Für diejenigen die das vielleicht nicht mitbekommen haben, sogar vielleicht auch als ein Christ. Vor ein paar Jahren war der Höhepunkt einer nüchternen historischen Analyse bezüglich der Bibel. Die Bibel besteht im Grunde genommen aus unterschiedlichen alten Schriften aus der Antike die zusammengetan wurden. Das nahm erst vor ein paar Jahren richtig fahrt auf, teilweise argumentierten einfache Historiker sogar bereits theologisch. Das Bild von einer perfekten Bibel die wortwörtlich das Wort Gottes ist, gibt es nicht mehr. So eine wortwörtliche Bibelauslegung in der man mit Bibelversen argumentiert anstatt normal menschlich betrifft nur fundamentalistische Christen die aber auch an so einer alten Vorstellung der Bibel festhalten. Ansonsten hat sich herausgestellt das Jesus nicht der einzige war den man mythologische Eigenschaften zugeschrieben hat, zum Beispiel beim Aufstieg in den Himmel. Alles im Christentum ist eigentlich heidnisch/römisch, zum Beispiel die Taufe mit Wasser.
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Wer ist Jesus Christus?
- Ersteller ELi7
- Erstellt am
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DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Sicherlich gab es auch in anderen Lehren Taufrituale. Die christliche Taufe bezieht sich aber nicht auf die römische Kultur, sondern auf das jüdische Reinheitsgebot.
2. Moses 3
[4] Da aber der Herr sah, dass er (Moses) hinging, zu sehen,
rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose!
Er antwortete: Hier bin ich.
[5] Er sprach: Tritt nicht hinzu, ziehe deine Schuhe aus von
deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heilig Land!
Der grundlegende Gedanke war also, dass ein unreiner Mensch nicht vor Gott treten darf. So war im Reinheitsgebot ein Tauchbad vor dem Besuch im Haus des Herrn (Tempel) zwingend vorgeschrieben. Demnach kann auch ein Mensch im Himmelreich nicht mit dem irdischen Staub und einer Sünde vor den Herrn treten.
In diesem Sinne hatten die Synagogen als auch wohlhabende Juden eine Mikwe für ein rituelles Tauchbad im Anwesen.
Es ist nun so, dass Jesus mit seiner Botschaft vom Reich Gottes nicht ein Ereignis sei, das in unbestimmter Ferne geschehen würde. Nein, für ihn stand dieses Ereignis mittelbar bevor oder sei sogar schon angebrochen. Deshalb wird das auch als „Parusie“ bezeichnet (das nahe Mitterleben).
Matthäus 3
[1] Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte
in der Wüste des jüdischen Landes
[2] und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe
herbeigekommen.
Die Taufe der Christen unterscheidet sich also von einem Tauchbad, weil damit ein Gelöbnis zur Umkehr zu einem gottgefälligen Menschen verbunden ist. Also ein einmaliger Akt!
Wer wollte also an dem besagten Ereignis mit dem irdischen Staub und Sünde vor den Herrn treten (siehe Offenbarung)?
Merlin
.
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Im sogenannten Thomas-Evangelium findet man 2 Textstellen die Petrus nennen:
(13): Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche."
Simon Petrus sagte zu ihm: "Du gleichst einem gerechten Engel." ...
(114): Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!" ...
Der Abschluss von Thomas Texten aus Ägypten setzt voraus die Kenntnis seiner anderen Informationen
und die umfassen meiner Schätzung nach etwa ein Buch mit ungefähr 120 Seiten in A4-Format.
Aber der wesentliche Hinweis am Ende dieser Schriften deutet auf den tatsächlichen Todeszeitpunkt von Jesus:
War es nach den Ereignissen im Tempel am Kreuz? (=> NEIN)
War es vor der römischen Kreuzigung im Tempel mit seiner Fußwaschanlage? (=>JA).
Jesus hat in den Kreis der 12 Apostel nur Männer berufen.
Für jeden Abschnitt im heute gebräuchlichen Sonnenhoroskop einen Vertreter.
Maria, die Mutter von Jesus, war damals im Zeichen des Schützen geboren.
Das entsprach bei den Aposteln dem Andreas, der Bruder von Petrus.
Während die Haarpracht von Maria Mutter tiefes Schwarz gewesen ist,
war jene von Petrus und Andreas ein Rotblond.
Anderseits galt in der Bibel die Person Petrus als Apostelkollektiv ohne Jesus.
Wie ein Träumchen – eine Person für eine Gemeinschaft.
Das war am Ende der Fall.
Also stellte sich damals die Frage:
Darf der tapfere Andreas mit einem Ohr bleiben – oder muss er gehen?
Mittlerweile soll der körperlich provozierte Jesus ausgeblutet sein.
Draußen im Garten bei den Oliven.
(Gründonnerstag/Karfreitag – dann klappt es auch mit der 3-Tage-Auferstehung!)
