Warum tut ihr das?

  • Ersteller Ersteller Jea-International
  • Erstellt am Erstellt am
Das wurde mir als eine der ersten Grundübungen von meinem Mentor in „Hogwarths“ gestellt. Alles zu hinterfragen. Was war das Ergebnis? Etwas ver-stehen zu wollen zer-trampelt es . Es gibt keine Antwort. Die Frage zu stellen in diesem Kontext ist einfach unsinnig und führt zu nichts. Vielleicht hast Du ein paar Sekunden Befriedigung bis Du dann merkst, das Deine Antwort keine Wahrheit hat.
Das Problem an der Antwort ist die Frage. Lass das:p

Vielleicht kamst du zu keiner Lösung, weil du nicht richtig danach gesucht hast. ;)

Schau, ich habe hier einige Beispiele für Verhalten bei Tieren gegeben und eine meiner Erfahrungen hier reingestellt, damit man besser versteht, wie das Warum zustande kommt.

Wir sehen gemeinsam eine Realität, die als Ergebnis auf Gedanken fusst. Gedanken, die alles beschreiben, was wir wahrnehmen.
Actio und Re-Actio finden darin statt und ein Gedanke tritt fast schon als Rivale gegen einen anderen an, als würden sie um die Gunst des Beobachters buhlen, der sie anschliessend entweder als Wahrheit oder Lüge (true vs. false) annehmen oder ablehnen wird.
Nimmt nun ein Beobachter einen Gedanken an und identifiziert sich damit und ein anderer aber einen gegenteiligen Gedanken, so geraten nicht nur die Gedanken in Streit, sondern auch die Beobachter, die sich mit diesen Gedanken identifiziert haben.
Das ist dann so, als würden Hundebesitzer miteinander streiten, weil sich ihre Hunde gegenseitig nicht mögen.

Gedanken kommen und gehen wieder. Ich fragte daher ꟼlutonia:
Bedenke bitte dabei, dass viele Gedanken täglich durch dein Kopf gehen. Manche gehen später wieder, gehst du dann mit?

und bekam keine Antwort, weil sie grad damit beschäftigt war, ihren Hund zu trösten.
 
Werbung:
ich habe es so "untersucht": lange nichts geplant um zu beobachten, was ich dann tue (außer essen, schlafen usw...);
ich wollte mich nur mit meiner Motivation befassen.

ursprünglich ging es darum, daß ich bei mir und anderen häufig beobachten konnte, daß wenn etwas ansteht, es gerne mal rausgeschoben wird -
ich habe eine Art inneren Motor gespürt und versucht freie Bahn zu schaffen um laufen zu lassen

ich bin immer noch dabei zu beobachten :) vielleicht hört das nicht auf, wenn man es noch nicht ganz raus hat, aber es ist ein schönes Gefühl.....
 
Vielleicht kamst du zu keiner Lösung, weil du nicht richtig danach gesucht hast. ;)

Schau, ich habe hier einige Beispiele für Verhalten bei Tieren gegeben und eine meiner Erfahrungen hier reingestellt, damit man besser versteht, wie das Warum zustande kommt.

Wir sehen gemeinsam eine Realität, die als Ergebnis auf Gedanken fusst. Gedanken, die alles beschreiben, was wir wahrnehmen.
Actio und Re-Actio finden darin statt und ein Gedanke tritt fast schon als Rivale gegen einen anderen an, als würden sie um die Gunst des Beobachters buhlen, der sie anschliessend entweder als Wahrheit oder Lüge (true vs. false) annehmen oder ablehnen wird.
Nimmt nun ein Beobachter einen Gedanken an und identifiziert sich damit und ein anderer aber einen gegenteiligen Gedanken, so geraten nicht nur die Gedanken in Streit, sondern auch die Beobachter, die sich mit diesen Gedanken identifiziert haben.
Das ist dann so, als würden Hundebesitzer miteinander streiten, weil sich ihre Hunde gegenseitig nicht mögen.

