Wer ist Jesus Christus?

Sehr einfaches Bild, ich denke nicht, dass es dort (welches kein "Ort" ist) keinen "Er" gab/gibt, keine "Person", die über andere Personen richtete/richtet. Das alles sind Bilder, wie wir sie verstehen, aber es sind eigentlich nur wesenhafte Schwingungen, die in die in mehr oder weniger bewussten Mustern schwingen.
Das Bild ist sehr einfach, aber nunmal unsere Erinnerung daran.
Es sind manchmal nur diese einfachen Bilder die uns vertrauen lassen.
Gerade der einfache Anfang ist so wichtig, um Orientierung zu erhalten und ein Gefühl an unser Zu Hause zu bekommen. So wie das kleine Kind umhüllt und umsorgt wird von der Mutter. Genauso wurden wir auch im Geistigen versorgt. Ich finde das schon sehr schön das Bild.
Mit "richtet" habe ich keine Bestrafung gemeint, sondern das über unser Wesen entschieden wurde.
 
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Liebe Sanni,
es ist ganz erstaunlich, wie sehr du dich in solche Sachverhalte einfühlen kannst. Es macht richtig Spass, sich mit dir auszutauschen. Ich hatte, bevor du dein Profil privat gemacht hast, die Gelegenheit, deine Geburtsdaten in deinem Profil wahrzunehmen und mir dein Geburtshoroskop anzuschauen. Da konnte ich feststellen, dass du mit einem grossen Glück ins Leben getreten bist und über ein phänomenal gutes Einfühlungsvermögen verfügst.
Doch nun zu deiner Frage

Komplementärzeichen
Deine Frage betrifft die Stufen des Lebensbaumes entsprechend der ptolemäischen Systematik. Jeder Mensch ist auf einer dieser Stufen geboren (die Sonne im Sternzeichen). Bei dir ist es die Sonne im Zeichen Schütze, was die fünfte von sieben Stufen betrifft, ausgehend vom Urgrund des Lebensbaumes der Schöpfung zwischen Löwe und Krebs, am Beginn der jetzigen Holozän-Warmzeit vor etwa 11000 Jahren.

Anhang anzeigen 51129

Die fünfte Stufe des Schützen mit dem Komplementärzeichen Fische ist eine Stufe des expansiven, wissenwollenden Glücks, was du daran erkennen kannst, dass hier eine grosse blaue Trigonfigur zum Urgrund des Lebensbaumes hinabweist.

Zur Bedeutung des Komplementärzeichens stell dir bitte vor, du sitzt auf einem Baum ziemlich weit oben und du möchtest dich mit einem Menschen unterhalten. Da wäre es doch sicher sinnvoll, dies mit einem Menschen zu tun, der ebenfalls auf der gleichen Höhe dieses Baumes, also auf der Schütze/Fische-Stufe sitzt und dort seine Geburtssonne hat.
Das ist für mich auch eine Partnerschaftsempfehlung. Denn es sind immer eine männliche Zeichenenergie (z.B. Schütze) und eine weibliche Zeichenergie (Fische) auf der gleichen Stufe des Lebensbaumes.

Wer sich jetzt fragt, was das mit diesem Thread zu tun hat, der bedenke bitte vielleicht, dass Jesus im spirituellen Zeichen Fische geboren ist und Sophia, die Weisheit, im Zeichen Schütze beheimatet ist.

ELi

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Danke Eli,

Wenn ich es richtig verstehe, betreffen die Stufen des Lebensbaumes entsprechend der ptolemäischen Systematik gleichermaßen unsere innere Entwicklung über verschiedene Inkarnationen hinweg? Aber trotzdem ist es doch auch möglich wieder einen Schritt zurückzugehen.

