Wie gesagt unglaublich dürftig.
Jedem logisch denkenden Mensch würde das einfallen.
Gerade das Judentum hätte wohl sehr früh gemerkt was für eine immerstärker werdende Sekte ihres eigenen Glaubens sich da bildet.
Und dazu noch eine die nur auf Lügen (laut dir) aufgebaut ist.
Aber noch nicht mal nach dem 5Jahundert obwohl da das Christentum Staatsreligion wurde und wir wissen das die Juden fast alle Schriftgelehrte waren, gab es keine Verleumdungen von Jesus.
Selbst 5Jahunderete nach seinem Leben, hätten die WAHREN JUDEN sehr wohl gewusst das er nur eine Lüge war.
Schliesslich konnten alle schreiben und erzählten sich ihre Geschichten.
Und von einer Sekte wie die Christen hätten sie bestimmt gehört und gelesen.
Schliesslich war es ursprünglich eine rein jüdische.
Sollte diese aber erst im 3 bis 5 Jahundert ERFUNDEN worden sein, hätten wir heute wenigstens ein paar jüdische Schriften die das verbreiten würden.
NICHT; ABSOLUT NICHTS.
Da täuscht du dich aber:
Ich schrieb bereits, dass diese Gegend damals politisch gebeutelt war.
Im Jahr 6 war Judäa zur römischen Provinz Syria geschlagen worden und wurde mit kurzen Unterbrechungen von ritterlichen Präfekten verwaltet.
Schon 6/7 kam es zu einem Aufstand, den Judas, Sohn des Ezechias, führte. Judas war einer von mehreren Volkspredigern, die sich als Messias (Christus) ausgaben: Endzeiterwartungen, die seit dem 1. Jahrhundert v. Chr. immer populärer geworden waren, waren in diesen Jahrzehnten weit verbreitet, unterschieden sich aber stark voneinander.
Viele glaubten, der Tag des Herrn werde durch einen menschlichen oder göttlichen Boten (meschiya) vorbereitet werden. Dies trug zu einer religiösen Aufladung der Unzufriedenheit mit der römischen Herrschaft bei, wobei die Juden auch in dieser Hinsicht keineswegs mit einer Stimme sprachen, sondern verschiedenen Lagern angehörten.
Besonders die Zeloten strebten einen gewaltsamen Aufstand gegen Rom an, während die Gemäßigten, die einen Ausgleich mit Rom suchten, beständig an Rückhalt verloren.
26 kam es zu schweren Unruhen, als Pontius Pilatus Kaiserbilder nach Jerusalem bringen ließ, und auch die Hinrichtung von Jesus von Nazareth gehört in diesen Zusammenhang: Die jüdischen Autoritäten und die Römer betrachteten ihn als einen von vielen radikalen Unruhestiftern.
Um 45 vollbrachte der Prediger Thaddäus angeblich große Wundertaten und zog zahlreiche Anhänger an sich, woraufhin der Prokurator Cuspius Fadus die Menge gewaltsam auseinander treiben und Thaddäus hinrichten ließ.
Um 52 provozierte ein römischer Legionär durch obszönes Verhalten blutige Unruhen, denen 20.000 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen.
Spätestens seit der Verhaftung des Zelotenführers Eleazar traten die Sikarier (zu denen nach Ansicht einiger Forscher auch bereits Petrus gezählt hatte) immer stärker in Erscheinung, die Attentate auf Römer, Griechen und Juden, die sie für Verräter hielten, verübten.
Die Situation verschärfte sich durch das ungeschickte Verhalten vieler Statthalter und die wachsenden Spannungen zwischen Juden und Nichtjuden sowie zwischen Radikalen und Gemäßigten immer mehr.
Die Tatsache, dass schon die frühesten Überlieferungsschichten ein eschatologisches Verkündigungsinteresse zeigen, wird heute eher als Wirkung des historischen Jesus gesehen.
Im damaligen Judentum war die Messiashoffnung mit der Sammlung aller exilierten Juden, gerechten Rechtsprechung im Innern und Befriedung der Völkergemeinschaft verbunden.
Einzüge jüdischer Thronanwärter waren jedoch oft Signal von Aufständen und Bürgerkrieg. So strebte der Zelot
Schimon bar Giora laut Josephus um 69 das jüdische Königtum an:
Er sei dazu mit seinen Anhängern als charismatischer Retter und Beschützer der Juden triumphal in Jerusalem eingezogen, aber von den Römern in einem Purpurmantel gefangen, nach Rom überführt und dort hingerichtet worden
Dass Jesu Wirken politische Reaktionen hervorrief, zeigt seine Kreuzigung beim höchsten jüdischen Fest. Fraglich ist jedoch, ob er einen
politischen Messiasanspruch erhob.[114] Deutsche Neutestamentler betonten früher meist den unpolitischen Charakter seines Auftretens. Seine Hinrichtung als König der Juden (Messiasanwärter) galt als Justizirrtum und Missverständnis seines Wirkens als eines politischen.[115]
Dagegen zeigten neuere Untersuchungen partielle Übereinstimmungen Jesu mit der jüdischen Widerstandsbewegung auf und erklärten sein gewaltsames Ende als zu erwartende Folge seines eigenen Handelns.
