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ApercuCure
Guest
Es gibt viel mehr, was zeigt, dass NT nicht das Wort Gottes ist.
Fangen wir mit dem, was ich schon hier in dem Zusammenhang präsentiert habe:
Die Christliche Kirche hat sich Mühe gegeben uns die 4 kanonischen Evangelien als authentisch darzustellen. In der 300 Jahren welche nach dem besagten Tod Jesus vergangen sind, eine große Anzahl Manuskripten, teilweise sehr gegensätzlich erschienen, welche alle, um glaubwürdig zu erscheinen, als authentisch sich behaupten wollten. Ein Zeuge der damaligen Zeit, Faustus, aus der christlichen Gruppierung der Manichäer, schrieb,
„Alle wissen, dass die Evangelien weder von Jesus Christus, noch von seinen Apostel geschrieben wurden, sondern lange Zeit danach, von unbekannten Personen, welche, wohl wissend sie würden nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, welche sie selbst nicht gesehen haben, betitelten ihre Geschichten mit Namen der Apostel, oder dessen Schüler."
http://www.wisdomworld.org/setting/hypatia.html
Every one knows that the Evangeliums were written neither by Jesus Christ, nor his apostles, but long after their time by some unknown persons, who, judging well that they would hardly be believed when telling things they had not seen themselves, headed their narratives with the names of the Apostles or of disciples contemporaneous with the latter.
Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden, sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus (um ca. 185 christliche Rechnung) erwähnt, und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einer oder anderer ... bekannt, was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:
Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen , uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)
Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.
Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte, dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war, das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.
Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.
Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.
Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.
Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des ersten Jahrhunderts gestorben ist, kein „Evangelium nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie „Das Neue Testament“ und obgleich er Sprüche Jesus (besser gesagt Sprüche die Jesus zugesprochen waren) verwendete, tat er es nie in der Sprache „der Evangelien“.
Für fast zwei Jahrhundert Jahren gab es keine Anzeige über die vier „Evangelien“, welche man heute als Kanonische angenommen hat.
Sie scheinen eher wie eine Erfindung des Bishops Irenaeus, welcher die „Evangelien“, nach einem oder anderer… entdeckt, Evangelien von denen keine Erwähnung in den ersten Bänder der Eltern der Kirche Jesus stattfindet, welche mit Sicherheit erwähnt wären, wenn sie als göttlich und apostolisch angenommen wären oder wen sie zu der Zeit überhaupt existierten.
Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche erwähnt sind, angefangen mit Papst Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.
Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welches dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen wird, wenn es nirgendwo erwähnt wird und folglich eines Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.[/QUOTE]
Zitiert von anadi...läßt sich leider nicht anders posten