Servus anadi !
Darf ich Dir ein Geheimnis verraten, das Du noch nicht kennst, und auch nicht in den vedischen Schriften finden kannst?
2. Was ist in diesem Zusammenhang "geistige Welt"?
So wie Du die vedische Tradition hier zuvor beschrieben hast, könnte man meinen die „geistige Welt“ oder das „Jenseits“ sei eine LINEARE Angelegenheit.
So ist es aber nicht, ganz und gar nicht!
Der Mensch ist derart materiell eingestellt, personenbezogen, dass er sich fast gar nichts anderes vorstellen kann.
Darum gilt für ihn nach dem Tod und der Trennung von Körper und Seele der Grundsatz, diese Seele wäre auch so etwas wie eine materielle Befindlichkeit.
Das ist falsch.
Viel mehr lässt sich die alleinige Seele nach dem Tod vergleichen mit einer Information.
Aus einem Subjekt wird ein Objekt, mit der Besonderheit einer subjektiven Eigenschaft.
Das möchte ich gerne nähert erklären:
Bei einem einfachen Vorgang nach dem Tod ist dieser Übergang sehr wohl als linear zu erkennen.
Etwa wenn nur Mann und Frau zusammen sind, oder Mutter und Kind.
Der einfache Weg. Der alleinige Weg.
Hat diese Mutter jedoch um sich herum 10 Kinder, dann ist die Übertragung nicht mehr eine solche,
sondern in einer Art der Spiegelung werden bei ihrem Sterben bis zu 10 seelische Exemplare produziert,
die ab diesen Zeitpunkt nebeneinander oder gar gemeinsam auftreten,
oder wie ein Reiskorn auf einem Brettspiel vervielfältigt werden kann, in der weiteren Folge.
In den Enkelkindern und darüber hinaus.
Warum ist das in der Form möglich, was ist die Begründung dafür, dass es so funktioniert und nicht anders?
Die Lösung ist in den Nahtoderfahrungen (NTE) zu finden.
Dabei geht es jedoch nicht etwa um optische Darstellungen menschlicher Gestalten.
Sondern um die Übertragung/Spiegelung des vorhandenen Systemprogrammes (Seele)
auf einen anderen Datenträger gleicher Art (lebender menschlicher Körper mit hauseigenem Systemprogramm).
1. Die einfache „Übertragung“ von einem sterbenden Menschen zu einem lebenden Menschen lässt uns logischerweise an einen linearen Vorgang denken.
2. Der im Christentum beschriebene Vorgang, wobei 2 Menschen gleichzeitig in den Sterbebereich gelangen und sich gegenseitig spiegeln,
wobei dann der eine stirbt, und der andere ins Leben zurück gelangt,
lässt die Überschreitung der linearen Grenze noch nicht klar erkennen, aber ein Ansatz ist bereits bemerkbar.
3. Ganz deutlich wird es, wenn sich in einer Person in zeitlichen Abständen mehrere Nahtoderfahrungen ereignen,
und dabei immer wieder eine Art von Kopie der momentanen Seele produziert wird.
Der MENSCHENSOHN, der Prophet Jesaja aus dem Alten Testament, hatte es mit der Allergie des Bienenstiches zu tun.
Ein Fluch oder ein Segen, je nachdem wie man es bewerten will.
Er hat es so formuliert, im Rahmen einer Elegie über den ehemaligen Moses, in Reflexion auf seine eigene Person.
Im Verhältnis einer frühen NTE zu mehreren NTEs:
Jes 8,18
Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen,
ein Mahnmal vom Herrn der Heere, der auf dem Berg Zion wohnt.
Mir ist es nicht so schlecht ergangen, oder ich bin nicht so ausreichend gesegnet worden.
In meinem Erfahrungsschatz befinden sich nur 2 komplette NTEs,
mit der Ergänzung einer unvollendeten NTE, die allein von Dunkelheit gekennzeichnet war,
im Gegensatz zu den lichtdurchfluteten.
Das genügt mir, zum Gewinnen!
Darum halte ich den Vergleich mit Kindern als durchaus praktikable Beschreibung, und kann es erkennen …
Der Nazaräner, also Jesus von Nazareth, der soll sich bei seinem Sterben gleich 11 oder 12 Eingeweihte mitgenommen haben bei seinem endgültigen Sterben.
Die sollen ihn und sein Vorhaben zum Teil verraten oder nur verleugnet haben.
Gut, man kann es wahrscheinlich auch übertreiben in dieser Hinsicht …
Egal, das Fass ist jetzt geöffnet.
Anzapft ist!
… und ein
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