Erst mal rechne ich dir hoch an, dass du mir erst mal Fragen stellst, wie ich zu meinen Erkennntnisse kam, anstatt meine Aussagen mit deinen Erkenntnissen zu zerpfücken, was ich nun als mein Vorurteil dir gegenüber erkenne.
1. Wie hast du dich auf die Suche gemacht?
Die ersten Antworten bekam ich als Kind, ohne dass ich bewusst Fragen gestellt hatte. Und dass ich Antworten bekommen hatte wurde mir auch erst lange nach diesen Erlebnissen bewusst. Es waren Erlebnisse, die ich in meinem Elternhaus machte und lagen in der Religiosität meiner Eltern begründet. Danach war die Natur oder auch andere Menschen und bestimmte Erfahrungen aus religiösen Ritualen meine Lehrer.
2. Wessen Hinweise hast du gefolgt um zu diesen Schlussfolgerung zu kommen?
Es war ein Prozess des inneren Wachstums, der immer auch im Außen seine Auslöser hatte, die wesentlichen Erkenntnisse wuchsen aber immer IN mir. Bücher z.B. waren nie die Basis meines religiösen Weltbildes, sondern diese Bücher waren entweder Auslöser für innere Prozesse, oder aber sie lieferten Bestätigungen für innere Erkenntnisse.
3. Welche Erfahrung hast du gemacht, dass es die Hinweise bestätigen, es gibt kein Himmel - als paradiesische Planeten?
Ich erlebte innere immense Weiten,die gefüllt waren mit wesenhaftem Sein. Es war ein strukturiertes Immaterielles Sein. Dies war für mich das, was mir dem Begriff "Himmel" sehr nahe kam. Diese inneren Weiten waren IN mir und nicht um mich herum, auch wenn man es so sehen könnte - es war die Ausdehnung meines innersten Seins.
LGInti