Wer ist Jesus Christus?

Es gibt da eine Metapher, da bekommen drei Söhne gewisse Talente verliehen. Talente waren mal eine Währung.
Falls es also einen Gott gibt ist der ziemlich sauer, wenn jemand seine Talente brach liegen lässt und sich an seiner Bestimmng vorbeidrückt.

Nicht Söhne - Knechte.

Endzeitrede: Gleichnis von den anvertrauten Talenten
14 Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: 15 und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald reiste er außer Landes. (Römer 12.6) 16 Der die fünf Talente empfangen hatte, ging aber hin und handelte mit denselben und gewann andere fünf Talente. 17 Desgleichen auch, der die zwei empfangen hatte, auch er gewann andere zwei. 18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen. 20 Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich zu denselben gewonnen. 21 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn. (Matthäus 24.45-47) 22 Es trat aber auch herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich zu denselben gewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn. 24 Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. 28 Nehmet nun das Talent von ihm und gebet es dem, der die zehn Talente hat; 29 denn jedem, der da hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. (Matthäus 13.12) 30 Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Da erhebt sich die Frage, sind wir demzufolge Kinder oder Sklaven Gottes?
 
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Aus meiner Sicht der Dinge ist der "Heilige Geist" genauso wie Jesus als sogenannter Gottesbestandteil(Dreifaltigkeit) vollkommen falsch eingestuft bzw. bewertet.
Das ist der vollkommen verkrampfte Versuch selbst sowas wie einen heiligen Geist zu personifizieren und von daher der totale Dummfug.

Der "Heilige Geist" (heilender Geist) ensteht, wenn mehrere Menschen gleichen Geistes zusammenwirken(arbeiten).
Das setzt unglaubliche Kräfte frei. Jeus selber spricht davon und erklärt: ...wenn mehrere Menschen in meinem Namen zusammenkommen....
Auch in der moderne Wissenschaften kennt man dieses Phänomen und weiss es zu nutzen. Es wird mit unterschiedlichsten Begriffen erklärt.
Brainstorming dürfte der bekannteste sein.Menschen setzen sich zusammen und werden einfach Begriffe oder Ideen in den Raum.
Es ist unglaublich welche Inspirationen und Erkenntnisse aus so etwas gewonnen werden kann.

Das kann ich bestätigen.
Hab ich zB in sehr vielen Aufstellungen erlebt. :)
Da hat man Zugang zu Informationen und Energien, die man sich im Alltag gar nicht vorstellen kann.
 
Nun dann möge jeder für sich ganz im Einklang mit der Natur fühlen, was Gott und was der heilige Geist ist.
Beide sind sie nicht das, was die meisten Menschen nach wie vor meinen es zu glauben.
Doch ist Religion dazu notwendig... denn diese ist re-ligio... die "Rückverbindung" zur Urquelle allen Seins... welcher Jesus die Menschheit näherbringen wollte.
Gute Gedanken.
Gott ist alles, weil alles Schöpfung Gottes ist, auch jeder Stein, jeder Grashalm, jedes Tier und jeder Mensch. Aber nicht alles ist Gott, weil die Schatten, die die Menschen werfen, oftmals böse Schatten sind.
Gottes Sohn ist Christus, der als das Bewusstseinslicht in allem wohnt, was ihn in sich an- und aufnehmen will und kann. Christus ist der Herr, wer ihn in sich aufnimmt, der lebt im Licht.
Der Heilige Geist ist Sophia, die Weisheit, die weibliche Seite des Lichtes, die als das Leben in allem wohnt, was einen Atem hat.

Licht und Leben
Wer sich in seinem Atem mit dem Leben und in seinem Bewusstsein mit dem Licht verbindet, der spürt in sich die Vollommenheit der All-Einheit des Seins. Das ist die Seins-Bewusstseins-Seligkeit, ein reiner Glückszustand im Sein
LG ELi
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Aus meiner Sicht der Dinge ist der "Heilige Geist" genauso wie Jesus als sogenannter Gottesbestandteil(Dreifaltigkeit) vollkommen falsch eingestuft bzw. bewertet.
Das ist der vollkommen verkrampfte Versuch selbst sowas wie einen heiligen Geist zu personifizieren und von daher der totale Dummfug.

