Wehrplicht auch für Frauen?

Also, welches Fazit ziehe ich aus den drei Geschichten?

1. hat Seltenheitswert.

2. was lernst du daraus? Frauen sind Individuen.

3. Männergewalt gegen Männer ist sehr viel häufiger, als Man(n) denken mag.
Und ebenso die weibliche Gewalt gegen Männer!
Lg
Any

Siehe dunkelroten Text.
Aber das ist ein Tabuthema, (besser nicht anstoßen).
 
Werbung:
Nö, die ist selten.

Schau dir mal die Statistiken des BKA dazu an. Über mögliche Dunkelziffern, wonach jeder Mann von Frauen geschlagen wird, lasse ich mich hier nicht ein. Auch nicht darüber, wie böse die Frauen sind, weswegen Männer sich nicht trauen, zur Polizei zu gehen.

Es gibt diese Fälle, aber sie sind in der Minderheit. Schon biologisch wird es den wenigstens Frauen gelingen, gegenüber einem Mann in der Art gewalttätig zu werden, wie es umgekehrt der Fall ist. Und hier sprechen wir zum Beispiel um Zahlen wie, das von 100 Vergewaltigungsfällen 98 von Männern gegen Frauen (und einem geringen Anteil Männer) verübt werden und 2 von Frauen gegen Männern, wobei dies biologisch nur durch Androhung von Gewalt möglich ist, ein verdroschener Mann lässt sich kaum stimulieren, sodass er missbraucht werden kann.

*polemisch* Also, wenn Du über die 2% reden willst, nur zu. Das wird dann sicherlich die Welt bewegen, wenn sie erfährt, dass es diese Einzelfälle auch gibt. ;)

LG
Any
 
Nö, die ist selten.

Schau dir mal die Statistiken des BKA dazu an. Über mögliche Dunkelziffern, wonach jeder Mann von Frauen geschlagen wird, lasse ich mich hier nicht ein. Auch nicht darüber, wie böse die Frauen sind, weswegen Männer sich nicht trauen, zur Polizei zu gehen.

Es gibt diese Fälle, aber sie sind in der Minderheit. Schon biologisch wird es den wenigstens Frauen gelingen, gegenüber einem Mann in der Art gewalttätig zu werden, wie es umgekehrt der Fall ist. Und hier sprechen wir zum Beispiel um Zahlen wie, das von 100 Vergewaltigungsfällen 98 von Männern gegen Frauen (und einem geringen Anteil Männer) verübt werden und 2 von Frauen gegen Männern, wobei dies biologisch nur durch Androhung von Gewalt möglich ist, ein verdroschener Mann lässt sich kaum stimulieren, sodass er missbraucht werden kann.

*polemisch* Also, wenn Du über die 2% reden willst, nur zu. Das wird dann sicherlich die Welt bewegen, wenn sie erfährt, dass es diese Einzelfälle auch gibt. ;)

LG
Any


Klar, Frauen sind alle schwach und unschuldig und süß. Wers glaubt. ;)

Junge Frauen prügeln in Wien auf Polizisten ein
Wieder Taxifahrer brutal überfallen
Fußgängerin von Jugendlichen ausgeraubt
Wien: Mann erstochen, Täterin festgenommen

Ich hab schon mehr als ein mal gesehen, wie die WEGA wegen einer randalierenden, unbewaffneten Frau anrücken musste.
Natürlich sind gibt es insgesamt weniger Frauenkriminalität als Männerkriminalität, aber genau deshalb weil es kaum jemand erwartet, würde ich die Dunkelziffer größer schätzen.
Vor allem dann, wenn es keine eindeutigen Beweise gibt, oder die Straftat nicht so schwerwiegend ist und daher nicht ernst genommen wird.
 
Keine Wehrpflicht, für niemanden, ob Frau oder Mann. Ist die einzig sinnvolle Lösung.

Und wenn Wehrpflicht: Kann doch wohl nicht sein, daß jetzt auch noch die Frauen barbarisiert werden sollen, die ohnehin schon oft genug einer Doppelbelastung ausgesetzt sind: Kinder gebären und aufziehen + Geld verdienen.

Im 21. Jahrhundert sollte man sich von dieser unsäglichen Tradition - Ausbildung zur gezielten Ermordung von Menschen - langsam mal gedanklich gelöst haben.
 
würde ich die Dunkelziffer größer schätzen.
Vor allem dann, wenn es keine eindeutigen Beweise gibt, oder die Straftat nicht so schwerwiegend ist und daher nicht ernst genommen wird.