Aber das zeigt ja in diesem Zusammenhang, dass wir alle einfach unterschiedlich auch Jesus Christus suchen.
Dann komme ich mit meiner Auslegung von Wahrheit und Gemeinschaft diesem Punkt auch näher.
Das bindende Glied in diesem ganzen System ist Christus und nicht die Wahrheit oder die Frage vom Sein und Werden. Das sind alles Faktoren, die wie @Mahuna geschrieben hat, im Kokon sich entwickeln werden und das bei jedem unterschiedlich.
 
Ja, das hast du richtig erkannt
Die Ekliptik (der Sonnenlauf) von 360 Grad, der Weltentag von 72 Jahren (die timeline des Lebens von AC zu AC), der Weltenmonat von 2160 Jahren, das Weltenjahr von 25920 Jahren, alle diese haben die Quersumme 9. Und die 9 bedeutet Schöpfungsgeschehen.

Die timeline des Lebens ist solch ein Schöpfungsgeschehen als der astrologische Lebenszug, der im Geburtshoroskop mit der Geburt am Aszendenten zu fahren beginnt, bei jedem Planeten kurz anhält, um eine vorgesehene Begegnung zu ermöglichen, aber dann mit oder ohne Begegnung weiterfährt, um beim nächsten Planeten anzuhalten und wieder eine Begegnung zu ermöglichen, solange, bis der Lebenszug wieder am Aszendenten angelangt ist. Im angegebenen Link erfährst du mehr

ELi
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Ich habe mir deinen Blog dazu angeschaut und auch das empfohlene Video dazu. Sehr schön.
Es ist ein wunderbares Bild des Lebens. Und der Weg liegt oft nicht im Erreichten, sondern in den Zwischenstationen des Lebens. Viele angeblich wichtige Abläufe sind oft nicht diejenigen wofür man sie hält. Meistens ja doch was dazwischen sich abspielt. Das wird sehr gut in diesem Video vermittelt.
Und das ist ja dann auch die schwierige Situation dabei, zu unterscheiden, was im Leben wichtig ist und was nicht. Und darüber wacht dann die saturnische Energie von Anfang bis Ende. Wir können die angefahrenen Stationen für uns nutzen oder auch nicht.
Und diese saturnische Kraft ist die bei jedem von uns gleich oder hat sie auch unterschiedliche Auswirkungen?

Ja, die neun steht für das Schöpfungsgeschehen. Es ist alles beinhaltetet und bedacht und kann dadurch fließen.
 
Wenn ich es richtig verstehe, betreffen die Stufen des Lebensbaumes entsprechend der ptolemäischen Systematik gleichermaßen unsere innere Entwicklung über verschiedene Inkarnationen hinweg? Aber trotzdem ist es doch auch möglich wieder einen Schritt zurückzugehen.
Das Leben ist ein fortwährender Entwicklungsprozess, bei dem nicht nur Höherentwicklungen, sondern auch Rückentwicklungen möglich sind. Daher kann es sein, dass ein Mensch im letzten Leben seine Sonne auf der Wassermann/Steinbockstufe hatte und durch rückschrittliche Entwicklungen in diesem Leben mit seiner Sonne zwei Stufen tiefer auf der Widder/Skorpion stufe 'gelandet' ist, um noch einmal Kampf, Wandlung und Transformation absolvieren zu müssen.

Das bindende Glied in diesem ganzen System ist Christus
Ich sehe Christus als eine von mehreren der hohen Lichtwesenheiten Gottes, wie auch Krishna, Zarathustra, Echnaton u.a., die im Widder/Skorpion-Zeitalter, evtl. auch früher auftraten und auf die Wandlung und Transformation zur inneren Lichtwesenheit hinwiesen. Und ihr Vermächtnis wirkt noch heute und wird in der Zukunft weiter wirken.


Und diese saturnische Kraft ist die bei jedem von uns gleich oder hat sie auch unterschiedliche Auswirkungen?
Deine Frage bezieht sich auf ein Video über die Timeline des Lebens , das von schicksalhaften Begegnungen handelt, die einer saturnischen Kraft im Leben eines jeden Menschen zugeordnet werden können.

