Wer ist Jesus Christus?

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Wie meinst du das?

Als ewig. War einfach schon immer da .
Ein immerwährendes Erscheinen und Verschwinden. Noumenom<> Phänomenon.
Dafür braucht es keinen Gott.

Gott ist ein Konzept, was, um den letzten Schritt zu gehen, fallen gelassen werden muss.
Es gibt Aussagen, die hielten Jesus erst dann für erleuchtet, als er am kreuz sagte: "Eli, Eli, lama sabachthani",Oh mein Gott, warum hast du mich verlassen.
 
Natürlich sind für uns die Träume sehr wichtig, wir sollten darüber aber auch nicht die Welt da draußen aus dem Auge verlieren. Wir gestalten zwar unser Dasein mit den Träumen, aber gelebt werden muss es in der Realität.
In dieser Welt kannst du nur Träume leben, weil sie ist nur eine Illusion, gemacht aus Angst und Schmerz....

und dieser Schmerz und die Angst wird dank unserer Schöpferkaft, tatsächlich gelebt....
 
Aber vielleicht ist es ja gerade das Göttliche. Ohne Raum und Zeit.

Raum und Zeit gehören auch nur zu den Erscheinungen. Ja man kann es ruhig göttlich nennen, das ewige Mysterium. Wir müssen uns ja auch hier in der Dualität verständigen und Worte sind dual aber eben notwendig. Ein Wort ist auch nur ein Konzept.
Das Wort Brot macht nicht satt. ;)


Ich habe noch was am letzten Beitrag von mir verändert.
 
Wenn wir das Unpersönliche sind, sind wir der „eine Geist“, der wir alle sind.
Die Person, der Tropfen, ist im Unpersönlichen, dem Ozean verschwunden….. und trotzdem lebt sie weiter als Phänomen, als Erscheinung.
Diese Unperson ist der Zeuge, der alles was wir tun und sagen bezeugt.

Das sind wir, das eine wir. Nondual /Weisheit/Ozean.
Ist man aber mit den Phänomenen identifiziert, sind wir ich und damit getrennt vom Ganzen . Trennung= Dualität.
Das ich ist eine Fehlidentifikation.

Der Mensch, der sein persönliches Bewusstsein zum unpersönlichem Bewusstsein erweitert hat, ist ja noch da, erscheint als Person, ist aber das unpersönliche wir.
 
Als ewig. War einfach schon immer da .
Ein immerwährendes Erscheinen und Verschwinden. Noumenom<> Phänomenon.
Dafür braucht es keinen Gott.

Gott ist ein Konzept, was, um den letzten Schritt zu gehen, fallen gelassen werden muss.
Es gibt Aussagen, die hielten Jesus erst dann für erleuchtet, als er am kreuz sagte: "Eli, Eli, lama sabachthani",Oh mein Gott, warum hast du mich verlassen.
Soweit bin ich noch nicht :)
Ich verstehe den Kreuzigungsakt für mich erstmal. Stück für Stück.
 
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Im Chan heißt es dass man auf keinen Fall die Erscheinungen als minder betrachten soll.
Sie sind zwar nur der Schatten, aber gehören genau so dazu. Das Eine gehört unweigerlich zum Anderen.
Ja, denn hier üben wir uns in unseren Entscheidungen. Als Kind sah ich das Leben immer wie ein Spielbrett oder wie eine Theateraufführung. Ich kann es selber bestimmen, wie ich es für mich nutze.
 
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