J
Jea-International
Guest
Das wurde mir als eine der ersten Grundübungen von meinem Mentor in „Hogwarths“ gestellt. Alles zu hinterfragen. Was war das Ergebnis? Etwas ver-stehen zu wollen zer-trampelt es . Es gibt keine Antwort. Die Frage zu stellen in diesem Kontext ist einfach unsinnig und führt zu nichts. Vielleicht hast Du ein paar Sekunden Befriedigung bis Du dann merkst, das Deine Antwort keine Wahrheit hat.
Das Problem an der Antwort ist die Frage. Lass das![]()
Vielleicht kamst du zu keiner Lösung, weil du nicht richtig danach gesucht hast.
Schau, ich habe hier einige Beispiele für Verhalten bei Tieren gegeben und eine meiner Erfahrungen hier reingestellt, damit man besser versteht, wie das Warum zustande kommt.
Wir sehen gemeinsam eine Realität, die als Ergebnis auf Gedanken fusst. Gedanken, die alles beschreiben, was wir wahrnehmen.
Actio und Re-Actio finden darin statt und ein Gedanke tritt fast schon als Rivale gegen einen anderen an, als würden sie um die Gunst des Beobachters buhlen, der sie anschliessend entweder als Wahrheit oder Lüge (true vs. false) annehmen oder ablehnen wird.
Nimmt nun ein Beobachter einen Gedanken an und identifiziert sich damit und ein anderer aber einen gegenteiligen Gedanken, so geraten nicht nur die Gedanken in Streit, sondern auch die Beobachter, die sich mit diesen Gedanken identifiziert haben.
Das ist dann so, als würden Hundebesitzer miteinander streiten, weil sich ihre Hunde gegenseitig nicht mögen.
Gedanken kommen und gehen wieder. Ich fragte daher ꟼlutonia:
Bedenke bitte dabei, dass viele Gedanken täglich durch dein Kopf gehen. Manche gehen später wieder, gehst du dann mit?
und bekam keine Antwort, weil sie grad damit beschäftigt war, ihren Hund zu trösten.