Die Hoffnung auf eine weitere NTE war vergeblich.
Plötzlich ging es um das Eingemachte:
Aaaaaaaahaaaaaaaa
Die Erwartung Priestertum und Statthalterei/Königtum in einer Person zu vereinen,
zur Versorgung der Bevölkerung,
sie war endgültig gestorben,
und der Weg frei für Plan B,
sowie für alle die sich daran beteiligen wollten.
... und ein
(13): Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche."
Simon Petrus sagte zu ihm: "Du gleichst einem gerechten Engel." ...
(114): Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!" ...
Der Abschluss von Thomas Texten aus Ägypten setzt voraus die Kenntnis seiner anderen Informationen
und die umfassen meiner Schätzung nach etwa ein Buch mit ungefähr 120 Seiten in A4-Format.
Aber der wesentliche Hinweis am Ende dieser Schriften deutet auf den tatsächlichen Todeszeitpunkt von Jesus:
War es nach den Ereignissen im Tempel am Kreuz? (=> NEIN)
War es vor der römischen Kreuzigung im Tempel mit seiner Fußwaschanlage? (=>JA).
Jesus hat in den Kreis der 12 Apostel nur Männer berufen.
Für jeden Abschnitt im heute gebräuchlichen Sonnenhoroskop einen Vertreter.
Maria, die Mutter von Jesus, war damals im Zeichen des Schützen geboren.
Das entsprach bei den Aposteln dem Andreas, der Bruder von Petrus.
Während die Haarpracht von Maria Mutter tiefes Schwarz gewesen ist,
war jene von Petrus und Andreas ein Rotblond.
Anderseits galt in der Bibel die Person Petrus als Apostelkollektiv ohne Jesus.
Wie ein Träumchen – eine Person für eine Gemeinschaft.
Das war am Ende der Fall.
Also stellte sich damals die Frage:
Darf der tapfere Andreas mit einem Ohr bleiben – oder muss er gehen?
Mittlerweile soll der körperlich provozierte Jesus ausgeblutet sein.
Draußen im Garten bei den Oliven.
(Gründonnerstag/Karfreitag – dann klappt es auch mit der 3-Tage-Auferstehung!)
Die Hoffnung auf eine weitere NTE war vergeblich.
Plötzlich ging es um das Eingemachte:
Aaaaaaaahaaaaaaaa
Die Erwartung Priestertum und Statthalterei/Königtum in einer Person zu vereinen,
zur Versorgung der Bevölkerung,
sie war endgültig gestorben,
und der Weg frei für Plan B,
sowie für alle die sich daran beteiligen wollten.
... und ein
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Wann Maria geboren wurde weiß man nicht. Gefeiert wird der Geburtstag aber am 8. September (Mariä Geburt). Bei dem Gedenktag "Mariä Empfängnis" (8. Dezember) geht es jedoch um die Befreiung Marias von allen Sünden, um Jesus unbefleckt empfangen zu können. "Mariä Empfängnis" wird gerne mit der Empfängnis Jesus verwechselt. Demnach kann also Maria nicht im Sonnenhoroskop des Schützen geboren worden sein (23. November und dem 21. Dezember).
Merlin
.
Filomena
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. August 2023
- Beiträge
- 19.015
"Maria Empfängnis" ( 8. 12)
Wann Maria geboren wurde weiß man nicht. Gefeiert wird der Geburtstag aber am 8. September (Mariä Geburt). Bei dem Gedenktag "Mariä Empfängnis" (8. Dezember) geht es jedoch um die Befreiung Marias von allen Sünden, um Jesus unbefleckt empfangen zu können. "Mariä Empfängnis" wird gerne mit der Empfängnis Jesus verwechselt. Demnach kann also Maria nicht im Sonnenhoroskop des Schützen geboren worden sein (23. November und dem 21. Dezember).
Merlin
.
ist die "Empfängnis" von Maria -
also genau 9 Monate vor " Maria Geburt"! ( 8.9)
So wird es gefeiert,
ob es historisch korrekt,
weiß ich nicht.
Maria Verkündigung ( 25. März) ist 9 Monate vor Weihnachten.
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es ist nicht einfach.
Es ist kompliziert.
Die Grundlage dazu geht auf Abraham zurück:
Sohn Abraham im Schützen.
Seine Mutter geboren im Zeichen der Jungfrau.
Sternenzeit der Ekliptik.
Über das Verhältnis erzählt uns Jesaja in seinen Aufzeichnungen:
"Ehe der Sohn unterscheiden kann, was gut ist und was böse." [Waage]
"Die 2 Könige, vor denen Dir graut." [Skorpion, im Wandel der Zeit - zuerst Abraham, dann Moses.
Aber im stabilen Sonnenhoroskop war Abraham eben im Feld Skorpion, nicht im Schützen.