Jesus hat keine Schriften hinterlassen. Fast alles historische Wissen über ihn stammt von seinen Anhängern, die ihre Erinnerungen an ihn nach seinem Tod weitererzählten, sammelten und aufschrieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazareth#Forschung
Als der römische Statthalter Gessius Florus nach andauernden Repressionen und stetigen Anhebungen der Zwangszahlungen an Rom einen Teil des Jerusalemer Tempelschatzes forderte, begannen Teile der jüdischen Bevölkerung, zum offenen Kampf gegen die Besatzung zu rüsten.
Ab 66 kämpften die Zeloten in großen Teilen Judäas gegen die römische Armee. Einige einflussreiche Rabbis vor allem Jochanan ben Sakkai, ein Nachfolger Hillels versuchten den drohenden Krieg zu verhindern, sprachen jedoch für einen zunehmend geringeren Bevölkerungsanteil.
Der gemäßigte Hohepriester Ananias ben Nedebaios wurde schließlich von den Radikalen ermordet. Nur wenige Bezirke wurden durch Diplomatie zwischen den lokalen jüdischen Führern und der römischen Verwaltung von den Unruhen verschont. Der Statthalter von Syrien, Cestius Gallus, entsandte daher im Herbst 66 ein Heer, das aber nach Anfangserfolgen bei Beth Horon vernichtend geschlagen wurde. Dieser Sieg brachte die Kriegspartei unter den Juden endgültig an die Macht. Dennoch waren die Aufständischen bis zum Schluss untereinander zerstritten, was ihre Sache schwächte.
Die weitgehend unabhängig voneinander agierenden Anführer der Aufstände waren
Johann von Gischala,
Schimon bar Giora und bis zu seinem Überlaufen zu den Römern
Joseph ben Mathitjahu, der später unter dem Namen Flavius Josephus einer der wichtigsten Chronisten des Krieges wurde.
Nachdem die gut ausgerüsteten Aufständischen die römische Besatzung mehr und mehr in die Defensive drängten, marschierte im Jahr 67 der vom damaligen Kaiser Nero ernannte Vespasian mit 30.000 Legionären und etwa ebensovielen Hilfstruppen in Judäa ein und konnte vor allem in Galiläa schnelle Erfolge verbuchen. Dabei bestrebte er, den jüdischen Widerstand durch außerordentlichen Terror zu brechen.
Die von ihm eroberten jüdischen Städte und Dörfer ließ er verbrennen und zerstören, und tötete dabei den größten Teil der Einwohner, neben den Männern auch Frauen und Kinder. Im Juli 67 fiel Jotapata, das von Josephus befehligt worden war, an die Römer, und wurde ebenfalls zerstört.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zerstörung_Jerusalems
Die hatten damals einfach keine Zeit sich mit einer neu aufkommenden Sekte so zu befassen, ganz abgesehen davon, dass da ständig irgendwelche Wanderprediger unterwegs waren und alles mögliche prädigten. Und wieviele wurden gekreuzigt? Unzählige. Das wurde damals nicht wichtig genug eingeschätzt. Keiner dachte damals, dass sich das Christentum durchsetzten und ein Wanderprediger zum vorneuzeitlichen Che Guevara mutieren würde. Deshalb wurde da auch weniger historisch dagegen dokumentiert.
Aber du bist leider so verbohrt in deinem Ansinnen das Leben Jesus als Lüge dazustellen, das du das Licht noch nicht mal sehen würdest wenn man es dir dierekt in die Augen hält.
Wer bitte? Wohl eher du.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazareth#Geburts-_und_Todesjahr
Geburtstag und -jahr Jesu waren den Urchristen unbekannt.
Eine laut Lk 2,2 erste römische Volkszählung vor Herodes' Tod dagegen widerspricht römischen Quellen, wonach der genannte Publius Sulpicius Quirinius als Statthalter Syriens erst 6 n. Chr. auch Statthalter Judäas wurde.
Eine frühere Steuererhebung dort ist nicht überliefert.[20] Die christliche Zeitrechnung, nach der das Jahr Eins auf Jesu Geburt folgen sollte, beruht auf einem Rechenfehler.
Die Evangelien berichten zusammenhängend
nur aus ein bis drei der letzten Lebensjahre Jesu.
