Wer ist Jesus Christus?

Servus Syrius!

Mt 17,3

Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.



Mt 11,11

Amen, das sage ich euch:
Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer;
doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.



Wie kommt man mit solchen Vorgaben nur darauf, Johannes der Täufer wäre eine Reinkarnation von Elija?
Oder generell, das wäre so etwas wie die Bestätigung für Reinkarnationen mit einer vorrangigen externen Seele?

Gut, über die Apostel steht auch geschrieben:


Mt 17,12-13

Ich sage euch aber:
Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten.
Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.
Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.

Wenn also demnach die Apostel aus dem Fenster gesprungen sind,
dann müssen sich alle anderen Menschen nicht ebenso verhalten ...

Entweder ist Elija erschienen,
oder er ist in Johannes inkarniert.
Beides zusammen geht ganz einfach nicht.

Kampf, und nicht erkannt werden in der Welt, das reimt sich nicht für mich.
Obwohl im Tempel von Jerusalem wurde damals tatsächlich gekämpft,
und gegangen ist es um den Überlebenstrieb!

Etwas später am Kreuz, da war das Thema gegessen,
und kein einziger Engel rührte auch nur einen Flügel für Jesus.
Aber dann nach dem Tod soll gegen den dominanten Herrn der Unterwelt leichtes Spiel gewesen sein?!
Daran zu glauben hätte ich tatsächlich ein Problem.


... und ein :)

-
Ich habe so im Gedächtnis dass Johannes der Täufer ziemlich zu Beginn der Lehrtätigkeit Jesu ermordet wurde und somit wäre seine Seele frei gewesen, Jesus und den drei Jüngern auf dem Berg zu erscheinen.

Das erkannt werden bezieht sich auf die Inkarnation Christi. Also dass sich DER Sohn Gottes inkarnierte. Auf den ersten Blick sahen die Menschen in Jesus ja nur einen Mitmenschen, der ausserordentliche Wunder vollbrachte. In ihm DEN Gottessohn zu erkennen war für jene Menschen nicht so einfach.

Die Aufgabe, die der Erlöser zu bewältigen hatte, war ein Leben zu leben, ohne Gott untreu zu werden. Luzifer sollte nicht als Argument anführen können, der Kampf sei unfair gewesen, weil die Engel ihm zu sehr geholfen hätten! Daher war er gerade in der Endphase am Kreuz allein, was ihn zum Hilfeschrei veranlasste: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!?" Dies bezog sich auf die Engel, die er nicht mehr sah und deren Anblick ihm tatsächlich grosse Hilfe war.

In der Unterwelt fand ein wirklicher Kampf statt, der drei Tage dauerte - von leichtem Spiel keine Rede.

Aber auf Erden war Jesus immer nur in der Verteidigung - erst in der Unterwelt ging er zum Angriff über!
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass es Gott im Paradies auch darum ging, die Früchte der Erkenntnis noch reifen zu lassen?

da ist was dran(y)
wäre es nur nach den elohim gegangen, dann wäre der mensch
noch länger im " paradies" geblieben. das heisst: in der geistigen welt.
er wäre im schosse der götter geblieben, die ihm die irdische form gegeben haben,
wie ein kind im mutterleib. es wäre dann erst viel später zu seiner abnabelung
aus diesem mutterschoss gekommen und der mensch hätte erst viel später
seine selbständigkeit erreicht. allerdings wäre seine irdische form, also sein
physischer körper u.a. auch unsterblich geblieben. es hätte dann auch keine
reinkarnation und karma zu geben brauchen.

dann hätte aber auch der christus nicht zu kommen brauchen und mensch zu werden.
denn er ist gekommen damit der mensch wieder anschluss an das bekommen kann
was er schon hatte, bevor sich der luziferische einfluss geltend machte.
allerdings macht es diesen luziferischen einfluss nicht einfach rückgängig,
sondern gibt dem menschen die möglichkeit diesen einfluss zu seiner weiteren entwicklung
zum guten wenden zu können.
durch den luziferischen einfluss hat der mensch immerhin früher seine selbstständigkeit
und freiheit erreicht, auch wenn es zunächst auf kosten seiner anwartschaft auf göttlichkeit gegangen ist,
die er als kind der götter nunmal hatte.
durch den christus kann er nun hoffen, diese anwartschaft aus freiheit wieder zu erlangen.

so verdankt der mensch diese freiheit sowohl dem luziferischen einfluss, als auch dem christus,
durch den der mensch sich aus freiheit, also aus eigenem entschluss wieder dem göttlichen zuwenden kann.
 
