Warum nicht Christentum

wie soll man sachliche Kritik widerlegen?
Was ist eigentlich sachliche Kritik?
Dabei würde man eine Sache kritisieren. Warum sollte man das widerlegen sollen oder wollen?
Ist doch jedem seine eigene Sache und man kann drüber reden oder es lassen.
Natürlich könnte man aDaten widerlegen, aber woher sollte man die Wahren Daten finden? Wer hat die denn ?
Hier geht es außerdem ja auch oft um Meinungen wie etwas hätte sein müssen wenn ........usw........
Das sind Mutmaßungen die eigentlich etwas mit der Person zu tun haben, aber ganz und gar nicht sachlich sind. Wenn man Mutmaßungen dagen hällt, dann heißt es, man könne eben nichts dagegen halten, oder würde die Frage nicht beantworten.
 
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Das rede ich dir nicht ein, sondern gehe in eine Kirche, übezeuge dich selbst aus welchen Stellen gepredigt wird.
Und das erzählst du Jemandem der in einem Konvikt zur Schule ging. Was glaubst du wieviele Prädigten ich in der Woche hörte? *kotz
Das ging nur mehr bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus.

Über alles andere brauch ich dich nicht aufzuklären, aber auf kritische Nachfragen erhielt ich meist nur saudumme angstmachende Antworten und musste Beichten:engel::D. Daher wars für mich erledigt.

Deshallb war das erste was ich entsorgte, nach dem Schulabgang-->die Bibel und alle ihre Lehren verschwanden im Nirvana...endlich frei.....jetzt hab ich ein bischen Zeit und ich lese immer wieder gerne kritische Argumente darüber und wenn ich noch mehr "Zeit" habe, dann werde ich mich vllt. ganz besonders ausführlich damit befassen....aber ich denke eher nicht wirklich, denn eure (deine und ennys) Sprache ist nicht meine Sprache, so ähnlich missionierten die Pfaffen.

Und dazu noch die ganzen persönlichen Vermutungen über einen Menschen...anadi ist so anadi ist das.....kommt ihr euch nicht irgendwie Grenzüberschreitend vor, wenn ihr so über ihn persönlich dahinanalysiert in eurer Phänomenalität. Bleibt bei den Fakten und Argumenten.

Ich bin so lange raus wies so weiter geht.
:winken5:
 
Ich habe nichts aus dem Zusammenhang gerissen.
Du schriebst "im Nt" findet man genügend Aufrufe zum Völkermord, und das ist einfach nicht richtig.
Ja stimmt, du hast recht. Es steht in der Bibel und nicht direkt im NT.

Trotzdem wird daraus geprädigt und es ist ein Buch, das sogar als heilig bezeichnet wird.
 
Jesus wurde als Opfer der Juden präsentiert, und das Jüdische Volk als die Söhne des Satans dargestellt, wegen dem Christentum, welches die Kirche hauptsächlich durch die Erfindung des sogenannten Neue Testament geschaffen hat.

Da wird im erfundenen Johannes 8 in dem Mund Jesus folgendes gestellt,
„44. Ihr (Juden)seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
45. Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
46. Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
47. Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr (Juden) seid nicht von Gott.“


Die Tatsache, dass das Neue Testament eine erfundene Arbeit ist, ist z.B. in der Biblischen Enzyklopädie iii, 3481, vier Volumen; Adam & Charles Black, London, 1899; American Reprint, The Macmillan Co., New York, 1914.) bestätigt,

„Briefe unter einem anderen Namen, vor allem unter dem Namen von Personen, deren Lebensvorlegung oder wirkliche oder vermeintliche geistige Verwirklichung berühmt waren, zu verfassen, um dem Leser zu imponieren, war damals genau so üblich wie das andere Praxis, solche berühmte Personen in Geschichten einzubringen und deren Worte zu berichten, wie wir zum Beispiel in dem Fall Jesus, in den Evangelien und in dem Fall Peters, Paulus und andere Apostel, in den Apostelgeschichten.


