Was seit Ihr?

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Wer harmonie mag, lädt "schuld" auf sich?
Man, was bin ich schuldig.:D

Klingt irgendwie nach religion...*seufz*
Und bin auch wieder weg.....

:)

Hat doch nichts mit Schuld zu tun, jeder Mensch will ein harmonisches Umfeld, bzw. strebt er es an, ich glaube kaum, dass Du es magst, wenn Du dicke Luft zuhause hast und am rumstreiten bist. Ebenfalls ist auch die Einrichtung oder sollte zumindst auf einen persönlich abgestimmt sein.
Vorallem hat das nichts mit Religion zu tun, sondern ist ein Grundbedürfnis, der meisten Menschen.
@mipa, oder magst Du Disharmonie in Deinem Umfeld?
lg
Cyrill
 
Harmonie findet immer in einem selber statt, was könnte verkehrt daran sein, inneres Gleichgewicht anzustreben?

Na, eventuell das hier:D:

Ich weiss, dass du dich jetzt daran stösst, denn dein Thema ist es aus "dem Wunsch nach Harmonie" auszusteigen, um deine Grenzen festzulegen, eventuell.....der Wunsch danach ist ein anderes Thema.


mein post war ja net an dich gerichtet. Ein "über" andere lachen, zwingt einen gleichzeitig dazu, dass gegenteilige andere Extrem zu erfahren und das ist der Knackpunkt den ich anspreche. Ist sehr trennend die Gschicht hier xD oder eben ein Prozess, der sich lange lange zieht bei einigen.

Nein, es ist keineswegs trennend, das ist ja das Trugbild.:D
 
Hat doch nichts mit Schuld zu tun, jeder Mensch will ein harmonisches Umfeld, bzw. strebt er es an,

Du brachtest den begriff der "anschuldigung" im zusammenhang mit der harmonie - nicht ich:). Schien dem eben ein makel anzuhaften.

Vorallem hat das nichts mit Religion zu tun, sondern ist ein Grundbedürfnis, der meisten Menschen.

Ich rede hier vom begriff der "schuld". Da fällt mir nun religion, bibel, sünde etc. ein. Dir nicht?

@mipa, oder magst Du Disharmonie in Deinem Umfeld?

So gut solltest du mich allein schon von hier kennen.:D Allerdings gibt es etwas, das mir noch wichtiger ist als harmonie. Der eine oder andere hier weiss das auch schon.:)
lg
Cyrill

Wünsche einen schönen nachmittag.:)
 

Genau das:
Ein "über" andere lachen, zwingt einen gleichzeitig dazu, dass gegenteilige andere Extrem zu erfahren und das ist der Knackpunkt den ich anspreche. Ist sehr trennend die Gschicht hier xD oder eben ein Prozess, der sich lange lange zieht bei einigen.

zu denken, erzeugt erst die Trennung, aber nicht DAS ist sie auch. Ein wesentlicher Unterschied. Somit ist es auch kein Ungleichgewicht, wie die Wahrnehmung (die erfährt) es jedoch annimmt. Und das ist der Knackpunkt.:)
 
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@mipa,
schuldig fühlen ist nicht unbedingt religiös geprägt, denn dieser Ausdruck hat auch noch andere Zusammenhänge. Schuld ist zum Beispiel auch, nicht den gängigen Normen entsprechen oder gesetzeskonform sein. Also auch ein durchaus weltlicher Begriff denn er kann ethisch moralisch, sittlich oder gesetzliche *Verstösse* symbolisieren. Also ist es auch eine fehlinterpretation des Begriffes, wenn man sagt es ist religiös.

also religiös schuldig kann es nicht sein, weil in der Bibel steht nirgends, oder ich wüsste es nicht, dass man was gegen Harmonie haben müsste?

lg
Cyrill
 
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