wäre es nur nach den elohim gegangen, dann wäre der mensch noch länger im " paradies" geblieben. das heisst: in der geistigen welt.
er wäre im schosse der götter geblieben, die ihm die irdische form gegeben haben,
wie ein kind im mutterleib. es wäre dann erst viel später zu seiner abnabelung
aus diesem mutterschoss gekommen und der mensch hätte erst viel später
seine selbständigkeit erreicht. allerdings wäre seine irdische form, also sein
physischer körper u.a. auch unsterblich geblieben. es hätte dann auch keine
reinkarnation und karma zu geben brauchen.

dann hätte aber auch der christus nicht zu kommen brauchen und mensch zu werden.
denn er ist gekommen damit der mensch wieder anschluss an das bekommen kann
was er schon hatte, bevor sich der luziferische einfluss geltend machte.
allerdings macht es diesen luziferischen einfluss nicht einfach rückgängig,
sondern gibt dem menschen die möglichkeit diesen einfluss zu seiner weiteren entwicklung zum guten wenden zu können.
durch den luziferischen einfluss hat der mensch immerhin früher seine selbstständigkeit und freiheit erreicht, auch wenn es zunächst auf kosten seiner anwartschaft auf göttlichkeit gegangen ist, die er als kind der götter nunmal hatte.
durch den christus kann er nun hoffen, diese anwartschaft aus freiheit wieder zu erlangen.
so verdankt der mensch diese freiheit sowohl dem luziferischen einfluss, als auch dem christus, durch den der mensch sich aus freiheit, also aus eigenem entschluss wieder dem göttlichen zuwenden kann.
Der Mensch ist ein Bewohner dreier Welten. Mit seinem physischen Leib gehört der der Erdenwelt an. Mit seinem astralischen Leib gehört er der Astralwelt an. Und mit seinem geistigen Leib gehört er der geistigen Welt an. Der Mutterschoss des Menschen ist die geistige Barbelo-Äonensphäre, deren Herrscher und König Christus ist.

Der luziferische Einfluss
Seinen astralischen Leib `verdankt` der Mensch dem Wirken Luzifers, mit all seinen Emotionen, mit Lust und Leid, Freude und Schmerz, Sympathie und Antipathie, mit Sehnsucht und Eifersucht, Hass und Neid.
Jesus Christus kam in die Welt, um den Menschen die Heimkehr ins geistige Lichtreich der Unvergänglichkeit wieder zu ermöglichen, aber Annehmen muss es ein jeder Mensch allein für sich selbst. Durch die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen verlässt der Mensch den Einflussbereich Luzifers und indem er Christus nachfolgt, erhält der Mensch wieder seinen Zugang zur geistigen Welt, in der wir Menschen alle Eins sind, miteinander Eins und Eins mit Gott
LG ELi
 
Du meinst also, es sei deswegen ?
Ergibt das für Dich einen Sinn? Oder muss es das gar nicht?
Lieber Syrius,

Du hattest doch in Deinem vorangegangenen Beitrag die Frage nach dem Woher der Schlange im Paradies gestellt. Tja und da gibt es eben die Geschichten aus Kanaan und Sumer von der Schlange im Garten Eden. Aus Sumer stammt übrigens auch die Geschichte von der Sintflut und Noah.

In der Bibel gibt es viele Dinge, die von den Israeliten mit in ihrer Lehre verwoben wurden. So ist das zum Beispiel auch mit den Engeln, die eigentlich aus dem alten Persien stammten. Dort waren sie als Sendboten des Guten unterwegs und in der jüdischen Tradition ging es dann mehr um die Sendboten des göttlichen Willens.

So sollte in der Geschichte von El, die Ursache zu unserer Sterblichkeit begründet werden. Ein Thema, das die Menschen überall auf der Welt beschäftigt hatte und wohl auch der Ursprung unsers spirituellen Denkens gewesen sein dürfte. So bekommt auch der Gedanke von der Auferstehung als ein unsterblicher Mensch seinen Sinn.

In der Genesis ging es nebenbei zwar auch um die Sterblichkeit, aber deren Ursache mit der mangelnden Gottgefälligkeit des Menschen verbunden. Ein wichtiger Punkt in der jüdischen Tradition, denn unter Jahwe sollten ja die Stämme miteinander zu einer Nation verwoben werden.

Ich denke schon, dass das Böse mit der Erkenntnis einhergeht.


Merlin
 
Der Mensch ist ein Bewohner dreier Welten. Mit seinem physischen Leib gehört der der Erdenwelt an. Mit seinem astralischen Leib gehört er der Astralwelt an. Und mit seinem geistigen Leib gehört er der geistigen Welt an.

das ist mir ehrlich gesagt etwas zu grob vereinfacht...

