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zu denken, erzeugt erst die Trennung, aber nicht DAS ist sie auch. Ein wesentlicher Unterschied. Somit ist es auch kein Ungleichgewicht, wie die Wahrnehmung (die erfährt) es jedoch annimmt. Und das ist der Knackpunkt.
Dann wäre ja denken immer eine Trennung, aber das ist es sowieso immer, weil man es ja immer bewertet durch das Denken, denn sonst würde es uns ja nicht bewusst werden, ... . :D
lg
Cyrill
 
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zu denken, erzeugt erst die Trennung, aber nicht DAS ist sie auch. Ein wesentlicher Unterschied. Somit ist es auch kein Ungleichgewicht, wie die Wahrnehmung (die erfährt) es jedoch annimmt. Und das ist der Knackpunkt.:)


Weisst, ich beobachte sehr viel und dass was ich sehe is, dass es hier alles andere is als verbindend miteinander :D.
Wie erklärst du das dann aus deiner Annahme heraus?
 
Schlangenstab;2905566 Also auch ein durchaus weltlicher Begriff denn er kann ethisch moralisch schrieb:
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Schuld ist durchaus ein religiöser begriff: Wer etwas "böses" tut macht sich vor Gott "schuldig" und muss bestraft werden.
Klar wurde er als weltlicher begriff übernommen. Im strafrecht meint man damit, in voller verantwortung und bewusstsein ein gesetz zu übertreten. (Drum ist es ja wichtig, dass schuldfähigkeit überhaupt vorliegt (die neben der urteilsfähigkeit auch die müdigkeit umfasst. Sorry, juristischer exkurs;)).

Eine fehlinterpretation des begriffes meinerseits liegt also überhaupt nicht vor.
Ich lasse dir allerdings gerne deine ansicht.:)
 
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Schuld ist durchaus ein religiöser begriff: Wer etwas "böses" tut macht sich vor Gott "schuldig" und muss bestraft werden.
Klar wurde er als weltlicher begriff übernommen. Im strafrecht meint man damit, in voller verantwortung und bewusstsein ein gesetz zu übertreten. (Drum ist es ja wichtig, dass schuldfähigkeit überhaupt vorliegt (die neben der urteilsfähigkeit auch die müdigkeit umfasst)).

Eine fehlinterpretation des begriffes meinerseits liegt also überhaupt nicht vor.
Ich lasse dir allerdings gerne deine ansicht.:)

Eben schon:
Ob jemand schuldfähig ist entscheidet der Staat und nicht die Kirche, also ist der Staat getrennt von der Kirche. Im Strafgesetzt gibt es auch viele Dinge die strafbar sind die nichts mit Gott und den 10 Geboten am Hut haben. Beispw. wenn jemand zu schnell fährt, ebenfalls auch wenn jemand Steuern nicht bezahlen kann etc.. Also im Mittelalter wurde Staat und Kirche schon getrennt. Es hat auch nichts mit Gott zu tun das Strafrecht, denn sonst könnte man Andersgläubige oder Atheisten ja nicht verurteilen, das wäre ja dann nicht die Justizia im Ausgleich, dass eben alle gleich sind vor dem Staat und eben genau deshalb ist es nicht religiös.
Auch wenn in der Bundesverfassung steht im Namen Gottes ist es immer noch:
Die nähere Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat ist gemäss Artikel 72 der Bundesverfassung[13] Sache der Kantone. Jeder Kanton (beeinflusst durch seine Geschichte) regelt diese Beziehung anders.

der Staat verhält sich jedoch religiös neutral.
Quelle: wiki
lg
Cyrill
 
Eben schon:
Ob jemand schuldfähig ist entscheidet der Staat und nicht die Kirche, also ist der Staat getrennt von der Kirche. Im Strafgesetzt gibt es auch viele Dinge die strafbar sind die nichts mit Gott und den 10 Geboten am Hut haben. Beispw. wenn jemand zu schnell fährt, ebenfalls auch wenn jemand Steuern nicht bezahlen kann etc.. Also im Mittelalter wurde Staat und Kirche schon getrennt. Es hat auch nichts mit Gott zu tun das Strafrecht, denn sonst könnte man Andersgläubige oder Atheisten ja nicht verurteilen, das wäre ja dann nicht die Justizia im Ausgleich, dass eben alle gleich sind vor dem Staat und eben genau deshalb ist es nicht religiös.
lg
Cyrill

Ist das sehr mühsam permanent Inhalte zu verdrehen und Begriffe umzubenennen?
 
Ist das sehr mühsam permanent Inhalte zu verdrehen und Begriffe umzubenennen?

Wenn man schon mit Begriffen rumhantiert, dann bitte korrekt, die meisten hier sind ja die Theoretiker und halten soviel von Begriffen und reiten auf jedem Begriff rum, ... .
Also dann bitte korrekt und ordentlich wie es definiert ist nach Duden und anderen Nachschlagewerken.
lg
Cyrill
 
... in erster Linie ein Mensch - einer der ohne belogen zu werden in seinem Umfeld in Harmonie leben möchte - und der immer wieder daran arbeitet, dieses auch umzusetzen:D
 
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