Die saturnische Kraft des Planeten Saturn ist die Schöpfungsordnung Gottes, in der für jeden Menschen mit der Geburt ein 'Drehbuch des Lebens' bereitet ist,
Die saturnische Kraft ist für alle Menschen gleich, aber das 'Drehbuch' ist für jeden Menschen verschieden - und damit sind es auch die Auswirkungen.


ELi
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Wenn ich es richtig verstehe, betreffen die Stufen des Lebensbaumes entsprechend der ptolemäischen Systematik gleichermaßen unsere innere Entwicklung über verschiedene Inkarnationen hinweg? Aber trotzdem ist es doch auch möglich wieder einen Schritt zurückzugehen.

Das Leben ist ein fortwährender Entwicklungsprozess, bei dem nicht nur Höherentwicklungen, sondern auch Rückentwicklungen möglich sind. Daher kann es sein, dass ein Mensch im letzten Leben seine Sonne auf der Wassermann/Steinbockstufe hatte und durch rückschrittliche Entwicklungen in diesem Leben mit seiner Sonne zwei Stufen tiefer auf der Widder/Skorpion stufe 'gelandet' ist, um noch einmal Kampf, Wandlung und Transformation absolvieren zu müssen.

Was das Bewusstsein bzw. die Bewusstwerdung diesbezüglich betrifft und man dies durchaus auch mit einem grundlegendem Transformationsprozess vergleichen kann, ist ein Rückschritt völlig ausgeschlossen. Kommt es zu einem scheinbaren Rückschritt, so war der grundlegende Transformationsprozess
innerhalb der Bewusstwerdung bzw. dessen Prozess nicht vollends abgeschlossen.
Das zeigt sich dann auch in der entsprechenden Reinkarnation.
Ist dieser Prozess aber abgeschlossen, dann gibt es kein zurück mehr. Ist der Prozess abgechlossen, dann handelt es sich um eine höhere Ebene die nicht mehr wieder nach unten verlassen werden kann.
Bei dem Bewusstsein handelt es sich, metaphorisch gesehen, wie bei einem geistig gesundem Menschen, um Wissen und Erkenntnis; sowie einer grundlegenden Erkenntnis welche sich nicht mehr auslöschen lässt.
Astrologische Deutungen zu nutzen um Gegenteiliges zu beweisen sind letztendlich nicht dafür geeignet, weil es
1.) keine 100% richtige Astrologie gibt und
2.) weil es sein kann, dass die astrologische Konstellation einer bewusstseinsmäßig höher stehenden Person von einem bewusstseinsmäßig tiefer stehendem Astrologen überhaupt nicht entsprechend gedeutet werden kann.
 
Was das Bewusstsein bzw. die Bewusstwerdung diesbezüglich betrifft und man dies durchaus auch mit einem grundlegendem Transformationsprozess vergleichen kann, ist ein Rückschritt völlig ausgeschlossen. Kommt es zu einem scheinbaren Rückschritt, so war der grundlegende Transformationsprozess
innerhalb der Bewusstwerdung bzw. dessen Prozess nicht vollends abgeschlossen.
Das zeigt sich dann auch in der entsprechenden Reinkarnation.
Ist dieser Prozess aber abgeschlossen, dann gibt es kein zurück mehr. Ist der Prozess abgechlossen, dann handelt es sich um eine höhere Ebene die nicht mehr wieder nach unten verlassen werden kann.
Der Transformationsprozess im Menschen kann erst beginnen, wenn der Mensch sein höheres Bewusstsein entfaltet hat und beginnt, in seiner Lichtwesenheit bewusst zu werden. Der Vergleich mit der Transformation von der Raupe zum Schmetterling ist daher ein gutes Bild. Danach gibt es kein Zurück mehr zur Raupe.
Vorher aber ist jede wiederkehrende Inkarnation an sein karmisches Schicksal gebunden, das den Menschen auf der Inkarnationsleiter höher steigen, aber auch tiefer fallen lassen kann. Im Hinduismus herrscht der Glaube, dass der Mensch bei entsprechendem Verschulden auch in niedere Tierformen inkarnieren kann.

