriedhof) in Tell el-Amarna belegt, wo er mit 13 vertikalen Kolumnen fast die gesamte Fläche der rechten Wand des kurzen Eingangskorridors zum Grabinneren einnimmt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aton-Hymnus
 
Jesus Christus hat erstmalig die "Neue Einweihung" vollzogen, denn vorher war ein Hyrophant notwendig, da der Aetherleib vom Astralleib getrennt wurden (altes Egypten) das wurde zunehmend gefaehrlich, da eine neue Zeit begann und die hat der Christus eingelaeutet.

Heute koennen wir das selbst vollziehen, ohne Guru. (Darum beendete ich meine acht Jahre Buddhismus, weil ich den Guru ablehnte. Ich liebte meinen Rinpoche, aber halt nicht als Unterwerfung)

Christus ist fuer mich eine mystische Tatsache und ich hege diese grosse Liebe zu IHM in mir. Fuer mich geht ohne ihn gar nichts!

Der Sonnenlogos, den die Aegypter als Ra bereits kommen sahen durch die Jahrtausende. (siehe die Hymne von Echnaton)




Servus Seal144!



Wegen praktischer Überlegungen halte ich nicht viel von dem Stoff, aus dem die Träume sind.
Mit meinen dagegensprechenden Argumenten will ich auch nicht lange hintern Berg halten:


1)

Es gibt in den Evangelien 2 Lazarusgeschichten:

a) Lk 16, 19-31

b) Joh, 11ff und 12ff

Bibelwissenschaftler erklären sich das mit 2 Personen, die den gleichen Namen hatten,
aber das ist so als gäbe es 2 Dietrich von Bern, oder 2 Hagen von Tronje – symbolisch betrachtet.


2)

Wenn sich jemand mit Nahtoderfahrung (NTE) befasst,
dann will er die einzelnen Sektoren davon genauso verstehen,
wie auch den eigentlichen Sinn einer NTE.

Geht man davon aus es haben sowohl der Nazaräner selbst, Petrus und Thomas zumindest eine solche NTE in ihrem Marschgepäck,
im Rahmen des Apostelkollegiums, und wurde nach weiteren solchen Sonderfällen gesucht,
macht es nicht viel Sinn, einige lediglich „künstlich“ zu produzieren.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

zu 1)

Ich halte diese beiden Geschichten für identisch.

Wobei die Erzählung von Johannes eine Darstellung wiedergibt, wie sie der 21jährige Johannes in Erinnerung hatte. Sie strotzt nur so von Kraft und Ausdrucksweise. Aber diese Erzählung stammt aus einer Zeit als der Autor die Grenze von 30 Jahren bereits weit überschritten hatte, und dadurch den Legitimationspunkt erreichte, ebenfalls etwas öffentlich dokumentativ zu berichten.

Ganz anders die künstlerische Darstellung von Lukas. Sie macht den Eindruck es wird da mit vielen Worten etwas verheimlicht, was man nicht sagen wollte oder nicht sagen durfte. Darum lesen wir hier von einer am Ende herauslaufenden letztlichen Instanz, auf das sich sowieso alles reimen soll …



zu 2)

Es ist ein nobler Gedanke sich mit den Auswirkungen von NTE zu bechäftigen.
Dagegen ist nichts zu sagen.
Aber ich habe mir auch überlegt, was könnte es gewesen sein, was war das Spiel oder die unterhaltende Komponente,
die damals in der Gemeinschaft der Apostel betrieben wurde?
Und dabei bin ich zur Überzeugung gelangt, es stand dieses wohlwollende Heilen im Mittelpunkt.
Jedoch kommt es nicht von ungefähr jemanden beizubringen wie man die kranken Menschen unmittelbar genesen lässt.
Als sinnvolle und praktische Übung kommt hier in Betracht:
Wenn es da 2 Personen gab die ins Land gezogen waren,
dann sollte vorerst die eine Person einen Menschen in der Bevölkerung per Fremdsuggestion in einen „kranken“ Zustand gebracht haben,
wonach die andere Person der Apostel den Leidenden von seiner Krankheit befreite.
Mit dem Ziel, wenn das Prinzip verstanden wurde, konnte auf das „Krankmachen“ weitgehend verzichtet werden,
dann soll es nur noch Heilung geben …

Der dabei auftretende Werbeeffekt dürfte unübersehbar sein.

Was für diese Art der Abwechslung in der Jüngergemeinschaft spricht,
ist die Tatsache das in der weiteren Folge diese ausgedünnt und völlig abhandengekommen waren,
sei es wegen dem Fehlen einer weiterhin intensiven Gemeinschaft,
oder sei es aus einem Verantwortungsgefühl heraus und Schutz vor der Justiz,
als einzelner Würdenträger.