Der "Heilige Geist" (heilender Geist) ensteht, wenn mehrere Menschen gleichen Geistes zusammenwirken(arbeiten).
Das setzt unglaubliche Kräfte frei. Jeus selber spricht davon und erklärt: ...wenn mehrere Menschen in meinem Namen zusammenkommen....
Auch in der moderne Wissenschaften kennt man dieses Phänomen und weiss es zu nutzen. Es wird mit unterschiedlichsten Begriffen erklärt.
Brainstorming dürfte der bekannteste sein.Menschen setzen sich zusammen und werden einfach Begriffe oder Ideen in den Raum.
Es ist unglaublich welche Inspirationen und Erkenntnisse aus so etwas gewonnen werden kann.
Hallo Simplicius,

Du solltest mit uns Menschen nicht so streng sein. Fakt ist jedenfalls, dass wir kleine Menschen mit der Personifizierung etwas schaffen, an dem wir den Glauben leichter festmachen können. So finde ich rein gefühlsmäßig einen personifizierten Heiligen Geist sympathischer, als einen unpersönlichen Gott.

Bei unseren Altvorderen wurde mit dem Heil eigentlich etwas Vollkommenes umschrieben. Etwas, das manche Menschen in sich trugen und auf dessen Gefolgschaft überging (das Glück, Gesundheit, Unversehrtheit oder den Erfolg). Ein Heiliger Geist geht also nicht von einer Gemeinschaft aus, sondern von einem Heilsbringer oder Heilsbringerin (z. B. Jesus usw.). Mit diesem Geist ist auch der Wille der Heilsbringer verbunden, um deren Ideen, Gedanken und Pläne um das Heil seiner Gemeinschaft zu verwirklichen.

So wie der Geist des Menschen im kognitiven Sinne, so ist das auch mit dem Heiligen Geist Gottes gemeint. Es gibt aber Vorstellungen, die analog zum menschlichen Geist diesen Heiligen Geist als ein selbstständiges Wesen verstehen. Ein Gedanke, der in Bezug zum Menschen in Platons Seelenlehre deutlich wird. Ja und bei Zarathustra wird dann auch der Heilige Geist als eigenständiges Wesen und siebter Engel des göttlichen Pantheons dargestellt.

Was viele nicht wissen, hat Gott in der jüdischen Tradition neben dem Heiligen Geist mit Zebaot noch einen weiteren persönlichen Aspekt, der mit seiner Macht und Kraft verbunden war. So besteht also schon im Alten Testament, der Gedanke von der Trinität. Möglicherweise hatten die Christen da also nur den Posten Zebaots mit Jesus und seiner Nächstenliebe neu besetzt.


Merlin
 
Licht und Leben
Wer sich in seinem Atem mit dem Leben und in seinem Bewusstsein mit dem Licht verbindet, der spürt in sich die Vollommenheit der All-Einheit des Seins. Das ist die Seins-Bewusstseins-Seligkeit, ein reiner Glückszustand im Sein
Wie geht das ganz praktisch?
Das Integrieren von Licht und Leben ist keine christliche Erfindung, sondern ist schon gelebte Wirklichkeit im Yoga. Ich habe während meiner Yoga-Ausbildung bei Selvarajan Yesudian das vollbewusste Pranayama und seine heilenden Wirkungen erlernt und als Pranasophie bezeichnet.
Mehr über Pranasophie bitte googeln.

LG ELi
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Da erhebt sich die Frage, sind wir demzufolge Kinder oder Sklaven Gottes?

Mal nebenbei. Der Begriff Slave war damals keineswegs so negativ belegt wie heute. Es war jedenfalls ziemlich einfach zum Sklave zu werden.
Ein Slave besaß einen beachtlichen Wert für den Besitzer. Es empfahl sich alleinaus diesem Grund recht sorgsam mit Sklaven umzugehen.
Überträgt man den Begriff auf heutige Werte sind die misten Menschen Sklaven von irgendwas oder irgendwem.
Im Grunde kann eigentlich kaum jemand handeln wie er will. Das gilt nicht nur für normale Arbeitnehmer oder Hartz4er sondern sogar für sogenannte Promis oder Stars. Selbst die sind Sklaven ihres Tuns und in Abhängigkeit von Fans oder Followern.

Wie hier im Threadbereits einer erwähnte, dass Umdenken, dass uns Gott lediglich als Sklaven betrachtet, entstand erst durch Jesus.