Der Mutterschoss des Menschen ist die geistige Barbelo-Äonensphäre, deren Herrscher und König Christus ist.

das ist nochmal eine andere geschichte, oder besser gesagt ein anderer aspekt.
ich meinte oben den irdischen, oder auch physischen leib,
dessen form der mensch von den elohim zu beginn der erdenentwicklung bekommen hat.

Der luziferische Einfluss
Seinen astralischen Leib `verdankt` der Mensch dem Wirken Luzifers, mit all seinen Emotionen, mit Lust und Leid, Freude und Schmerz, Sympathie und Antipathie, mit Sehnsucht und Eifersucht, Hass und Neid.

einspruch euer ehren:)
der mensch hat nicht seinen ganzen astralischen leib von den luziferischen wesen,
sondern letzterer nistet sich in den astralischen leib des menschen ein,
der dem menschen von höheren geistern als den elohim gegeben wurde.

die astralische welt gliedert sich auch in zwei hauptbereiche:

in die obere und die untere astralwelt. die obere ist übersinnlich und als aura der erde
dem christus angehörig, der als geist der erde wirkt.

die untere entprechend untersinnlich und der bereich aus dem das luziferische wirkt.
man kann auch buchstäblich sagen: von unterhalb der erdoberfläche.

Durch die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen verlässt der Mensch den Einflussbereich Luzifers und indem er Christus nachfolgt, erhält der Mensch wieder seinen Zugang zur geistigen Welt, in der wir Menschen alle Eins sind, miteinander Eins und Eins mit Gott

diese sicht kann ich so nicht ganz teilen! ist auch nicht mit anthroposophie zu belegen...
 
ob man das nun glaubt oder nicht.. es steht wörtlich da.

es ist jedenfalls ein anschauliches beispiel mehr dafür, wie selektiv manche
lesen und entsprechend willkürlich interpretieren

Da kannst Du schon recht haben,
denn abschließend wurde aus der Umgebung der unter Beweisdruck gestandenen Apostel abrundend hinzugefügt:

Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden aus ihren Werken.

Wie ich schon sagte, ich habe es nicht so mit der illusorischen Reinkarnation.
Darum stürze ich mich vorerst mit Vorliebe auf die Beschreibung einer Vision, wenn sie vorhanden ist.
Für diejenigen, die der Vision nicht beigewohnt haben sollte ein Ersatz genügen?
Denn Johannes den Täufer kannten alle Apostel.
Aber es gab Jünger mit der Moses-Elias-Vision, und solche die nicht davon betroffen gewesen sind.


Im Drang der Erfüllung alle Vorzeichen für einen nationalen Messias, jetzt und sofort im Augenblick,
als erfüllt darzustellen kann es schon zu einer Bestätigung der angedachten und vermuteten Darstellung
aus ein- und derselben Gruppierung der Jüngerschaft gekommen sein (->Petrus?).


Diesen Teil der Schrift genieße ich daher nur mit Vorsicht. :weihna1
Für mich gilt dies jedenfalls nicht als Originalzitat von Jesus,
ganz einfach wegen der Beweisführung in der Aussage in sich selbst.
Viel mehr könnte hier das Werk den Meister gelobt haben, und das spricht Bände.
Sowie in der bereits angeführten Widersprüchlichkeit von Visionsdarstellung und der Wirklichkeit im Leben.
Und in der weiteren Folge stehe ich natürlich auch anderen Berichten über Visionen eher skeptisch gegenüber,
sofern diese aus der gleichen Feder stammen. (->Emausjünger?)


Aber vielen Dank für Deine teilweise zur Verfügung gestellten Aufmerksamkeit,
anlässlich der von mir vorgebrachten Gegensätzlichkeit im Neuen Testament ...


... und ein :D

-
 
Womöglich galt Elias, für Jesus, so wie Johannes d. T. als ein Mensch im Zeichen des Krebses geboren.

Nichts Genaues weiß man, also wundern wir uns nicht …


... und ein :weihnacht

-
 
da ist was dran(y)
wäre es nur nach den elohim gegangen, dann wäre der mensch
noch länger im " paradies" geblieben. das heisst: in der geistigen welt.
er wäre im schosse der götter geblieben, die ihm die irdische form gegeben haben,
wie ein kind im mutterleib. es wäre dann erst viel später zu seiner abnabelung
aus diesem mutterschoss gekommen und der mensch hätte erst viel später
seine selbständigkeit erreicht. allerdings wäre seine irdische form, also sein
physischer körper u.a. auch unsterblich geblieben. es hätte dann auch keine
reinkarnation und karma zu geben brauchen ...
In der Genesis wird eigentlich sehr schön und treffend beschrieben, was es für den Menschen bedeutet hatte, den Garten Eden zu verlassen. Ja und das alles nur der Erkenntnis wegen. In der ursprünglichen Geschichte aus Sumer wird der Gedanke vom Garten Eden noch trefflicher dargestellt.

