Du schreibst davon, dass man die Evangelien mit dem Gemüt lesen sollte – also mit dem Herzen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Deine Ausführungen zu den Evangelien ein Herz berühren könnte. Ich sehe da eher ein Konstrukt des Geistes.
klar, das hatten wir ja schon.
ich will hier mal ein beispiel für den unterschied zwischen abstraktem lesen
und analysieren, vlt noch anhand von wort-bedeutungen usw., und von dem geist
getragenen, gemütshaftem miterleben geben. und wenn alles gut geht
einen kleinen einblick in die akasha-chronik gewähren.
man liest etwa von jesus, macht sich seine gedanken,
pflegt seine gefühle damit usw., dann liest man von krishna
und da geht es ebenso. dann liest man von buddha und kann
dann nicht anders als tiefinnerlich spontan zu empfinden:
da ist weisheit. dann hört man von zarathustra und auch
wenn man es nicht kennt, hat der name schon etwas weihevolles.
und wenn man dann noch erfährt dass er der begründer der
ur-persischen kultur war ...
dann stehen sie halt so nebeneinander und
lassen so manche fragen aufkommen.
dann taucht hier im faden die frage auf: wer ist jesus christus?
jetzt kann man natürlich mit dem abstrakten verstand analysiseren,
rückschlüsse ziehen, die verschiedenen religions stifter und ihre lehren
vergleichen usw.
man kann aber auch mit einer intuitiven methode in die akasha-chronik kommen
und finden, dass schon beim jesus- noch ohne christus- ein zusammenschluss
dieser oben genannten individualitäten und religionsstifter zustande kommt.
also krishna, buddha, zarathustra finden sich in der irdischen persönlichkeit des jesus
verkörpert.
jetzt kann man mit dem gewöhnlichen verstand daran zweifeln, keine frage,
man kann aber auch mit dem gemüt fühlend miterleben was die akasha-chronik zeigt,
und den krishna, buddha, zarathustra in dem jesus wirkend mit-empfinden