Wer ist Jesus Christus?

Komische Frage, Gertud! Wenn du solche Grundlagen doch noch nicht geklärt hast, wie kannst du dann Jesus und den lieben Gott lieben ...?
Ich finde nicht, dass das eine komische Frage ist (sonst hätte ich sie nicht gestellt). Gibt es einen Gott heißt, nach dem Tod kommt noch was. Unabhängig davon die Frage, leben wir Nächstenliebe und wenn ja, aus welchen Gründen.
 
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Ich frage mich im Moment was
die „Einheit“ mit „Einsamkeit“
gemeinsam hat. Vielleicht kann jemand mir was dazu sagen.
Ich kriege das nicht in einem Zusammenhang gesetzt.
Mystiker suchen Orte der Abgeschiedenheit auf, wo sie alleine sind (“einsam“). Eremitagen.
Das kann zum All-Eins-Sein führen, nach dem Prinzip “Ich bin in Allem, alles ist in mir“. Verbundenheit mit Allem im Alleinsein.
 
Gibt es einen Gott heißt, nach dem Tod kommt noch was.
Du weißt also doch schon ganz genau, wer oder was "Gott" ist und schließt daraus, nach dem Tod komme noch etwas? - Bitte erkläre mir das doch, ich komme da nicht ganz mit!

Unabhängig davon die Frage, leben wir Nächstenliebe und wenn ja, aus welchen Gründen.
Also, einen Grund zum Leben der Nächstenliebe sehe ich nicht. - Bitte erkläre mir doch auch noch hier den Grund, denn ich kann dir nicht folgen!
 
Ich würde eben sagen, es hat alles seine Berechtigung und vielleicht tut der Ausgleich der Frömmigkeit den Insassen im Gefängnis gut.

Und warum sollte man es trennen, wenn wir doch alle gleich sind. Ich find diese gegensetzlichen Orte immer sehr ansprechend.
Kloster und Gefängnisse sind beides Orte der Abgeschlossenheit.
Astrologisch entsprechen dem 12.Haus sowohl Klöster als auch Gefängnisse.
 
Wie Teigabid schon sagt, ein liebender Gott wird dich jedenfalls in seine Arme schließen. Wozu dann überhaupt noch etwas "Gutes" tun? Schlicht und einfach, weil der Lohn in der Liebe selbst liegt. Man ist glücklicher, wenn man Liebe geben darf. Ich habe mal gelesen, dass es z.B. für ein Kind wichtiger wäre, Liebe zu geben, als Liebe zu empfangen. Eine Einbahnstraße sollte die Liebe jedoch trotzdem nicht sein. Gott liebt uns, bedingungslos. Kein strafender Gott soll uns zwingen, liebevoll und freundlich zu agieren, sondern unsere eigene Menschlichkeit soll uns das lehren.
 
Wie Teigabid schon sagt, ein liebender Gott wird dich jedenfalls in seine Arme schließen. Wozu dann überhaupt noch etwas "Gutes" tun? Schlicht und einfach, weil der Lohn in der Liebe selbst liegt. Man ist glücklicher, wenn man Liebe geben darf. Ich habe mal gelesen, dass es z.B. für ein Kind wichtiger wäre, Liebe zu geben, als Liebe zu empfangen. Eine Einbahnstraße sollte die Liebe jedoch trotzdem nicht sein. Gott liebt uns, bedingungslos. Kein strafender Gott soll uns zwingen, liebevoll und freundlich zu agieren, sondern unsere eigene Menschlichkeit soll uns das lehren.
Soll das jetzt die Antwort auf meine Frage sein? Jedenfalls sind das alles doch nur Hypothesen, Vermutungen und Wunschdenken!
Gott liebt uns, bedingungslos
Dann brauchen wir auch nicht um die Nächstenliebe zu kümmern und können leben, wie wir wollen!
 
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