Wer ist Jesus Christus?

Zwar kann jeder sich entscheiden, doch wenn er sich dagegen entscheidet, dann blüht ihm was...insofern könnte von Zwang gesprochen werden.
Tja, das ist zwar nicht meines, aber so kann man das vielleicht auch sehen, dass Christus die Menschen zwanghaft liebt.

Bedingungslose Liebe fordert keine Gegenliebe!
Meinst du damit: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst'?
Wenn das der Fall sein sollte, so wäre es in der Tat eine Bedingung, dass du dich auch selbst lieben sollst.

Hat Jesus die Pharisäer geliebt?
Das weiss ich nicht, nehme es aber an, weil er m.E. jeden als ein inkarniertes Geistwesen betrachtet hat, für das er Erlösung zur Heimkehr ins Himmelreich ermöglichen wollte

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1. Wie hast du dich auf die Suche gemacht?
2. Wessen Hinweise hast du gefolgt um zu diese Schlussfolgerung zu kommen?
3. Welche Erfahrung hast du gemacht, dass es die Hinweise bestätigen, es gibt kein Himmel - als paradiesische Planeten?

Gruß anadi
Erst mal rechne ich dir hoch an, dass du mir erst mal Fragen stellst, wie ich zu meinen Erkennntnisse kam, anstatt meine Aussagen mit deinen Erkenntnissen zu zerpfücken, was ich nun als mein Vorurteil dir gegenüber erkenne.

1. Wie hast du dich auf die Suche gemacht?
Die ersten Antworten bekam ich als Kind, ohne dass ich bewusst Fragen gestellt hatte. Und dass ich Antworten bekommen hatte wurde mir auch erst lange nach diesen Erlebnissen bewusst. Es waren Erlebnisse, die ich in meinem Elternhaus machte und lagen in der Religiosität meiner Eltern begründet. Danach war die Natur oder auch andere Menschen und bestimmte Erfahrungen aus religiösen Ritualen meine Lehrer.

2. Wessen Hinweise hast du gefolgt um zu diesen Schlussfolgerung zu kommen?
Es war ein Prozess des inneren Wachstums, der immer auch im Außen seine Auslöser hatte, die wesentlichen Erkenntnisse wuchsen aber immer IN mir. Bücher z.B. waren nie die Basis meines religiösen Weltbildes, sondern diese Bücher waren entweder Auslöser für innere Prozesse, oder aber sie lieferten Bestätigungen für innere Erkenntnisse.

3. Welche Erfahrung hast du gemacht, dass es die Hinweise bestätigen, es gibt kein Himmel - als paradiesische Planeten?
Ich erlebte innere immense Weiten,die gefüllt waren mit wesenhaftem Sein. Es war ein strukturiertes Immaterielles Sein. Dies war für mich das, was mir dem Begriff "Himmel" sehr nahe kam. Diese inneren Weiten waren IN mir und nicht um mich herum, auch wenn man es so sehen könnte - es war die Ausdehnung meines innersten Seins.

LGInti
 
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Erst mal rechne ich dir hoch an, dass du mir erst mal Fragen stellst, wie ich zu meinen Erkennntnisse kam, anstatt meine Aussagen mit deinen Erkenntnissen zu zerpfücken, was ich nun als mein Vorurteil dir gegenüber erkenne.
Es ist immer wichtig die Erkenntnissen des anderen zu hören und gemeinsam sie zu analysieren.
Also, weitere Fragen werden folgen.

1.1 Die ersten Antworten bekam ich als Kind, ohne dass ich bewusst Fragen gestellt hatte.
Hatten diese Antworten etwas mit dem Himmel zu tun gehabt?
Wenn ja, bitte beschreibe es.

1.2 Es waren Erlebnisse, die ich in meinem Elternhaus machte und lagen in der Religiosität meiner Eltern begründet.
1.2.1 Welche Erlebnisse hatten dich dazu gebracht die Existenz des Himmels zu verleugnen?
1.2.2 Welche Religiöse Richtung (sei es deiner Eltern oder nicht) besagt es gäbe kein Himmel (im Sinne der Paradiesischen Planeten)
und was sind ihrer Beweise dafür?

Gruß Emil
 
Erst mal rechne ich dir hoch an, dass du mir erst mal Fragen stellst, wie ich zu meinen Erkennntnisse kam, anstatt meine Aussagen mit deinen Erkenntnissen zu zerpfücken, was ich nun als mein Vorurteil dir gegenüber erkenne.

1. Wie hast du dich auf die Suche gemacht?
Die ersten Antworten bekam ich als Kind, ohne dass ich bewusst Fragen gestellt hatte. Und dass ich Antworten bekommen hatte wurde mir auch erst lange nach diesen Erlebnissen bewusst. Es waren Erlebnisse, die ich in meinem Elternhaus machte und lagen in der Religiosität meiner Eltern begründet. Danach war die Natur oder auch andere Menschen und bestimmte Erfahrungen aus religiösen Ritualen meine Lehrer.

