Was sagt man dazu.......

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ja, er polarisiert extrem und ich weis nicht weshalb es Menschen gibt die so jemanden wählen, resp. gewählt haben.

Ich glaube, er sit ein Zeichen der Zeit, ein Spiegel.
Wir sollten uns gar nicht über ihn aufregen - sondern eine Zeit verändern, die so jemanden möglich macht.....

Ja, Trump ist ein Kind der jetzigen Zeit der Polarisierung.
Und er ist dabei beileibe nicht der einzige Politiker der polarisiert ... äh ... das einzige Politikerkind dieser Zeit.
Das Hauptaufenmerk / der Fokus ist nur deshalb SO auf Trump gerichtet, weil Trump im Moment der Präsident - und somit der Führer der gegenwärtig mächtigsten Nation ist.
Was Trump mit seinem "America first" da propagiert, hat Putin in Russland schon vor knapp 20 Jahren angefangen, nur Putin hat es still und leise gemacht.
Es regen sich auch nur die Menschen über Trump auf, welche selber in der politischen Polarisierung gefangen sind.
Solange der grösste Teil der Menschheit selbst noch in schwarz-weiss, gut-böse bzw. richtig-falsch denkt, wird sich auch nicht ändern.
 
Trump erinnert mich an Bhagwan.
Der schaffte es auch oft, mit dem, was er tat oder sagte, viele Leute in Aufruhr zu versetzen. :D
Und das aus PURER Absicht! :lachen:

Kann man m.A.n. nicht vergleichen. Osho hatte seine Fans und dann gab es die Medien und er hat gerne provoziert. Aber da hatte jeder die Wahl ob man sich von ihm beeinflussen lässt oder nicht.

Trump ist der Präsident der mächtigsten Nation dieses Planeten, er lässt Flüchtlingskinder in Käfige sperren, macht unglaublich hohe Schulden, erlässt den Reichsten der Reichen Steuern wofür "alle" anderen zahlen dürfen, richtet die Wirtschaft per Twitter zu Grunde, und er lügt und lügt und lügt.

Ein sehr großer Unterschied, selbst wenn man die ganze Politik wegrechnet: Osho war wohl wirklich sehr bewusst und hat auch sehr bewusst provoziert. Trump ist psychisch krank und agiert extrem unbewusst.
 
ja, er polarisiert extrem und ich weis nicht weshalb es Menschen gibt die so jemanden wählen, resp. gewählt haben.

Viele haben ihn nicht deshalb gewählt weil sie ihn toll fanden, sondern aus (verständlicher) Wut auf das Establishment. Dazu kam: Clinton war wohl einer der unbeliebtesten Politiker-Persönlichkeiten der USA (ebenfalls nachvollziehbar) und die absolute Repräsentantin des verhassten Establishments. Es gibt natürlich auch echte Trump-Gläubige, aber auch deren Verehrung speist sich eher aus dem Hass auf das Establishment.

Wäre Bernie Sanders zugelassen worden (er wurde von den Demokraten betrogen) hätte er m.A.n. gewonnen, denn er hat durchaus Antworten und spricht grundlegend auch jene an die Trump wählten - die "Verlierer" des Systems.
 
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Solange der grösste Teil der Menschheit selbst noch in schwarz-weiss, gut-böse bzw. richtig-falsch denkt, wird sich auch nicht ändern.
Und solange wir auf immerwährendes Wachstum aus sind und mehrmehrmehrmehrmehr wollen.....was nur wenigen zuguten kommt.
Da müssen wir von "runter" kommen - und eine andere politische, gesellschaftlihce und wirtschaftliche Ethik beginnen "einzuführen"....
 
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