Bei dem Bewusstsein handelt es sich, metaphorisch gesehen, wie bei einem geistig gesundem Menschen, um Wissen und Erkenntnis; sowie einer grundlegenden Erkenntnis welche sich nicht mehr auslöschen lässt.
Astrologische Deutungen zu nutzen um Gegenteiliges zu beweisen sind letztendlich nicht dafür geeignet, weil es
1.) keine 100% richtige Astrologie gibt und
2.) weil es sein kann, dass die astrologische Konstellation einer bewusstseinsmäßig höher stehenden Person von einem bewusstseinsmäßig tiefer stehendem Astrologen überhaupt nicht entsprechend gedeutet werden kann.
Wissen und Erkenntnis sind nicht das Bewusstsein, sie dienen der Entfaltung des Bewusstseins. Wer Wissen und Erkenntnis in materiellen Bereichen sammelt, entfaltet damit sein niederes Bewusstsein. Geistiges Wissen und Erkenntnis dienen der Ausbildung des Selbst-Bewusstseins.

Wissen und Erkenntnis machen auch vor der Astrologie nicht halt. Es gibt hingegen keine Wissenschaft, die das Monopol für 100%ige Wahrheit hat. Und wie in der materiellen Wissenschaft, gibt es überall höher und tiefer stehende Personen.

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Es ist immer leicht gesagt, weißt du was immer Gut ist? Ich denke, dass wir das nur bis zu einem bestimmten Punkt empfinden können. Aus unserem Gemüt heraus. Aber es gibt doch bestimmt noch mehr in uns, als unser Gemüt.
Das Denken und Fühlen des Menschen ist umkämpft. Der Schutzengel ist immer bereit, aber auch die verstorbenen Seelen und natürlich die Geister von unten, sie alle versuchen ihren Einfluss geltend zu machen - es steht im Willen des Menschen, wem er sich zuwendet.
 
Meine Gedanken dazu sind anders.
Sein oder nicht Sein?
Der Anfang im Schoße Gottes war sehr schön, gehe ich von aus. Er enschied über uns und richtete uns.
Die ganze Geschichte warum wir uns vermatriallisierten, kennen wir alle. Aber wie sind wir danach? Ich denke durch unsere ganze Entwicklung, wie @ELi7 es unter den astrologischen Fakten darstellt, entsteht ein Bild des Wachsens. Wer bin ich vorher und wer bin ich nachher? Das sind für mich 2 verschiedene Seins.
Die Seele ist ewig - sie hat zwar einen Anfang, aber sie wird ewig leben. Die Frage nach dem Nichtsein stellt sich also gar nicht.

Grundsätzlich hat ja nicht Gott über uns gerichtet, sondern ER hat uns unseren Willen gelassen - allerdings konnten wir den nicht im Himmel weiternin ausführen - wir mussten den Himmel verlassen, aber Gott hat uns unseren Willen gelassen.

Jedes Geistwesen - Gott Mal ausgenommen - entwickelt sich. Die Engel im Himmel lernen immer dazu und vergrössern auch ihre Liebe und die Harmonie. Sie verändern sich und entwickeln sich - das ist bei den Menschen dasselbe und auch bei den Wesen in der Tiefe. Für sie alle ist es ein unterschiedlich starkes Leuchten ihres göttlichen Funkens - der lebenspendende göttliche Funke bleibt derselbe und daher können wir vermuten, dass das Sein auch das Gleiche ist.

