Warum nicht Christentum

Denkst du, dass hat wirklich etwas mit dem Christentum zu tun? Oder nicht doch eher mit einer breiterern Aufklärung/den Medien allgemein?
Es ist ja nicht so, dass wie das Christentum aufkam gleich alle Menschen plötzlich Nächstenliebe lebten...eher im Gegenteil, es wurde ganz ganz schlimm durch die Christianisierung. Die Veränderung erfolgte erst vor ca. 250 Jahren und das schreibe ich wiederum eher der Wissenschaft und Aufklärung zu.

Lg Cayden

Hallo Cayden,

die meisten Christen brüsten sich mit dieser so genannte Nächstenliebe,
als wäre die Botschaft der Christen gewesen, und als wären sie so ... lieb.

1. Das ist eine Kopie von Mose Leviticus 19:18
...Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst...

2. Die Christen oder Jüden wissen aber nicht was "kenne dich Selbst bedeutet",
und wenn man das Selbst, das wahre ich nicht kennt,
identifiziert man sich mit dem Körper, Geist, Verwandten, Gemeinde, Kirchen ... und
ist seine so genannte Liebe auf die Welt der Illusion projiziert.

Die Liebe hat eine Bedeutung wenn zu einer Beziehung zu dem Höchsten Herrn führt,
ansonsten ist genau so illusorisch und nutzlos wie die zeitweiligen Lebewesen,
Objekte der zeitweiligen Liebe, worauf die "Liebe" projiziert wird
und ... wird man damit weiter Leben für Leben auf der materiellen Welt (der Illusion und illusorisches Leid) gebunden.
 
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Hallo Cayden,

die meisten Christen brüsten sich mit dieser so genannte Nächstenliebe,
als wäre die Botschaft der Christen gewesen, und als wären sie so ... lieb.

1. Das ist eine Kopie von Mose Leviticus 19:18
...Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst...

2. Die Christen oder Jüden wissen aber nicht was "kenne dich Selbst bedeutet",
und wenn man das Selbst, das wahre ich nicht kennt,
identifiziert man sich mit dem Körper, Geist, Verwandten, Gemeinde, Kirchen ... und

ist seine so genannte Liebe auf die Welt der Illusion projiziert.

Die Liebe hat eine Bedeutung wenn zu einer Beziehung zu dem Höchsten Herrn führt,
ansonsten ist genau so illusorisch und nutzlos wie die zeitweiligen Lebewesen,
Objekte der zeitweiligen Liebe, worauf die "Liebe" projiziert wird
und ... wird man damit weiter Leben für Leben auf der materiellen Welt (der Illusion und illusorisches Leid) gebunden.

Hallo anadi,

ich weiß.:)

das mit der Kopie auch:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9762


Für mich ist Liebe Hingabe und Sein und nicht unbedingt nur zu einem Gott. Für mich ist alles göttlich.
 
Die Liebe hat eine Bedeutung wenn zu einer Beziehung zu dem Höchsten Herrn führt,
ansonsten ist genau so illusorisch und nutzlos wie die zeitweiligen Lebewesen,
Objekte der zeitweiligen Liebe, worauf die "Liebe" projiziert wird
und ... wird man damit weiter Leben für Leben auf der materiellen Welt (der Illusion und illusorisches Leid) gebunden.

Vllt. meinen wir hier das Selbe, doch ich sehe es nicht so eng wie du.

Denn: Um sich einem Ding zuzuwenden, muß man sich von vielen anderen Dingen abwenden....ist dir klar was das bedeutet?:)
 
Hallo anadi,

ich weiß.:)

das mit der Kopie auch:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9762


Für mich ist Liebe Hingabe und Sein und nicht unbedingt nur zu einem Gott. Für mich ist alles göttlich.

Liebe ist ein höherer Daseinzustand.
Liebe ohne ein "Objekt" der Liebe ist sehr schwach.

In dem materiellen Welt Liebe für alle (und keinen besonders)
ist eine Art Gleichmut, und ist als die höchste "Liebe" angesehen ("Ghandi und Mutter Theresa).
In der spirituellen Welt ist die niedrigste, man ist damit in dem Raum
ohne Beziehung - in der Ausstrahlung des Körpers des Herrn brama-jioti - "Licht der Liebe" "verbannt".

Wenn die Seele atmā ihre ursprüngliche reine Tugend śuddha-sattva erreicht
und eine spezifische viśeṣa liebevolle Beziehung zwischen der Seele und dem Herrn sich zu etablieren anfängt,
dann manifestieren sich sāmyabhāk die Strahlen der göttlichen Anziehung prema-suryāḿśu
als ihr ursprüngliches Bewusstsein (Herz) citta
welches durch eine Mischung der Geschmäcker rucibhiś, schmelzt māsṛṇya
und man erreicht den Zustand der Knospen der Göttlichen Liebe bhāva genannt ucyate.
 