*****

Irgendwie war es also doch Lazarus, der Johannes dazu veranlasste letztlich alles auszuplaudern.
Wobei er über diesen lediglich in der 3. Person berichtet hat.
Oder es war viel mehr der NTE-Kandidat Thomas.
Der sich in besagter Übung ganz besonders hervortun wollte.
Warum nur suggestiv „krankmachen“, warum nicht gleich suggestiv „totmachen“?
Da wäre doch der Effekt ungleich größer, und alle Apostel könnten davon etwas haben!

Aber da ist der gute Thomas natürlich an den „Richtigen“ geraten …

Nicht der Partner von Thomas, Thaddäus, durfte die Auferstehung von Lazarus durchziehen,
sondern der Meister hat diese Eskalation selbst in seine Hand genommen.

Nach den Ereignissen soll Thomas von Jesus streng ins Gebet genommen worden sein,
und es wurde ihm genau erklärt warum das so nicht geht …



… und ein :zauberer1

-
 
1)

Es gibt in den Evangelien 2 Lazarusgeschichten:

a) Lk 16, 19-31

b) Joh, 11ff und 12ff

Bibelwissenschaftler erklären sich das mit 2 Personen, die den gleichen Namen hatten,
aber das ist so als gäbe es 2 Dietrich von Bern, oder 2 Hagen von Tronje – symbolisch betrachtet.

mhh... warum soll es nicht zwei personen mit dem gleichen namen gegeben haben?
das ist nicht nachvollziehbar und auch kein argument.


Geht man davon aus es haben sowohl der Nazaräner selbst, Petrus und Thomas zumindest eine solche NTE in ihrem Marschgepäck,
im Rahmen des Apostelkollegiums, und wurde nach weiteren solchen Sonderfällen gesucht,
macht es nicht viel Sinn, einige lediglich „künstlich“ zu produzieren.

ja, " geht man davon aus" .. aber wie kommst du dazu davon auszugehen?

im 11. kap. des johannes evangeliums wird nunmal die auferweckung des lazarus beschrieben.
es gab im ganzen 3 auferweckungen: die des jünglings zu nain, die der tochter des jairus
und die des lazarus eben. von petrus und thomas ist da nirgends die rede, dass diese auch
eine nahtodes-erfahrung durchgemacht hätten.

es sei denn durch die johannestaufe in abgeschwächter form. denn durch das untertauchen
unter dem wasser wurde eine lockerung des ätherkörpers bewirkt, wie diese auch bei nahtodeserfahrungen eintritt.

aber der sinn des ganzen war, diese form der nahtodes-erfahrungen,
wie sie in den alten mysterien immer künstlich herbeigeführt wurde
durch etwas anderes abzulösen und zu ersetzen.
die taufe des johannes mit wasser war sozusagen eine vorstufe dieser verwandlung;
deshalb diese auch noch anklänge an die alte form hat, nämlich der lockerung des ätherleibes
wie bei der nahtodes-erfahrung.
vollständig war diese verwandlung erst durch die " feuertaufe mit dem hl. geist."

die nächste stufe der überleitung aus den alten in die neuen mysterien, war eben die auferweckung
bzw. einweihung des lazarus. denn dieser musste noch ein letztes mal so eingeweiht werden,
wie es in den alten mysterien immer erfolgte. durch einen künstlich herbeigeführten,
todähnlichen zustand für dreieinhalb tage.

nur war es in den alten mysterien so, dass der einzuweihende im schlussakt sozusagen,
einen physischen trunk verabreicht bekam, das den todähnlichen zustand herbeiführte.

beim lazarus dagegen, gab es keinen solchen trank. was ihn dazu führte es durchzumachen
war die anwesenheit des christus jesus selbst. seine nähe zu ihm.
er und seine beiden schwestern, marta und maria magdalena standen dem jesus christus immer sehr nahe.

DAS kann man im johannes evangelium nachlesen. man braucht dazu
also nicht lange herum zu spekulieren.

und auch der christus jesus selbst musste die einweihung nochmal auf eine ähnliche art wie in den alten mysterien
durchmachen, um das einweihungsprinzip an sich verwandeln zu können.
also auf eine ähnliche art wie der lazarus.

genauer besehen war die auferweckung des lazarus nicht nur so eine art auftakt oder generalprobe zu dieser
einweihung des christus jesus, sondern geradezu ein integraler bestandteil derselben.

leider gibt es hier im forum einfach zu viele eigensinnige, eigenbrötler,
die allem immer gleich die eigene, andere sicht entgegenschleudern müssen.

nicht dass sie diese eigene sicht nicht haben sollten.. das ist nicht gemeint..
nur dass sie es nicht abwarten können diese eigene sicht allem gleich entgegen zu schleudern
und damit verhindern, das so etwas ausführlicher beschrieben werden kann.
 
mhh... warum soll es nicht zwei personen mit dem gleichen namen gegeben haben?
das ist nicht nachvollziehbar und auch kein argument.



