Warum tut ihr das?

  • Ersteller Ersteller Jea-International
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2. Antwort, weils so schön war:

Wenn man etwas tut, weil die Gedanken anderer bei einem ins Gehirn einziehen, oder weil man damit nur Geld verdienen möchte, oder um anderen damit zu imponieren (Rang, Name, Prestige)...................dann wird man keine Antwort erhalten, denn der Grund, warum du als Beobachter was machst, sollte dem Willen des Beobachters entspringen und nicht einem Gedanken, der den Beobachter manipulieren versucht.
Der Beobachter hat keinen Willen, das obliegt alleine Gott. Allerdings treibt das Ich einen vermeintlichen Keil zwischen diese beiden, um sich eine scheinbare Existenz zu gönnen. Das gelingt durch Gedanken.
 
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Der Beobachter hat keinen Willen, das obliegt alleine Gott. Allerdings treibt das Ich einen vermeintlichen Keil zwischen diese beiden, um sich eine scheinbare Existenz zu gönnen. Das gelingt durch Gedanken.

Das ist auch nur ein Gedanke, der den Beobachter dazu treiben soll, sich von Gedanken treiben zu lassen, statt selber zu denken. Der Beobachter ist Gott. Jeder Gott ausserhalb, definiert durch Gedanken, kann von daher nur ein Götze sein.

"Du sollst dir keine Bilder von Gott machen"

heisst nichts anderes als, dass Gedanken keine Götter beschreiben können und wenn sie es tun, dann entsteht ein Götze als Resultat.

Jeder Gedanke, der also dich dir zu beschreiben versucht, wird einen Götzen aus dir machen. Und wenn du das annimmst, entsteht ein definiertes Ich, das in deinem Namen als Götze handelt.
 
Was in dir sagt, was Wahrheit ist und was nicht?
Die Analyse der vorgestellten Argumenten.

In meinem konkreten Fall ging es um die Erfindung des Monotheismus durch die Hebräer,
auf dessen falschen Grundlagen das Christentum, Islam, Anthropomorphismus, THEOsophismus, New-Age, usw. in deren multiplen Varianten erfunden wurden.

Zur Erinnerung siehe:

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
 
Das ist auch nur ein Gedanke, der den Beobachter dazu treiben soll, sich von Gedanken treiben zu lassen, statt selber zu denken. Der Beobachter ist Gott. Jeder Gott ausserhalb, definiert durch Gedanken, kann von daher nur ein Götze sein.

"Du sollst dir keine Bilder von Gott machen"

heisst nichts anderes als, dass Gedanken keine Götter beschreiben können und wenn sie es tun, dann entsteht ein Götze als Resultat.

Jeder Gedanke, der also dich dir zu beschreiben versucht, wird einen Götzen aus dir machen. Und wenn du das annimmst, entsteht ein definiertes Ich, das in deinem Namen als Götze handelt.
Eben.
 
Das, genau das: Eine Frage stellen?

Warum habe ich diese Frage gestellt und du so drauf geantwortet?

Ist es uns in jedem Moment bewusst, was uns dazu antreibt, etwas zu tun oder zu denken?

Zu erst hatte ich mich gefragt: Wer ist mit ihr gemeint? Um welches tun geht es? Warum stellt er diese Frage?
Und da ich keine Antwort auf deine Frage gefunden habe, habe ich mit einer Gegenfrage geantwortet.

Denn wenn du "ihr" schreibst, dann fühl ich mich wenig angesprochen. Ausser ich wage mich hinaus und betrachte "ihr" als menschliches Kollektiv. Ja, dann käme mir diese Frage exakt in den Sinn "Warum tut ihr das?" zusätlich mit einem entsetzen Ausrufezeichen, denn mein Ego ist gut im bewerten ;)

Bezieht sich das "ihr" auf das geistige Kollektiv? Wir, als Seelenfamilie, die sich aufopfernd auf dieser Welt inkarnieren liessen, um sie zu einer besseren zu machen oder einfach in ihr zu leben?

Interessant. Die deine Frage lässt viel Spielraum.

Und ja, ich denke, meine Antwort habe ich bewusst gewählt. Zumindest nach dem Schema wie mir einst beigebracht wurde, eine Frage zu behandeln und darauf zu reagieren. Als von Natur aus neugieriger Mensch und weil ich gerade keine andere Beschäftigung hatte, reagierte ich auf deine Frage. :p
 
Das ist auch nur ein Gedanke, der den Beobachter dazu treiben soll, sich von Gedanken treiben zu lassen, statt selber zu denken. Der Beobachter ist Gott. Jeder Gott ausserhalb, definiert durch Gedanken, kann von daher nur ein Götze sein.

"Du sollst dir keine Bilder von Gott machen"

heisst nichts anderes als, dass Gedanken keine Götter beschreiben können und wenn sie es tun, dann entsteht ein Götze als Resultat.

Jeder Gedanke, der also dich dir zu beschreiben versucht, wird einen Götzen aus dir machen. Und wenn du das annimmst, entsteht ein definiertes Ich, das in deinem Namen als Götze handelt.


Nein, der Beobachter ist zwar sanftmütig, aber nicht Gott. Er ist einfach Teil des Bewusstseins. Meiner Erfahrung nach scheint er direkt aus der Stille zu kommen, das heisst, er urteilt nicht. Er schaut sich nur an, was sich im Bewusstein abspielt. Er kann zwar auch unterscheiden und beschreiben, was an Unbewusstem und Bewusstem es ist, ohne jedoch darüber zu urteilen, also ohne dich zu beschreiben. Er ist mehr ein Spielgefährte der Psyche und der Seele, und das, was man in einem vollgestopften Alltag als Bewusstheit erfahren kann. Was dich treibt, und was du (jemand) aus freien Stücken tu(s)t. Er selber ist aber kein Treiber. Diesen Part übernimmt das Ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der Beobachter ist zwar sanftmütig, aber nicht Gott. Er ist einfach eine Art Instanz des Bewusstseins. Meiner Erfahrung nach scheint er direkt aus der Stille zu kommen, das heisst, er urteilt nicht. Er schaut sich nur an, was sich im Bewusstein abspielt. Er kann zwar auch unterscheiden und beschreiben, was an Unbewusstem und Bewusstem es ist, ohne jedoch darüber zu urteilen, also ohne dich zu beschreiben. Er ist mehr ein Spielgefährte der Psyche und der Seele, unbedarft und flüchtig, aber das, was man in einem vollgestopften Alltag als Bewusstheit erfahren kann. Was dich treibt, und was du (jemand) aus freien Stücken tu(s)t. Er selber ist aber kein Treiber. Diesen Part übernimmt das Ich.

Der Beobachter schaut sich an was sich im Bewusstsein abspielt? Heisst das für dich, dass das Bewusstsein sich nochmal aufteilen lässt?

Für mich ist das Bewusstsein das Wahrnehmende, der ungetrennte Teil der einen Kraft. Die Stille und Ruhe, der Beobachter. Das nochmal zu trennen käme mir nicht in den Sinn.
 
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