Das ist eine sehr noble Betrachtung aus der Sicht eines Schöpfers, der ja seine Schöpfung ja durchaus als Besitz sehen könnte, wenn er sein Werke als seine Kinder ansieht und sogar anerkennt.

Ausserdem spielt es keine Rolle ob Sklave oder Sohn. Das ganze ist eine Metapher, da wird auch nicht von Gott gesprochen sondern vom Herrn.
Es gehört nun mal zu Metaphern, dass man nicht auf son Zeugs sondern auf Inhalte achten soll.
Ich hasse normal so Korinthenkackerei, die kenn ich genügend von Leuten die die Bibel wortwörtlich nehmen. Wenn auch ulkigerweise immer nur da, wo es ihnen genehm ist. Die Bibel ist in meinen Augen nich "Wahr" sonndern lediglich "wahrhaftig". Wer da nicht selber denkt kann sich die Leserei sparen.

Ich denke aber, dass du nicht so dieser Art Leute gehörst sondern, dass es sich bei deiner Bemerkung nur um eine Rückfrage gehandelt hat.
Normal reagier ich nämlich gar nicht auf solche Äusserungen.
 
Mal nebenbei. Der Begriff Slave war damals keineswegs so negativ belegt wie heute. Es war jedenfalls ziemlich einfach zum Sklave zu werden.
Ein Slave besaß einen beachtlichen Wert für den Besitzer. Es empfahl sich alleinaus diesem Grund recht sorgsam mit Sklaven umzugehen.
Überträgt man den Begriff auf heutige Werte sind die misten Menschen Sklaven von irgendwas oder irgendwem.
Im Grunde kann eigentlich kaum jemand handeln wie er will. Das gilt nicht nur für normale Arbeitnehmer oder Hartz4er sondern sogar für sogenannte Promis oder Stars. Selbst die sind Sklaven ihres Tuns und in Abhängigkeit von Fans oder Followern.

Wie hier im Threadbereits einer erwähnte, dass Umdenken, dass uns Gott lediglich als Sklaven betrachtet, entstand erst durch Jesus.

Das ist eine sehr noble Betrachtung aus der Sicht eines Schöpfers, der ja seine Schöpfung ja durchaus als Besitz sehen könnte, wenn er sein Werke als seine Kinder ansieht und sogar anerkennt.

Ausserdem spielt es keine Rolle ob Sklave oder Sohn. Das ganze ist eine Metapher, da wird auch nicht von Gott gesprochen sondern vom Herrn.
Es gehört nun mal zu Metaphern, dass man nicht auf son Zeugs sondern auf Inhalte achten soll.
Ich hasse normal so Korinthenkackerei, die kenn ich genügend von Leuten die die Bibel wortwörtlich nehmen. Wenn auch ulkigerweise immer nur da, wo es ihnen genehm ist. Die Bibel ist in meinen Augen nich "Wahr" sonndern lediglich "wahrhaftig". Wer da nicht selber denkt kann sich die Leserei sparen.

Ich denke aber, dass du nicht so dieser Art Leute gehörst sondern, dass es sich bei deiner Bemerkung nur um eine Rückfrage gehandelt hat.
Normal reagier ich nämlich gar nicht auf solche Äusserungen.

Menschen sind die Sklaven, ihrer eigenen Selbstbetrachtung, und ihrem Eigendünkel, und für den ist man schon allein verantwortlich. Ist ja nicht so, als hätten wir keine Zeit uns zu besinnen, schon so lang.
 
Gute Gedanken.
Gott ist alles, weil alles Schöpfung Gottes ist, auch jeder Stein, jeder Grashalm, jedes Tier und jeder Mensch. Aber nicht alles ist Gott, weil die Schatten, die die Menschen werfen, oftmals böse Schatten sind.
Gottes Sohn ist Christus, der als das Bewusstseinslicht in allem wohnt, was ihn in sich an- und aufnehmen will und kann. Christus ist der Herr, wer ihn in sich aufnimmt, der lebt im Licht.
Der Heilige Geist ist Sophia, die Weisheit, die weibliche Seite des Lichtes, die als das Leben in allem wohnt, was einen Atem hat.