Weil die Geschichte von Lukas die 1. Geschichte gewesen ist.
Für den Kreis der dafür vorgesehenen Jünger und Nachfolgern.
Sie berücksichtigt das Verbot über diese Angelegenheit etwas zu erwähnen,
weit entfernt irgendeine Art der Einweihung oder einer grundsätzlich erforderlichen Vorgehensweise damit zu dokumentieren.

Die gleiche Namensnennung „Lazarus“ genügte, um Auslöser zu sein.
Mit einer allgemeinen Schlussfolgerung über das Leben ganz am Ende.

Aber nicht für den in die Jahre gekommenen Johannes …


Warum durfte sich der das erlauben?
War er ein Träger, ein Wasserträger, oder so was?
Vielleicht, vielleicht auch nicht - aber er arbeitete bereits mit einer eigenen Schar von Jüngern.




… und ein :weihna1

-
 
Zuletzt bearbeitet:
leider gibt es hier im forum einfach zu viele eigensinnige, eigenbrötler,
die allem immer gleich die eigene, andere sicht entgegenschleudern müssen.

nicht dass sie diese eigene sicht nicht haben sollten.. das ist nicht gemeint..
nur dass sie es nicht abwarten können diese eigene sicht allem gleich entgegen zu schleudern
und damit verhindern, das so etwas ausführlicher beschrieben werden kann.


Wirklich!
Schrecklich ist das.
Da bin ich ganz bei Dir!
Man darf hier nicht einen Augenblick in die Irre gehen …

… und ein :D

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und auch der christus jesus selbst musste die einweihung nochmal auf eine ähnliche art wie in den alten mysterien
durchmachen, um das einweihungsprinzip an sich verwandeln zu können.
also auf eine ähnliche art wie der lazarus.


Damit befindest Du Dich auf sehr dünnem Eis!

Soviel allgemein bekannt sein dürfte fand die Nahtoderfahrung des Nazaräners bei einer Steinigung in der Nähe von Nazareth statt.
Im Alter von 29 Jahren. Weit entfernt von einer Nahtoderfahrung in der Art von Moses im 1. Lebensjahr.
Als Beweggrund kann der empörte Weinhändler und Schwiegervater betrachtet werden,
der es für sehr sinnvoll empfunden hatte, nicht nur Jesus zu eliminieren, sondern gleich auch seinen Stiefvater Josef ins Jenseits zu befördern.

Dabei soll zuerst die Seele von Jesus zum Körper von Josef "gewandert" sein,
und danach die Seele von Josef sich im Körper von Jesus dupliziert haben.
(Wie man das nachvollziehen oder gar nachmachen könnte, lasse ich mir gerne zeigen!)

In der weiteren Folge der Berichterstattung konnte wegen dieser Ereignisse Josef nie ganz als tot hingestellt werden.
Aber von Jesus wird behauptet, er sei im "Vater", und der "Vater" sei in ihm.

Wobei diese Adresse VATER gelegentlich auf den gesamten Ahnenkult flexibel in der jüdischen Religion übertragen wurde …

… und ein :weihnacht

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Zuletzt bearbeitet:
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Schlussfolgerung, wenn Lazarus das Johannes-Evangelium verfasst hätte:


Also, ich bin Lazarus.

Irgendwann einmal, wenn der Tag nicht mehr so jung sein wird, dann werde ich mein Evangelium verfassen.
Ja gut, der „Lukas“, der eigentlich der Philippus ist, hat mich bereits mit meinem Namen Lazarus „angestoßen“.
In seinem eigenen Evangelium, aber das gilt ohnehin nur als Grundlage für den Neuen, für Paulus.
Das hat gar nichts zu bedeuten.
Ob ich diesen Text in mein Johannes-Evangelium übernehmen werde, ich glaube eher nicht.

Habt ihr gewusst, dass ich schon in der Zeit der Hochzeit zu Kanaan mit von der Partie gewesen bin?
Nun, dann sollt Ihr es nun wissen, und als gegeben betrachten.
Neben mir waren noch ein paar andere Jünger dabei, eben die Verwandtschaft, Ihr versteht?!

So, jetzt müsst Ihr mich entschuldigen, es wird höchste Eisenbahn für mein Evangelium …


… und ein :sick:

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