Auf diese Weise wurde ebenfalls aus der Jungfrau ein Löwezeichen bei der Mutter von Abraham.
Auf diese Art wandert das Zeichen Jungfrau in das Zeichen des Schützen.
Im Abstand von jeweils 2160 Jahren um ein Feld.
Bleiben wir jedoch im stabilen Sonnenhoroskop wie wir es kennen,
dann gilt das Feuerdreieck:
Jesus im Widder
Mutter Maria im Schützen
Ziehvater Josef im Löwen.
Während indes der leibliche Vater (Kaiphas) von Jesus im Jungfrauzeichen geboren wurde.
Zusammenfassend möchte ich festhalten: das Jungfrauzeichen wird überbewertet!
Besonders bei Jesaja ...
Bestimmt sprechen wir in einem Zeitraum von 8640 Jahren auf der Erde von einer Überbevölkerung.
... und ein
Drebberwocky
Sehr aktives Mitglied
Jössas! 
Im Judentum gibt es keine Taufrituale, im Judentum gibt es sehr vieles nicht was es hingegen im Christentum gibt, zum Beispiel das Konzept von Sünde, was im Grunde genommen im Christentum halt ein spirituelles Reinheitsgebot ist. Eher muss sich ein Jude beschneiden lassen als taufen. Dieses Gebot aus dem Judentum war schon eher etwas mit was sich ein Urchrist damals konfrontiert hat.
Das man sich die Schuhe ausziehen muss wird hier wortwörtlich verstanden und daraus wird fälschlicherweise eine Doktrin gemacht die es wie bereits erwähnt im Judentum nicht gibt. Es gibt aber viele solcher Umschreibungen in der hebräischen Bibel, zum Beispiel das ein Ungläubiger nicht den Weg gegangen ist den hingegen ein Gläubiger gegangen ist und deshalb dann den Glauben an Gott nicht nachvollziehen kann.
Johannes der Täufer ist ein anderes Thema da diese Figur auch an eine jüdische Prophezeiung geknüpft ist und Christen sich an dieser Stelle bereits vom Judentum entfernt haben.
Das man sich die Schuhe ausziehen muss wird hier wortwörtlich verstanden und daraus wird fälschlicherweise eine Doktrin gemacht die es wie bereits erwähnt im Judentum nicht gibt. Es gibt aber viele solcher Umschreibungen in der hebräischen Bibel, zum Beispiel das ein Ungläubiger nicht den Weg gegangen ist den hingegen ein Gläubiger gegangen ist und deshalb dann den Glauben an Gott nicht nachvollziehen kann.
Johannes der Täufer ist ein anderes Thema da diese Figur auch an eine jüdische Prophezeiung geknüpft ist und Christen sich an dieser Stelle bereits vom Judentum entfernt haben.
Es ist nicht einfach.
Es ist kompliziert.
Die Grundlage dazu geht auf Abraham zurück:
Sohn Abraham im Schützen.
Seine Mutter geboren im Zeichen der Jungfrau.
Sternenzeit der Ekliptik.
Über das Verhältnis erzählt uns Jesaja in seinen Aufzeichnungen:
"Ehe der Sohn unterscheiden kann, was gut ist und was böse." [Waage]
"Die 2 Könige, vor denen Dir graut." [Skorpion, im Wandel der Zeit - zuerst Abraham, dann Moses.
Aber im stabilen Sonnenhoroskop war Abraham eben im Feld Skorpion, nicht im Schützen.
Auf diese Weise wurde ebenfalls aus der Jungfrau ein Löwezeichen bei der Mutter von Abraham.
Auf diese Art wandert das Zeichen Jungfrau in das Zeichen des Schützen.
Im Abstand von jeweils 2160 Jahren um ein Feld.
Bleiben wir jedoch im stabilen Sonnenhoroskop wie wir es kennen,
dann gilt das Feuerdreieck:
Jesus im Widder
Mutter Maria im Schützen
Ziehvater Josef im Löwen.
Während indes der leibliche Vater (Kaiphas) von Jesus im Jungfrauzeichen geboren wurde.
Zusammenfassend möchte ich festhalten: das Jungfrauzeichen wird überbewertet!
Besonders bei Jesaja ...
Bestimmt sprechen wir in einem Zeitraum von 8640 Jahren auf der Erde von einer Überbevölkerung.
... und ein
Deine Vorstellung von Astrologie ist definitiv neuzeitlich und wahrscheinlich nicht mal 2 Jahrzehnte alt und nur am Ende um an der Jungfräulichkeit von Maria zu zweifeln oder an diversen anderen christlichen Feiertagen. Du hast weder eine Ahnung von Astrologie noch vom Christentum.
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Filomena
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. August 2023
- Beiträge
- 19.015
Ich tippe auch noch auf Unkenntnis, bezüglich Zukunftsforschung und Demografie!?
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