Licht und Leben
Wer sich in seinem Atem mit dem Leben und in seinem Bewusstsein mit dem Licht verbindet, der spürt in sich die Vollommenheit der All-Einheit des Seins. Das ist die Seins-Bewusstseins-Seligkeit, ein reiner Glückszustand im Sein
LG ELi

Lieber Eli, ich will dir ja nix, es ist nur so, wenn ich dein Zeug lese, hab ich immer den Eindruck, dass du da ein paar Bücher neben dir liegen hast und son Zeug auf den Markt schmeisst, weil es sich so niedlich anhört und gerade so halbwegs passt.
Da sind mir so Kommentare von @Elementezauber oder dem Druiden tausendmal lieber.
Wenn die son Käase von Schatten der Menschen oder dieser Sophia ...usw. von sich geben würden, würden sie zumindest darauf achten, dass das irgendwie nicht einfach nur abgeguckt, sondern mit eigenständigem Denken in Verbindung zu bringen wäre.
 
Hallo Simplicius,

Du solltest mit uns Menschen nicht so streng sein. Fakt ist jedenfalls, dass wir kleine Menschen mit der Personifizierung etwas schaffen, an dem wir den Glauben leichter festmachen können. So finde ich rein gefühlsmäßig einen personifizierten Heiligen Geist sympathischer, als einen unpersönlichen Gott.

Bei unseren Altvorderen wurde mit dem Heil eigentlich etwas Vollkommenes umschrieben. Etwas, das manche Menschen in sich trugen und auf dessen Gefolgschaft überging (das Glück, Gesundheit, Unversehrtheit oder den Erfolg). Ein Heiliger Geist geht also nicht von einer Gemeinschaft aus, sondern von einem Heilsbringer oder Heilsbringerin (z. B. Jesus usw.). Mit diesem Geist ist auch der Wille der Heilsbringer verbunden, um deren Ideen, Gedanken und Pläne um das Heil seiner Gemeinschaft zu verwirklichen.

So wie der Geist des Menschen im kognitiven Sinne, so ist das auch mit dem Heiligen Geist Gottes gemeint. Es gibt aber Vorstellungen, die analog zum menschlichen Geist diesen Heiligen Geist als ein selbstständiges Wesen verstehen. Ein Gedanke, der in Bezug zum Menschen in Platons Seelenlehre deutlich wird. Ja und bei Zarathustra wird dann auch der Heilige Geist als eigenständiges Wesen und siebter Engel des göttlichen Pantheons dargestellt.

Was viele nicht wissen, hat Gott in der jüdischen Tradition neben dem Heiligen Geist mit Zebaot noch einen weiteren persönlichen Aspekt, der mit seiner Macht und Kraft verbunden war. So besteht also schon im Alten Testament, der Gedanke von der Trinität. Möglicherweise hatten die Christen da also nur den Posten Zebaots mit Jesus und seiner Nächstenliebe neu besetzt.

Das Alte Testament und der Koran sind in ihren Aussagen diesbezüglich, dass es nur einen Schöpfer gibt, eigentlich ziemlich klar.
Die Hauptparagraphen des At sind sogar noch klarer.
Im übertragenen Sinn:
Es gibt keinen Gott ausser mir.
Mach dir kein Bild und keine Gleichnisse (Namen etc)

Die Sucht der Menschen für jeden Käse was haben zu wollen(müssen) und ihm irgendwelche Namen zu verpassen zieht sich quer durch die Geschichte der Menscheit.
Nicht, dass ich kein Verständnis dafür hätte, ich halte die Neugier nach Erkenntnissen, für eine der Haupttriebfedern des Menschen.

Mit einer Namensgebung meint man(der Mensch)eben die Sache irgendwie in den Griff gekriegt zu haben.
So kriegt dann jeder Quatsch, Engel, Heiliger, die diversen Gottheiten der Antikeund sogar die Jungrfrau Maria irgendeine Bedeutung oder Fähigkeit ob nun kriegerischer Natur oder als Schutzpatron untergejubelt.
Diese Art der Verinstutionalisierung wird sogar heute noch eifrigst praktiziert.
Mit Verinstitutionalisierung kann man jede Schuld , Verantwortung oder Mitbeteiligung von sich weisen.
Heute ist das eben kein Engel oder Dämon mehr. heute nennt sich sowas Aktiengesellschaft oder Bank und man spricht von juristischen Personen.
 
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