Liebe ist ein höherer Daseinzustand.
Liebe ohne ein "Objekt" der Liebe ist sehr schwach.

In dem materiellen Welt Liebe für alle (und keinen besonders)
ist eine Art Gleichmut, und ist als die höchste "Liebe" angesehen ("Ghandi und Mutter Theresa).
In der spirituellen Welt ist die niedrigste, man ist damit in dem Raum
ohne Beziehung - in der Ausstrahlung des Körpers des Herrn brama-jioti - "Licht der Liebe" "verbannt".

Wenn die Seele atmā ihre ursprüngliche reine Tugend śuddha-sattva erreicht
und eine spezifische viśeṣa liebevolle Beziehung zwischen der Seele und dem Herrn sich zu etablieren anfängt,
dann manifestieren sich sāmyabhāk die Strahlen der göttlichen Anziehung prema-suryāḿśu
als ihr ursprüngliches Bewusstsein (Herz) citta
welches durch eine Mischung der Geschmäcker rucibhiś, schmelzt māsṛṇya
und man erreicht den Zustand der Knospen der Göttlichen Liebe bhāva genannt ucyate.

Das glaube ich nicht, denn ich fühle das anders.

Mir geht es um das eine Objekt. Das eine Objekt zu dem du eine Beziehung hast ist dein Gott (Krishna).

Ich dagegen bin in Beziehung zu allem was ist unbeschränkt soweit es möglich ist. So weit es möglich ist deshalb, da sich die Beziehung immerwährend erweitert.
Das Selbst ist weit, so weit. Viel zu weit um sich nur auf einen Gott zu beschränken.
 
Ich bin direkt in der Quelle und ich trinke aus dieser Quelle sobald es mich dürstet.

Einer sagte mal zu mir: Wieso soll ich zu dir kommen und dir was über Gott erzählen, du weißt so viel. Es ist so als würde ich mit einer Flasche Mineralwasser zur Quelle kommen und ihr Wasser bringen.

Ich anwortete ihm: Ich will nicht deine Predigten übernehmen und mich von dir bekehren lassen. Hast du in unseren Gesprächen gespürt, wie wir dabei Eins waren? Hast du die Freude dabei gespürt und das Interesse den Anderen zu verstehen? Nicht das was wir machten (diskutieren) sondern diese Beziehung, die zwischen uns da war/ist, ist warum ich dich als Freund und Gesprächspartner schätze. Ich fragte: Hast du das auch gespürt? Er: Ja. Daraufhin sagte er mir: Ich bin aber hier um dich zu überzeugen von meinem Glauben und Freunde und Beziehungen habe ich genug, die meine Glaubensbrüder sind, ich brauche keine neuen Freunde mehr. Ich gehe zu Menschen die bedürftig sind und aus meiner Mineralwasserflasche Wasser trinken wollen und ich knüpfe nur dann Beziehungen zu ihnen, wenn ich sie bekehrt habe, zu meinem Glauben.

Ich sagte: Du verstehst nichts von Gott und der Liebe, denn genau das ist Liebe gewesen zwischen uns in diesem Einssein. Wenn du fähig bist, das von dir zu weisen, hast du es zwar gespürt aber du kannst aus deinem Verstand und deinem Etwas Wollen nicht hinauskommen. Ich kann dir deinen Wunsch nicht erfüllen und ich werde mich nicht von dir bekehren lassen. Das sagte ich dir bereits bei unserem Kennenlernen und das ist weiterhin so. Somit mußt du entscheiden, ob du weiterhin mit mir in Beziehung sein möchtest und wir uns weiterhin austauschen. Er meinte: Ich kann mich nicht austauschen ich will nur über meinen Gott reden. Daraufhin war unsere Beziehung beendet.
 
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Es ist einfach da.:)

:umarmen:

Der Geist ist eine materielle, feinstoffliche Maschine, welche wie ein Behälter,
alle Infos, welche von den Sinnenorganen gesammelt werden,
durch die Schnittstelle Gehirn, auffängt.

Eine der ersten Funktionen des Geistes ist Denken.
Diese Funktion des Geistes, Denken, beinhaltet
- nicht nur das Vergleichen der neuen mit den alten Infos sondern
- auch das Annehmen und Speichern der neuen Infos in dem geistigen Bibliothek,
wo man seine Überzeugungen hat, wenn sie mit den Alten passen
- oder das schnelle Ablehnen wenn die neuen Infos mit den alten nicht zusammenpassen. Auch die abgelehnten Infos werden gespeichert, und zwar im „Abfallcontainer“ der geistigen Bibliothek.

Die nächste Funktion des Geistes ist Fühlen. Die Erklärung:

Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehungs- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehungs- bis zu Haasgefühle welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.

Die dritte Funktion des Geistes ist Wollen.
...
lg
anadi
 
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