Nun, gilt doch für Männer und Frauen, also, was willst Du. Komische Lügenm**daddlergeschichten aus deiner Linkliste verbreiten? *gähnt*

Ich will Wehrpflichtbefreiung weltweit. :D

LG
Any
 
Ich möchte Hikari da gerne noch in ein bisschen einer anderen Sichtweise ergänzen:

Männer und Frauen haben rein auf Grund ihrer körperlichen Eigenschaften (Hormonhaushalt, Gehirnstruktur, Muskelaufbau) unterschiedliche Eigenschaften. Zu diesen Eigenschaften ist - wie ja auch Hikari anzieht - eine Wertung eigentlich nicht zulässig, da genau das WIR sind, die Menschheit, in ihrer Ying und Yang Komponente.

So wie es Gut ohne Böse nicht geben kann, kann es auch Mann ohne Frau nicht geben - sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Denn - wo es keinen Mann und keine Frau gibt, gibt es nurmehr Geschlechtslosigkeit, und diese ist für die Fortpflanzung der Rasse nicht geeignet (sieht man sehr schön heute am "metrosexuellen" Mann und der "überemanzipierten" Frau - man trifft sich in der Mitte, und die Geburtsraten sinken in all diesen "modernen" Ländern. Kinder werden eher zum Gebrauchs- (muss man halt haben) oder Luxusgegenstand, Sexualität eine Ware oder Zahlungsmittel).

Frau hat seit den 60ern versucht sich zu emanzipieren - und hat es mittlerweile gut geschaft, ihre historisch gewachsenen Beschränkungen abzuschütteln. Aber um welchen Preis? Emanzipation wird heute nicht so gesehen, dass eine Frau in all ihren positiven Eigenschaften gleich viel wert ist wie ein Mann. Nein, sie wird nur dann so gesehen, wenn sie handelt wie ein Mann, lebt wie ein Mann, Sex hat wie ein Mann, Kämpft wie ein Mann. Ein absolut trauriges Ergebnis, denn eigentlich ist die Frau jetzt wirkich emanzipiert (= gleich wie ein Mann), aber nicht anerkannt in ihren positiven Eigenschaften (= gleichgestellt), als das was sie selber ist. Eine Fehlleitung, die gerade durch das europäische (und damit auch in die USA übernommene) System der Abwertung der Frau (ursächlich durch die Kirche, die es z.T. wieder aus dem römischen Reich übernommen hat) passiert ist.

Aber was sich nicht geändert hat: schaut man sich die Partnersuche an, dann bevorzugt Frau auch heute noch im ersten Ansatz den "moderaten bad boy", während der Mann nach wie vor die "weibliche" Frau sucht. Gerade in der heutigen Jugend zeigt sich dieser Trend wieder verstärkt. Beide in ihrer positiven Ergänzung! Nur wird hier und heute sehr viel in den Beziehungen durch unterschiedliche Wertesysteme zerstört, die in einer Mischung nachgelebt werden, die den meisten Beziehungen nicht zuträglich sind.

Das soll aber keineswegs heissen, dass die Frau an den Herd gehört. Auch wenn z.B. der Islam, wenn man ihn sich genauer anschaut, auch in der Familie ein sehr interessantes Modell zeigt.

Wie Hikari bereits angezogen hat, gibt es innerhalb der Menschen Varianzen. An sich haben Mann und Frau ja die gleichen Eigenschaften, nur dass eben bei den beiden Geschlechtern unterschiedliche Eigenschaften dominieren. Eine Frau kann genauso ein genialer Architekt sein wie ein Mann, und ein Mann genauso familienorientiert wie eine Frau. Aber: die für einen spezifische Aufgabe notwendigen Eigenschaften werden auf Grund der Varianzen IMMER ungleich verteilt sein.

Daher halte ich absolut nichts von unserer dezeitigen "Chancengleichheit" mit einer aufgezwungenen 50/50 Regelung. Diese berücksichtigt die o.a. Faktoren nicht, sondern bevorzugt einseitig Frauen in Aufgaben, für die sie möglicherweise nicht oder nur bedingt geeignet sind. Das entsteht und kann nur dadurch leben, dass die wenigesten Menschen heute wirklich ihre "Berufung" leben. Dadurch gibt es einen hohen Anteil an "Ausschuss" in den jeweiligen Berufen, der die Gesamtqualität eines Berufsstandes senkt. Und dadurch lassen sich natürlich auch Frauen leicht ein einen Beruf eingliedern, für den nur einzelne Frauen tatsächlich ausrechenden Eigenschaften mitbringen.

Meine Sichtweise: Schätzen wir uns doch gegenseitig in unseren einmaligen Eigenschaften. Geben wir uns ALLEN die Chance, unsere Berufungen zu leben, egal wo diese liegen mögen. Und vor allem - nutzen wir unser gemeinsames Ying/Yang zum Nutzen unserer Welt.
 