Jesus wurde laut NT auf Befehl des Pilatus, der von 26 bis 36 Statthalter Judäas
war, am Vortag eines Sabbat während eines Pessachfestes hingerichtet: für die Synoptiker am Hauptfesttag nach dem Sederabend, also dem 15. Nisan im jüdischen Kalender, für das Johannesevangelium dagegen am Rüsttag zum Fest, also am 14. Nisan
Die Geburtsgeschichten des NT (Mt 12/Lk 12) gelten weitgehend als Legenden, da sie im Markusevangelium fehlen, sich stark unterscheiden und viele mythische und legendarische Züge enthalten.[24] Dazu zählt man die Vorfahrenlisten (Mt 1; Lk 3), die Geburtsankündigung durch einen Engel (Lk 1,26f.), die Geistzeugung und Jungfrauengeburt Jesu (Mt 1,18; Lk 1,35), den Besuch von orientalischen Astrologen (Mt 2,1), den Stern, der sie zu Jesu Geburtsort geführt haben soll (Mt 2,2), den Kindermord des Herodes (Mt 2,13; vgl. Ex 1,22) und die Flucht der Eltern mit Jesus nach Ägypten (Mt 2,16ff).
Die Überlieferung von Betlehem als Geburtsort (Mt 2,1; Lk 2,4) will Jesus als Sohn Davids herausstellen.[25] In Mt 2,5-6 wird der Ort ausdrücklich auf die prophetische Verheißung Mi 5,1 bezogen.
Dies setzt den Glauben der Urchristen an Jesu Messianität (Röm 1,3) schon voraus.[26]
...........
Deswegen bist du bei diesem Thema auch nicht in der Lage logisch zu denken.
Aber ist ok.
Ich habe echt genug von dieser sinnlosen Dikussion.
Selbst wenn Jesus vor dir erscheinen würde und mit dir reden, würdest du wohl eher zu einem Psychodoktor gehen und dich selbst für verrückt erklären, nur um ja nicht an Jesus glauben zu müssen!
Ich weiß nicht was DIR das Christentum getan hat, aber da muss echt viel Neid und Hass dabei sein.
Anders kann ich mir das echt nicht erklären.

Typisch guter Fanatiker...äääh.....Christ. Amen.

Klar, dass Anderen logisches Denken abgesprochen wird und auf Haluzi verwiesen wird.
Haluzi und Glaube haben nix mit Logik zu tun.
Das Wort Glaube (auch Glauben) (indogermanisch leubh: begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben)[1] wird, neben der hier nicht behandelten Verwendung im Sinne von etwas für wahr halten verwendet, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen, v. a. im Kontext religiöser Überzeugungen.
Für gläubige Christen gilt Glaube als keine antike oder mittelalterliche
Vorstufe vom Wissen sondern etwas vom Wesen her anderes. Es ist auch kein bloßes Für-wahr-Halten, auch keine Vermutungsäußerung damit gemeint. Dann hieße es so viel wie: Ich traue dir, ich vertraue dir, ich kann auf dich bauen. Ich habe eine Gewissheit, die weniger aus Berechnungen und Experimenten kommt.[3] Theologisch unterscheidet man den Glaubensakt, lateinisch fides qua creditur (zu Deutsch;
der Glaube, mit dem geglaubt wird) einerseits, den Glaubensinhalt, lateinisch fides quae creditur (zu Deutsch:
der Glaube, der geglaubt wird).
http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube

D. h. aber nicht,
dass eine wahre Lehre logisch nicht nachvollziehbar wäre.
Am Ende kann ich nur eines schreiben.
2Milliarden Christen
2Milliarden Christen
2Milliarden Christen
Selbst wenn Jesus nicht gelebt hat, so hat er doch viel mehr als irgend jemand anders erreicht!
Mehr als 87.000 Katholiken sind 2010 ausgetreten, dass sind 47% mehr als im Jahr davor.
http://www.meinkirchenaustritt.at/archives/787
http://www.spiegel.de/panorama/gese...n-massenhaft-aus-der-kirche-aus-a-777407.html
PS: Bin heute Taufpate vom Kind meines besten Freundes geworden.
Wunderschöne Prozession die da stattgefunden hat.
Und wieder ein Christ mehr!
Ich bin zwar ansonsten kein Kirchengänger, weil ich nicht viel von der Art und Weise halte wie diese oft agiert hat aber rate mal welchen spirituellen Weg ich dem Kind zeigen werde.
Den Von JESUS:
UND SEINE BOTSCHAFTEN:
2Milliarden und 1 Christ mehr!!
In welcher Kirche denn, die Taufe? In ner katholischen?

Armes Kind. Na das wird ja einen wahrlich schpürituellen Wegweiser erhalten.