Gedanken kommen und gehen wieder. Ich fragte daher ꟼlutonia:
Bedenke bitte dabei, dass viele Gedanken täglich durch dein Kopf gehen. Manche gehen später wieder, gehst du dann mit?

und bekam keine Antwort, weil sie grad damit beschäftigt war, ihren Hund zu trösten.
Dann schau in der Biologie nach. Die Wissenschaft analysiert, die Esoterik erhält ihre Weisheit durch das Zusammenfügen.
Du erinnerst an die alten Zeiten in Kreuzberg. Schickimickis in feinem Zwirn waren nicht gern gesehen, scheiß Kapitalismus. DockMartens waren angesagt, Arbeitermilieu und so^^ Kosteten aber um die 200 Mark.

Soll heißen, Du baust Ersatzmodelle, die letztlich auf das Gleiche hinauslaufen.
 
ich habe es so "untersucht": lange nichts geplant um zu beobachten, was ich dann tue (außer essen, schlafen usw...);
ich wollte mich nur mit meiner Motivation befassen.

ursprünglich ging es darum, daß ich bei mir und anderen häufig beobachten konnte, daß wenn etwas ansteht, es gerne mal rausgeschoben wird -
ich habe eine Art inneren Motor gespürt und versucht freie Bahn zu schaffen um laufen zu lassen

ich bin immer noch dabei zu beobachten :) vielleicht hört das nicht auf, wenn man es noch nicht ganz raus hat, aber es ist ein schönes Gefühl.....

Ganz besonders Gedanken, die mit Dringlichkeit kommen, wurde ich scharf.
Einmal da badete ich z.B. 3 Monate nicht, um zu beobachten, was nun geschieht, weil der Körper ja ständig drängt, zu baden, sobald man schwitzt .
Nach 3 Monaten gab das Drängen nach. Ich hatte so eine Verfärbung am rechten Unterschenkel, die nicht wegzugehen schien. Seltsam aber war, die Verfärbung war nach 3 Monaten Bad-Entzug weg.

Eigentlich ist nichts so wichtig, wozu ein Gedanke drängt.
Bei Gedanken, die schwere Emotionen auslösen, kannst du das auch beobachten. Hast du mal eine starke Angst wegbekommen können, nur weil du es in dem Moment wolltest?
 
Dann schau in der Biologie nach. Die Wissenschaft analysiert, die Esoterik erhält ihre Weisheit durch das Zusammenfügen.
Du erinnerst an die alten Zeiten in Kreuzberg. Schickimickis in feinem Zwirn waren nicht gern gesehen, scheiß Kapitalismus. DockMartens waren angesagt, Arbeitermilieu und so^^ Kosteten aber um die 200 Mark.

Soll heißen, Du baust Ersatzmodelle, die letztlich auf das Gleiche hinauslaufen.

Nein, ich schaue, was Gedanken im Beobachter bewirken.
 
Dann schau in der Biologie nach. Die Wissenschaft analysiert, die Esoterik erhält ihre Weisheit durch das Zusammenfügen.
Du erinnerst an die alten Zeiten in Kreuzberg. Schickimickis in feinem Zwirn waren nicht gern gesehen, scheiß Kapitalismus. DockMartens waren angesagt, Arbeitermilieu und so^^ Kosteten aber um die 200 Mark.

Soll heißen, Du baust Ersatzmodelle, die letztlich auf das Gleiche hinauslaufen.

2. Antwort, weils so schön war:

Wenn man etwas tut, weil die Gedanken anderer bei einem ins Gehirn einziehen, oder weil man damit nur Geld verdienen möchte, oder um anderen damit zu imponieren (Rang, Name, Prestige)...................dann wird man keine Antwort erhalten, denn der Grund, warum du als Beobachter was machst, sollte dem Willen des Beobachters entspringen und nicht einem Gedanken, der den Beobachter manipulieren versucht.
 
Werbung:


Schreibe deine Antwort....
Zurück
Oben