Klar, Frauen sind alle schwach und unschuldig und süß. Wers glaubt. ;)

Junge Frauen prügeln in Wien auf Polizisten ein
Wieder Taxifahrer brutal überfallen
Fußgängerin von Jugendlichen ausgeraubt
Wien: Mann erstochen, Täterin festgenommen

Ich hab schon mehr als ein mal gesehen, wie die WEGA wegen einer randalierenden, unbewaffneten Frau anrücken musste.
Natürlich sind gibt es insgesamt weniger Frauenkriminalität als Männerkriminalität, aber genau deshalb weil es kaum jemand erwartet, würde ich die Dunkelziffer größer schätzen.
Vor allem dann, wenn es keine eindeutigen Beweise gibt, oder die Straftat nicht so schwerwiegend ist und daher nicht ernst genommen wird.

Kann doch wohl nicht dein Ernst sein. Eine Dunkelziffer gibts bei männlicher Gwalt genauso, noch und nöcher, besonders im Bereich der Vergewaltigungen und des Kindesmißbrauchs.

Die Statistik spricht eine eindeutighe Sprache: Die Gewalt in dieser Gesellschaft (eigentlich muß man sagen: in allen Gesellschaften) geht in überwältigendem Maße von Männern aus. Natürlich kannst du Einzelfälle aneinanderreihen, so viel du willst. Es gibt ja auch Frauengefängnisse, klar. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

Ich habe in diesem Forum nie verstanden, wie es immer dazu kommt, daß Leute hier mit Thesen auftreten, die das Gegenteil des Faktischen behaupten, ohne dies als Scherzartikel zu kennzeichnen, etwa: die Herrschaft der Frauen über die Männer oder jetzt aktuell: Gewalt geht in dem gleichen Maße von Frauen gegen Männer wie von Männern gegen Frauen auf.

Das ist doch lächerlich. Anevay hat schon das Richtige dazu gesagt.
 
Die Gewalt in dieser Gesellschaft (eigentlich muß man sagen: in allen Gesellschaften) geht in überwältigendem Maße von Männern aus. Natürlich kannst du Einzelfälle aneinanderreihen, so viel du willst. Es gibt ja auch Frauengefängnisse, klar. Ändert aber nichts an den Tatsachen.

Völlig richtig, nämlich die Tatsache, dass auch Frauenkriminalität heute eine Realität ist, die nicht ignoriert werden darf.

Gewalt geht in dem gleichen Maße von Frauen gegen Männer wie von Männern gegen Frauen auf.

Behaupte ich nicht.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass auch Frauen zu vielen Dingen in der Lage sind, im Guten, wie im Schlechten.
Ob sie es auch tun, ist eine andere Geschichte. :D
 
Daher halte ich absolut nichts von unserer dezeitigen "Chancengleichheit" mit einer aufgezwungenen 50/50 Regelung.
Ich glaube hier geht es um ein anderes Thema als Quotenregelungen. ;)

Meine Sichtweise: Schätzen wir uns doch gegenseitig in unseren einmaligen Eigenschaften. Geben wir uns ALLEN die Chance, unsere Berufungen zu leben, egal wo diese liegen mögen. Und vor allem - nutzen wir unser gemeinsames Ying/Yang zum Nutzen unserer Welt.
Pass du bloß auf, wer so eine Meinung vertritt wird von der Feministinnenarmee gelyncht. :D
 
Werbung:
Ich glaube nicht, dass wenn eine Frau in der Steinzeit gesagt hätte, "schaut mal her, hier das ist ein Rad, damit kann man jenes machen", der Mann dann gesagt hätte, das wollen wir deshalb nicht, weil Du als Frau das erfunden hast.

Eigentlich müsste es jetzt von Frauenerfindungen nur so wimmeln, wenn man bedenkt, dass mehr Frauen gefördert werden und studieren als Männer. Ich denke, es gibt Dinge die der Mann besser kann und jene, die die Frau besser kann. Die Gleichstellung ist eine bloße THEORIE!

Wieder mal *Theorie* aus der hohlen Hand. Nicht einmal historisch stimmts.
Mach dich kundig:

http://www.frauen-genial.de/hintergrundinfos/erfinderinnen/index.htm

Der Forschungsprozess heutzutage ist organisiert. *Erfindungen* im klassischen Sinne (einsamer Sonderling, der im Labor vor sich hinbruzzelt, siehe Frankenstein-Filme) finden so gut wie nicht mehr statt. Heute ist es Teamwork und die Ergebnisse, ganz besonders Erfindungen, hängen großteils von Subventionen ab, die man in die Forschung investiert. Im Forschungsprozess arbeiten immer mehr Frauen mit, deshalb ist die These, "Frauen erfinden nichts" anachronistisch.
 
Zurück
Oben