"To compose 'letters' under another name, especially under the name of persons whose living
presentment, or real or supposed spiritual equipment, it, was
proposed to set before the reader, was then just us usual as was
the other practice of introducing the same persons into narratives
and reporting their 'words' in the manner of which we have
examples, in the case of Jesus, in the Gospels, and, in the case of
Peter, Paul, and other apostles, in the Acts."


http://www.depts.drew.edu/jhc/vanepis.html
Sehr Christlich das .....rot Hervorgehobene
 
Es kann gut sein, aber wenn es so gewesen wäre, wäre er wirklich akzeptiert.
Die Juden haben ihn überhaupt nicht als Messias akzeptiert; deswegen war Jesus als Opfer der Juden und das Jüdische Volk als die Söhne des Satans dargestellt.
Das ganze Christentum war Antisemit, weil eben die Juden ihn nicht akzeptiert haben.

Die Anti-Jüdischen Lehren der Kirchenväter waren Generationen, die das Christentum folgten beigebracht.
Origenes (185-254 Chr. Zählung) war das Echo der Christlichen Feindseligkeit den Juden gegenüber, Echo welches noch heute laut genug ist:

„Wegen ihren Unglauben und andere Beleidigungen gegen Jesus, werden Juden nicht nur leiden mehr als andere vor Jüngstengericht, von dem angenommen wird, unmittelbar bevorsteht ... aber schon solchen Schaden erlitten. Weil, welche Nation befindet sich im Exil von ihrer Hauptstadt und elterlicher heiligen Ort der Verehrung als die Juden? Und was für Katastrophen hat sie gelitten, weil sie die schlimmste Nation ist, die zwar viele Sünden begangen hat, aber für keinen von ihnen ist so schwerwiegend bestraft worden, wie für die Sünden, die sie gegen unsere Jesus begangen hat.“

Die Christliche Kirche machte die „Anti-Jüdische Theologie" (Antisemitismus) ein integraler Bestandteil der Strategie der "Verteidigung" des Christentums. Väter der Kirche verfassten Literaturbände um zu beweisen, dass die Christen „das wahre Volk Gottes“ waren, und dass das Judentum nur ein Vorspiel oder eine Vorbereitung für das Christentum war.
Justin der Märtyrer mit Hippolytus (170-236 Chr. Zählung) war von der Überzeugung besessen, dass Juden erhielten und werden weiterhin die Strafe Gottes erhalten, weil sie Jesus töteten:

„Du Jude (Nazi Style), höre meine Worte und passt auf. Oft hast dich gerühmt (?!), dass du Jesus von Nazareth zum Tode verurteilt hast, und ihm Essig und Galle zu trinken gegeben hast, und du warst stolz darauf. Komm lass uns sehen, wenn du möglicherweise nicht zu Unrecht dich gerühmt hast, O Israel, und ob das kleine Teil Essig und Galle nicht eine schreckliche Bedrohung auf dich gebracht hat, …"
.......
 
Das erste Gebot, (Jesus zugeschrieben) ist:Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben ... (aus der Fälschung ... nach Markus 12:29)

Womöglich wurde aus Judentum kopiert.
"In den vorchristlichen jüdischen Schriften wurden die Toragebote bereits auf Gottes- und Nächstenliebe konzentriert. In den um 200 v. Chr. entstandenen Testamenten der zwölf Patriarchen findet man beispielsweise folgende Aussagen: „Liebet den Herrn in eurem ganzen Leben und einander mit wahrhaftigem Herzen.“ (TestDan 5,3) „...liebt den Herrn und den Nächsten, des Schwachen und Armen erbarmt euch.“ (TestIss 5,1f) „Den Herrn liebte ich und ebenso jeden Menschen mit aller meiner Kraft und von ganzem Herzen. Das tut auch ihr.“ (TestIss 7,6)

http://de.wikipedia.org/wiki/Nächstenliebe

Man muss auch nicht vergessen, dass hier um ein Stammesgott geht, welchen die Christen auf der Ebene des Höchsten Herrn erhoben haben.

