Wer ist Jesus Christus?

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Geist definiere ich aus dem heraus, was ich momentan in meinem Sein überhaupt wahrnehmen und definieren kann.

Jeder zaubert eine Definition, aber stimmt es? Was wären deine Beweise?
Erklärung aus der Vedischen Literatur, als der Geist nur als eine fundamentales Element der Schöpfung definiert wurde.
Geist - Feinstoffliche Maschine für die Verarbeitung der Informationen:

Erste Funktion des Geistes Denken nach Vedischem Wissen (Bhagavat Puran)

Die Ablehnung zum Neuen folgt automatisch, aufgrund der Geistesfunktion namens Denken.

Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Infos mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Info zuerst abgelehnt,
aber die Info geht nicht verloren, sie im Geist, in dem Speicher mit … Abfälle gespeichert
und bleibt so lange da, bis diese Info von anderen unterstützenden Infos von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandern
und eventuell zu den Wertvollsten wandern; dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.

Die zweite Funktion des Geistes ist Fühlen. Die Erklärung:

Die Objekte (beseelt oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehungs- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in
verstärkten Form als Emotionen auftreten, und sich in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.

Die dritte Funktion des Geistes ist Wollen.

Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder der Ablehnung (bis zu Haas).
Und diese Funktion welche, wie die anderen, allerdings der Seele gehört
und dem Geist durch das Falsche Identifizierung delegiert wurde,
wird vom Geist übernommen um eben
- der materiellen Sinnen Gemeinschaft mit dem Objekt der Anziehung zu gewährleisten;
- der materiellen Sinnen Vermeidung der Gemeinschaft mit dem Objekt der Ablehnung zu gewährleisten;

Gruß anadi
 
Nach deiner Lesart - wenn ich dich richtig verstehe - kommt also nach dem Tod die "Auflösung" im Licht, also wieder Eins-Werden mit Gott. Dabei geht das "ich" jedoch nicht verloren - wie es dem Ego vielleicht erscheint - sondern es geht wieder ein in die große kosmische Energie.
Das ist okay, das so zu sehen.
Aber ich denke - im Moment - eigentlich, dass Gott viel Freude an uns hat, weswegen er jedes seiner Kinder geschaffen hat, und diese Freude vielleicht auf einen unendlichen Zeitraum ausdehnen möchte.
Die "Auflösung" im Licht
Alles löst sich im Licht Gottes auf, letztlich, am Ende seiner Zeit. Bis dahin hat jedes Wesen seine Aufgaben im Rahmen der Schöpfung Gottes zu erfüllen.

Denn jedes von uns Geistwesen hat seine eigenen Aufgaben, im Himmel und auf Erden. Diese zu erkennen und begeistert anzupacken, das halte ich für die Freude Gottes. Und wenn alle seine Aufgaben hier auf Erden und im Himmel erfüllt sind, dann geht jedes Geistwesen wieder zu Gott ein - wenn dies der Wille Gottes ist.

Als inkarniertes Geistwesen lebt jeder in einem Menschenkörper und sollte die ihm bemessene Zeit intensiv nutzen, um hier auf Erden an seinen Aufgaben zu wirken. Wir müssen wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.

Und weil ein Erdenleben zumeist nicht ausreicht, um alle seine Aufgaben zu erfüllen, kommen neue Zeiten mit neuen Chancen und Gelegenheiten, solange die Erde in ihrer derzeitigen Form besteht.

ELi

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Die "Auflösung" im Licht
Alles löst sich im Licht Gottes auf, letztlich, am Ende seiner Zeit. Bis dahin hat jedes Wesen seine Aufgaben im Rahmen der Schöpfung Gottes zu erfüllen.

Denn jedes von uns Geistwesen hat seine eigenen Aufgaben, im Himmel und auf Erden. Diese zu erkennen und begeistert anzupacken, das halte ich für die Freude Gottes. Und wenn alle seine Aufgaben hier auf Erden und im Himmel erfüllt sind, dann geht jedes Geistwesen wieder zu Gott ein - wenn dies der Wille Gottes ist.