Dort ist die Göttin Inanna auf der Suche nach einem fruchtbaren Boden, auf dem sie ihren Garten errichten wollte. Da ist dann auch ein Weltenbaum, den sie in ihren Garten pflanzte. Über die Zeit nisteten sich darin ein paar Wesen ein, die sie vertreiben wollte. So war da auch wieder diese Schlange, ein Symbol der alten Götterwelt.

Es ging also um eine Geschichte, mit der ein Wandel der Gesellschaft vom Jäger und Sammler zu einer Gesellschaft von Ackerbauern umschrieben wird. Das spiegelt sich auch in der Genesis mit der Geschichte von Kain dem Ackermann und Abel dem Schäfer wieder. Von einem Jäger und Fischer ist dann erst ein paar Kapitel weiter die Rede.

In diesem Zusammenhang ging es dann auch bei Gilgamesch und seinem Freund Enkidu, der zunächst bei den wilden Tieren in der Steppe lebte. Im wurde dann auch erst eine „zivilisierte“ Erkenntnis beigebracht, um ein Begleiter Gilgameschs werden zu können. Dieser Gedanke von den erkenntnislosen und einfältigen Wilden hatte sich leider bis in unseren Tagen gehalten.

Ich denke, dass es eventuell klüger gewesen wäre, ohne diese fragliche Erkenntnis im Paradies zu bleiben. Menschlicher sind wir mit der Erkenntnis der Ackermänner jedenfalls nicht geworden. Die Geschichte zeigt uns, dass sich damit Neid, Missgunst und Habsucht aus ihren Urstände entfaltet hatten.

Unabhängig davon stimmt es mich schon traurig, wenn man meinen schönen Morgenstern missbraucht. Ich hatte in meinen früheren Jahren oft draußen unter freiem Himmel genächtigt. Gerade in den kalten Nächten hatte ich das Sehnen und Hoffen auf Wärme des kommenden Tages erfahren. Da war mir jedenfalls der Morgenstern ein willkommener Bote.

Wurde Jesus nicht auch als ein solcher Morgenstern bezeichnet, der uns die Hoffnung und Wärme für einen neuen Tag spenden sollte?
So hatten es sicherlich auch mancher Hirte zu Jesus Zeiten erlebt. Eventuell hat uns das Leben in der Komfortzone die Sinnhaftigkeit mancher Gleichnisse entzogen?

„Manche Menschen müssen über Gut und Böse nachdenken,
während andere den Unterschied fühlen.“

Merlin
 
Wie ich schon sagte, ich habe es nicht so mit der illusorischen Reinkarnation.

das bleibt auch dir überlassen.

nur kannst du deine ganz persönliche interpretation
der ereignissen halt schlecht mit stellen aus den evangelien untermauern,
in denen offensichtlich etwas anderes steht.

überhaupt habe ich in dem letzten 3/4 jahr seit ich hier angemeldet bin
keine einzige deiner fantasievollen interpretationen aus den evangelien
oder anderen religiösen urkunden verifizierbar begründet gefunden.

ich will ganz offen und ehrlich sein: es kommt mir so vor,
als würdest du dir das alles aus den fingern saugen:(

damit wirfst du halt ständig nebelkerzen in den " raum" und machst
das ohnehin schon schwere verständnis nicht gerade leichter.

daraus erwächst jedenfalls kein gutes karma ..
 
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In der Genesis wird eigentlich sehr schön und treffend beschrieben, was es für den Menschen bedeutet hatte, den Garten Eden zu verlassen. Ja und das alles nur der Erkenntnis wegen.


eben nicht! damit wurde der mensch überhaupt
zu dem sterblichen irdischen menschen in einem
körper der mit seinen sinnen in eine sinnliche
aussenwelt wahrnehmen kann. mit einem verstand begabt
der logisch denken kann und in dem letztlich seine
irdische persönlichkeit begründet ist.


In der ursprünglichen Geschichte aus Sumer wird der Gedanke vom Garten Eden noch trefflicher dargestellt.

ja, wer's mag! da kommen zwar einige andere details vor,
aber es bleibt letztlich mythologisch verschlüsselt.
es sind metaphorische bilder, die erst entschlüsselt werden müssen
und in die man auch alles mögliche hineininterpretieren kann.

es erklärt aus meiner sicht auch nicht wirklich etwas, wenn man findet
dass die teils mythologischen bilder des alten testamentes in ähnlicher form schon in anderen
mythologien vorhanden waren.
 
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