Als zweites Gebot gilt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Das größte Problem ist, dass den Christen das Wissen über das Wahre Selbst völlig fremd ist,
und sprechen auch über die Liebe ohne zu wissen, was sie ist.
.....
 
Die Religion ist doch egal Hauptsache an Gott ? glauben den wenns einen gibt dann egal wie er heissen mag oist ja nur der eine einzigste Gott.lg
 
Na ja, als gute Fanatiker, wenn man keine Argumente oder Vernunft hat, greift man die Personen an, womöglich auch in der guten, alten Tradition des Christentums, so gut es geht, folgend.

Fortsetzung aus der Reihe, "Die Art und Weise wie das Christentum nach Machtergreifung sich verbreitet hat":

Nach dem Tode Kaisers Constantin, welche zum Stolz des Christentums als erster, christlicher Kaiser erwähnt wird, dessen Leben voll von Intrigen, Mord und Unzucht gekennzeichnet ist, wurde seine religiöse Politik von seiner Söhne fortgesetzt.
Jeglicher Missbrauch, Morde und Zerstörungen, welche die Christen übten, wurden als große Errungenschaften des wahren Glaubens gefeiert.

Jegliche Religionen wurden als Werke des Teufels und heidnisch angeprangert und die Tempeldemolierungen aller anderen Religionen wurden als die meist glückverheißender Ereignisse ihrer Herrschaft gefeiert
Weil sie die christliche Taufe ihres Vaters als Norm statuieren wollten, weil sie die Kraft hätte aus einem Tyrann (sein ganzes Leben), ein Heiliger (nach der Taufe am Sterbebett) zu machen, haben sie beschlossen die Taufe mit aller Gewalt durchzusetzen.

In „Der Untergang und Verfall des Römischen Imperiums“ schrieb der Historiker Gibbon:
„Der Taufenritus wurde für Frauen und Kinder vollzogen, welche aus den Händen der Eltern und Freunde entrissen wurden. Die Münder derer, die getauft werden sollten, wurden mit hölzernen Vorrichtungen offen gehalten, während dessen das Brot mit brachialer Gewalt in ihrer Hälse gestopft wurde.“

Warum nicht Christentum?
Auch deswegen.
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Und das erzählst du Jemandem der in einem Konvikt zur Schule ging. Was glaubst du wieviele Prädigten ich in der Woche hörte? *kotz
Das ging nur mehr bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus.

Über alles andere brauch ich dich nicht aufzuklären, aber auf kritische Nachfragen erhielt ich meist nur saudumme angstmachende Antworten und musste Beichten:engel::D. Daher wars für mich erledigt.

Deshallb war das erste was ich entsorgte, nach dem Schulabgang-->die Bibel und alle ihre Lehren verschwanden im Nirvana...endlich frei.....jetzt hab ich ein bischen Zeit und ich lese immer wieder gerne kritische Argumente darüber und wenn ich noch mehr "Zeit" habe, dann werde ich mich vllt. ganz besonders ausführlich damit befassen....aber ich denke eher nicht wirklich, denn eure (deine und ennys) Sprache ist nicht meine Sprache, so ähnlich missionierten die Pfaffen.


Und dazu noch die ganzen persönlichen Vermutungen über einen Menschen...anadi ist so anadi ist das.....kommt ihr euch nicht irgendwie Grenzüberschreitend vor, wenn ihr so über ihn persönlich dahinanalysiert in eurer Phänomenalität. Bleibt bei den Fakten und Argumenten.

Ich bin so lange raus wies so weiter geht.
:winken5:
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ich gebe dir Recht, dass die Vermutungen teilweise grenzwertig sind.
Sicher könnte man sich das sparen. Meistens geht es aber darum wie der THread aufgebaut ist und das ist keine Mutmaßung sondern eine Kritik.
Bei unserer phänomenalität würde ich das gerne mal anmerken.
 
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