2. Wessen Hinweise hast du gefolgt um zu diesen Schlussfolgerung zu kommen?
Es war ein Prozess des inneren Wachstums, der immer auch im Außen seine Auslöser hatte, die wesentlichen Erkenntnisse wuchsen aber immer IN mir. Bücher z.B. waren nie die Basis meines religiösen Weltbildes, sondern diese Bücher waren entweder Auslöser für innere Prozesse, oder aber sie lieferten Bestätigungen für innere Erkenntnisse.

3. Welche Erfahrung hast du gemacht, dass es die Hinweise bestätigen, es gibt kein Himmel - als paradiesische Planeten?
Ich erlebte innere immense Weiten,die gefüllt waren mit wesenhaftem Sein. Es war ein strukturiertes Immaterielles Sein. Dies war für mich das, was mir dem Begriff "Himmel" sehr nahe kam. Diese inneren Weiten waren IN mir und nicht um mich herum, auch wenn man es so sehen könnte - es war die Ausdehnung meines innersten Seins.

LGInti
Zum "strukturiereten immaterielen Sein" möchte ich gerne eine Frage stellen. Kann man das gleichsetzen mit der Behauptung, es gibt keine äußeren Grenzen, nur innere?
In weiterer Folge, heißt das, dass wir unabhängig von äußeren Faktoren sind?
---> was vielleicht das Ziel ist, das wir alle suchen?
 
Zum "strukturiereten immaterielen Sein" möchte ich gerne eine Frage stellen. Kann man das gleichsetzen mit der Behauptung, es gibt keine äußeren Grenzen, nur innere?
In weiterer Folge, heißt das, dass wir unabhängig von äußeren Faktoren sind?
---> was vielleicht das Ziel ist, das wir alle suchen?
Ich denke, eher beides. Unabhängig von Innen und Außen zu sein
 
Zum "strukturiereten immaterielen Sein" möchte ich gerne eine Frage stellen. Kann man das gleichsetzen mit der Behauptung, es gibt keine äußeren Grenzen, nur innere?
Dieses "strukturierte immaterielle Sein" das ich wahrnahm hatte keine Grenzen, aber es war ja auch kein Äußeres sondern ein Inneres, oder besser, das was wir in unserem physischen Sein als Inneres erleben.
In weiterer Folge, heißt das, dass wir unabhängig von äußeren Faktoren sind?
In diesem physischen Sein sind wir nicht von äußeren Faktoren unabhängig. Sondern nur in dem Sein, das unabhängig vom physischen Sein ist.

LGInti
 
Dieses "strukturierte immaterielle Sein" das ich wahrnahm hatte keine Grenzen, aber es war ja auch kein Äußeres sondern ein Inneres, oder besser, das was wir in unserem physischen Sein als Inneres erleben.
In diesem physischen Sein sind wir nicht von äußeren Faktoren unabhängig. Sondern nur in dem Sein, das unabhängig vom physischen Sein ist.

LGInti
Das Sein, das unabhängig vom physischen Sein ist, ist gebettet in Materie, vielleicht ist kein Unterschied zwischen lebloser und lebender Materie. Geht es nach dem Tod in eine andere Dimension, wo es unabhängig von irdischen Verzerrungen sich selbst und anderen begegnen kann? Das ist natürlich auch eine Garten Eden Phantasie.
 
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Es ist immer wichtig die Erkenntnissen des anderen zu hören und gemeinsam sie zu analysieren.
Eine wichtige Erkenntnis von mir ist auch, dass es dabei nicht um "objektive" beweisbare Tatsachen geht, die richtig oder falsch sind, sondern individuelle Erkenntnisse sind.
Hatten diese Antworten etwas mit dem Himmel zu tun gehabt?
Wenn ja, bitte beschreibe es.
Was ich als Kind erlebte hatte mit geistigem Sein zu tun und nicht mit einem wie auch immer gearteten "Himmel". Der Begriff "Himmel" ist für mich eh nur ein Hilfsbegriff für "geistige Welt".
1.2.1 Welche Erlebnisse hatten dich dazu gebracht die Existenz des Himmels zu verleugnen?
Ich verleugne den "Himmel" nicht
1.2.2 Welche Religiöse Richtung (sei es deiner Eltern oder nicht) besagt es gäbe kein Himmel (im Sinne der Paradiesischen Planeten)
Ob irgendwer den Himmel als "im Sinne der paradiesischen Planeten" beschreiben will ist dessen Ding, ich beschreibe lediglich was ich erlebt habe und wie ich das interpretiere, welche Erkenntnisse ich daraus ziehe und sich dadurch mein Weltbild entwickelt.
und was sind ihrer Beweise dafür?
Im religiösen Rahmen gibt es keine Beweise, es gibt nur Literatur oder Erfahrungen.

LGInti
 
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