Aber das in sich selbst ruhende Selbst, in Form von Meditation blendet dabei nur die Realität aus. Es blendet den Zeitaspekt aus, welcher, der Zeitaspekt, eben keine Gegenwart und entsprechende synonyme Ewigkeit kennt und verharrt wärend der Meditation letztlich nur in einem illusionärem Zustand, wärend die Welt ausserhalb der Meditation sich weiter zeitlich bewegt und in dessen Welt der Meditierenden wieder eintauchen muss, wenn er nicht wärend der Meditation sterben will.
Deine Gedankengänge sind für mich nachvollziehbar. Bloss eins, ich denke, er will nicht sterben, sondern zum Nirwana erwachen, was weitere Inkarnationen verhindert.
Das wiederum ist für mich nachvollziehbar.
Du schreibst sinngemäß
"Er will (durch Medititation) zum Nirvana erwachen, weil es weitere Inkarnationen verhindert."
Aber ich denke daß durch Meditation erreichte Erwachen zum,- bzw. in das Nirvana hinein,
noch (lange) keine weiteren Inkarnationen (wie automatisch) verhindert.
Ausserdem schreibst du von einem
will, also einem bewussten Wollen, was zwar im Leben seine Berechtigung hat (z.B. die erfüllten Wünsche an das Universum durch bewussten Willen) aber im Bezug auf den Willen nicht mehr inkanieren zu
müssen SO einach nicht vollzogen wird, wenn man allein durch Meditation zum- bzw. ins das Nirvarna erwacht (blickt).
Man bekommt, in diesem Fall der Meditation, einen (zeitlich) kurzen Blick aus dem Kreislauf des Lebens herraus.
Mehr aber auch nicht.
Es kommt dann, natürlich nur meiner Ansicht nach, darauf an was man im weiteren Leben aus der medititativen Erfahrung des kurzen Blickes-> aus dem Kreislauf des Lebens herraus, im weiteren Leben macht.
Und dann erst wirkt am Ende des Lebens das Karma, welches, wieder nur meiner Ansicht nach, bestimmt ob der Inkarnationszyklus beendet ist oder nicht.
Denn wenn die
innere Konstellation eines Menschen nach seinem Tod zukünftlich vom Universum nicht mehr im
äusserlichen - im Sinne der Reinkarnation universell aufgezeigt werden kann (wie innen so aussen, wie oben so unten), kann nicht nur mehr - sondern muss auch dieses Bewusstsein nicht mehr in dieser Welt inkarnieren. Dann ist dieses Bewusstsein mit der Schöpfung identisch geworden.
Man nennt es dann auch Gottbewusstsein, oder Erleuchtete. Im Falle deines Beitrags,Mahuna, nennt man es
Erwachte(r) in das Nirvana.
Das Ganze was ich jetzt geschrieben habe hat aber sinngemäß nichts mehr mit der Frage zu tun, mit der ich mich mit
@ELi7 hier streite, ob es eine Gegenwart für den lebenden Menschen gibt, oder nicht.
Gegenwart gab es nur vor dem Urknall. Auch wenn
@ELi7 hier behauptet der Urknall wäre nur eine Hypothese:
Die Existenz dieses Urknalls ist jedenfalls
wissenschaftlich mehr begründet als die Existenz eines Gottes, der seinen eingeborenen Sohn Namens Jesus Chritus hier auf die Welt geschickt hat, um die Menschheit auf irgend welche Art&Weise zu erretten.