Als inkarniertes Geistwesen lebt jeder in einem Menschenkörper und sollte die ihm bemessene Zeit intensiv nutzen, um hier auf Erden an seinen Aufgaben zu wirken. Wir müssen wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.

Und weil ein Erdenleben zumeist nicht ausreicht, um alle seine Aufgaben zu erfüllen, kommen neue Zeiten mit neuen Chancen und Gelegenheiten, solange die Erde in ihrer derzeitigen Form besteht.

ELi

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Aufgabe auf der Erde verstehe ich, Aufgabe im Himmel, kannst du das spezifizieren? Und was ist die "Nacht" in der niemand wirken kann? LG Gertrud
 
Die "Auflösung" im Licht
Alles löst sich im Licht Gottes auf, letztlich, am Ende seiner Zeit.
Ist nur eine irre Behauptung, die für naive Fantasten zubereitet ist!

Bis dahin hat jedes Wesen seine Aufgaben im Rahmen der Schöpfung Gottes zu erfüllen.
Wieder nur eine Behauptung, als ob du das genau wüsstest so, als ob du gleich neben dem lieben Gott sitzen würdest.

Die "Auflösung" im Licht
Alles löst sich im Licht Gottes auf, letztlich, am Ende seiner Zeit. Bis dahin hat jedes Wesen seine Aufgaben im Rahmen der Schöpfung Gottes zu erfüllen.
Denn jedes von uns Geistwesen hat seine eigenen Aufgaben, im Himmel und auf Erden. Diese zu erkennen und
begeistert anzupacken, das halte ich für die Freude Gottes. Und wenn alle seine Aufgaben hier auf Erden und im Himmel erfüllt sind, dann geht jedes Geistwesen wieder zu Gott ein - wenn dies der Wille Gottes ist.

Als inkarniertes Geistwesen lebt jeder in einem Menschenkörper und sollte die ihm bemessene Zeit intensiv nutzen, um hier auf Erden an seinen Aufgaben zu wirken. Wir müssen wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.

Und weil ein Erdenleben zumeist nicht ausreicht, um alle seine Aufgaben zu erfüllen, kommen neue Zeiten mit neuen Chancen und Gelegenheiten, solange die Erde in ihrer derzeitigen Form besteht.
Alles reine Fantastik!
 
Inti zum Beitrag von Solis:

Wer es nötig hat, die Beiträge anderer schlecht zu machen, zeigt damit, dass er unfähig ist, das Gute zu erkennen.

Jeder gibt das, was er geben kann!
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Oh, hier fühlt sich einer aber beleidigt und lässt noch bequem andere sprechen! Wer ist hier wohl der Pharisäer?!

Jeder gibt das, was er geben kann!
Genau das tu ich!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh, hier fühlt sich einer aber beleidigt und lässt noch bequem andere sprechen! Wer ist hier wohl der Pharisäer?!


Genau das tu ich!
Wir sind ein Eso-Forum und hier darf jeder seine esoterischen Theorien vorstellen. Ich finde man kann sich sachlich damit auseinandersetzen oder man ignoriert sie. Finde das nicht okay, dass du da irgendeinen Komplex von dir abarbeitest.
 
Wir sind ein Eso-Forum und hier darf jeder seine esoterischen Theorien vorstellen.
Dann fangen wir bei mir damit an!

Ich finde man kann sich sachlich damit auseinandersetzen
Fantastik, wo gehört das denn hin?

Finde das nicht okay, dass du da irgendeinen Komplex von dir abarbeitest.
Wenn du so über mich meinst, solltest du bei mir künftig sehr vorsichtig sein!

Ich aber empfehle, Fantastik und Abhängigmachung von ihr zu erkennen. Damit tu ich nur, was Inti und ELi7 empfehlen: Ich gebe, was ich geben kann. - Das ist offenbar jetzt ein Fehler???
 
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