lg
Syrius
 
Was das Bewusstsein bzw. die Bewusstwerdung diesbezüglich betrifft und man dies durchaus auch mit einem grundlegendem Transformationsprozess vergleichen kann, ist ein Rückschritt völlig ausgeschlossen. Kommt es zu einem scheinbaren Rückschritt, so war der grundlegende Transformationsprozess
innerhalb der Bewusstwerdung bzw. dessen Prozess nicht vollends abgeschlossen.
Das zeigt sich dann auch in der entsprechenden Reinkarnation.
Ist dieser Prozess aber abgeschlossen, dann gibt es kein zurück mehr. Ist der Prozess abgechlossen, dann handelt es sich um eine höhere Ebene die nicht mehr wieder nach unten verlassen werden kann.
Bei dem Bewusstsein handelt es sich, metaphorisch gesehen, wie bei einem geistig gesundem Menschen, um Wissen und Erkenntnis; sowie einer grundlegenden Erkenntnis welche sich nicht mehr auslöschen lässt.
Astrologische Deutungen zu nutzen um Gegenteiliges zu beweisen sind letztendlich nicht dafür geeignet, weil es
1.) keine 100% richtige Astrologie gibt und
2.) weil es sein kann, dass die astrologische Konstellation einer bewusstseinsmäßig höher stehenden Person von einem bewusstseinsmäßig tiefer stehendem Astrologen überhaupt nicht entsprechend gedeutet werden kann.
Danke für deinen Einwand.
Den Transformationsweg kann ich nur innerhalb des Lebens hier auf der Erde in Anspruch nehmen. Dafür stehen mir immer 2 Wege zur Verfügung und mittendrin steht das Ego. Was ich jetzt aus der Astrologie für mich entnehmen kann, ist das ich zum Beispiel die saturnische Energie nutzen tue. Ich muss sie nutzen, sie ist da. Ich habe aber die Wahl.
Und das zeigt mir, dass ich mittendrin im Kosmos stehe.
Jede einzelne Energie hat ihre Bedeutung und ich kann sie positiv wie auch negativ nutzen.
Das höhere Bewusstsein kann ich nicht mit einschließen, da ich mir den Weg dazu erst erarbeite und mir dafür eine klare Struktur aufbauen möchte. Und es lernt ja auch jeder anders. Ich brauche immer die Verbindung und es muss für mich authentisch verinnerlicht werden. Würde ich jetzt mal unter saturnische Energie verbuchen.
 
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Das Leben ist ein fortwährender Entwicklungsprozess, bei dem nicht nur Höherentwicklungen, sondern auch Rückentwicklungen möglich sind. Daher kann es sein, dass ein Mensch im letzten Leben seine Sonne auf der Wassermann/Steinbockstufe hatte und durch rückschrittliche Entwicklungen in diesem Leben mit seiner Sonne zwei Stufen tiefer auf der Widder/Skorpion stufe 'gelandet' ist, um noch einmal Kampf, Wandlung und Transformation absolvieren zu müssen.
Diese Entwicklungsstufen darf man auch nicht mit Transformation gleichsetzen.
Wie ist das zu verstehen? Es spielen doch auch andere Faktoren eine Rolle. Also die planetarischen Kräfte müssen doch auch ausgearbeitet werden. Ob vergeistigt oder vermatrialisiert?
Ich sehe Christus als eine von mehreren der hohen Lichtwesenheiten Gottes, wie auch Krishna, Zarathustra, Echnaton u.a., die im Widder/Skorpion-Zeitalter, evtl. auch früher auftraten und auf die Wandlung und Transformation zur inneren Lichtwesenheit hinwiesen. Und ihr Vermächtnis wirkt noch heute und wird in der Zukunft weiter wirken.
Für mich persönlich setzte ich Christus nicht gleich mit wichtigen Persönlichkeiten.
Diese Wegbegleiter sind unwahrscheinlich wichtig, denn sie lenken und leiten das Weltgeschehen.
Christus ist für mich aber die Kraft, die es allen Menschen ermöglicht sich zu vervollkommnen. Laut Bibel ist er das Brot.
 
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