Warum nicht Christentum

Sehr schön, es gibt nicht nur Seelen beim Menschen sondern auch anderswo,
etwa bei gewöhnlichen Tieren, und die sind laut Jesaja nicht kompatible.
Soll heißen es fehlt eine direkte Übernahme in diesen Bereich hinein.
Verläuft aus menschlicher Sicht mehr und mehr in die Struktur der vorhandenen Pläne.

Es hat auch recht viele römische Geschichtsschreiber gegeben,
an die kann man glauben und festhalten – oder auch nicht.

Aber im Übrigen bin ich der Meinung,
die historische Wahrheit des Christentums steht und fällt mir der „Bergpredigt“.

Typisch in der Gemeinschaft,
da wurde zuerst eine Stämme bindende Strategie verfolgt,
ganz im Sinne einer Messiaserwartung,
egal ob vom Vater oder vom Sohn inszeniert,
alle Juden zu einem Volk vereinen.
Ein zugegeben sehr weltlicher Gedanke.

Wie wir wissen ist diese Idee nicht überall auf fruchtbaren Boden gefallen,
vor allem der Vater war von den Aktivitäten des Sohnes nicht besonders begeistert.
Denn der hatte zusammen mit Pilatus seine Schäfchen schon längst im Trockenen.

Nach den Ereignissen in Jerusalem war es für die Urchristen daher unumgänglich,
sich von ihrer halben Ideologie, der weltlichen, zu trennen,
und allein die andere Hälfte, die geistige Orientierung, in den Mittelpunkt zu stellen.

Im Text von Lukas wird das dann so ausgedrückt:

Etwa zwei knappe Sätze berichten von den kriegerischen Handlungen Pilatus in Galiläa,
Der Kommentar des Chefs wird dazu erwähnt,
es müssen solche kriegerische Auseinandersetzungen grundsätzlich beendet werden.
Um danach sofort wieder die seelischen Aspekte in den Mittelpunkt zu stellen,
das Miteinander der Menschen.
So in der Art von: „Kommt, lassen wir das, machen wir weiter.“

Heute verfolgen Christen vehement ein falsches Datum,
was die Hinrichtung in Etappen des Nazaräners betrifft.
Das Jahr 30 bis maximal 34 wird in Erwägung gezogen.
Sie scheuen wie der Teufel das Weihwasser eine historische Anbindung
an die Jahreszahlen 36 und 37.

Dabei würde 36 das Jahr der Bergpredigt bedeuten,
und das Jahr 37 die unrühmlichen Ereignisse in Jerusalem.


Obwohl im Text von Lukas genau diese Zeit beschrieben worden ist,
und ganz gewiss kein anderes Ereignis.
Er „Philippus“ als Lukas konnte sehr genau sagen,
ob unter den betroffenen Menschenopfern „nur“ Samariter gewesen sind,
oder es auch seine Freunde und Nachbarn und Bekannte
aus der Umgebung von Bethsaida betroffen hat.

Ganz anders freilich die Behandlungsweise dieses Themas bei den Römern.

Das Verhalten von Pilatus selbst habe ich schon beleuchtet,
darauf will ich nun nicht mehr näher eingehen.
Aber wie ist der Römische Staat damit umgegangen?

Ein Statthalter überschreitet seine Befugnisse,
geht mit Soldaten in ein anders Land und tötet Menschen.
Rom war damals nicht nur auf Militärgewalt aufgebaut,
sonder auch auf Verwaltung unter römischer Herrschaft,
und plötzlich soll es heißen: Rom geht willkürlich in ein Land mit Soldaten
und tötet die dort wohnenden Menschen.

Denn die Verfehlung, wenn wir es so nennen wollen,
hatte letztlich Rom zu tragen, oder musste totgeschwiegen werden.

Es ist also fast schon ein Wunder, dass es trotzdem eine Geschichtsschreibung gibt,
in der die Ereignisse um Jesus aus Nazareth ansatzweise erwähnt werden.

Die Komplexität der Ereignisse, zuerst weltlich und dann allein geistig orientiert zu sein,
ergänzt mit dem auch später immer noch gültigen Verbot unter römischer Herrschaft,
die Obrigkeit nicht zu besudeln und ihr ein falsches Regieren vorzuwerfen,
kann in einer fantastischen Geschichtsschreibung so nicht bestätigt werden.

Wie ein Sauerteig greifen das Geschehen und das Betroffensein um sich,

von Pilatus über Lucius Vitellus auf Marcellus,

und findet unter LUKAS und MARKUS heute immer noch ihren niederschlagenden Beweis.


Eine vollinhaltliche Bestätigung, wenn Du so willst.

Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen,
dass es in Rom damals zu einer Sympathiekundgebung für die Christen kommen konnte:
„Ja, die Christen, das ist eine ganz tolle Gemeinschaft, die sind sehr nett.“

Das Gift in den Evangelien bewirkte nämlich genau das Gegenteil,
und die Aussage von Halbwahrheiten ergänzt die Wirkung nur noch mehr.


In diesen Sog gehört auch ein militärischer Observierungsapparat unter der Fuchtel von Paulus,
dem es gelungen war die Interessen in den griechischen philosophischen Kanal zu leiten,
oder noch besser gesagt:

er hat einem „Messiaswerk der Juden“ seine „griechische Mauer“ entgegengestellt.

Nicht ganz ohne eigennützige Oströmische Interessen,
die letztlich zu einer Adoptierung des Christentums ins römische Reich führten,
als hochwertige religiöse neue Philosophie,
ab dieser Zeit war jede Eskalierungsgefahr gebannt.




und ein :lachen:
 
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Erstelle von mir aus ein neues Thema.
Titel: "Die Wurzeln der heutigen Religionen".

Ich kann das nicht mehr getrennt voneinander betrachten. Und es geht auch nicht um die Wurzeln der heutigen Religionen sondern um die Wurzeln des Christentums.

Wenn man sich mit dem NT Und AT beschäftigt kommt man nicht umhin sich die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der damaligen Zeiten anzuschauen, sonst erhält man imho kein Gesamtbild auf dem bestimmte Schriften/Überlieferungen/Erzählungen basieren die in der Bibel (AT u. NT) angeführt sind. Jeder kommt der Wahrheit auf seine Weise näher, nicht wahr?

Das heutige Christentum (NT) basiert auf dem Urchristentum (AT), das wiederum auf dem Judentum (und der Geschichtsverlauf auf dem das Christentum basiert geht nunmal bis 3000 v. Chr. zurück).
Für die Urchristen galt Jesus als der neue Messias. Wenn man sich beeinflussende Strömungen (anderer Religionen und Glauben) zu diesen Zeiten anschaut, in der die Schriften des AT (und Judentums) entstanden, so kann man erkennen, dass das Urchristentum nicht die einzige Religion war die einen Messias propagierte.

Die Sechser.- sowie die Zwölfer-Schiiten z.B. propagierten (und propagieren noch) seit ABRAM einen (ihren) Messias (der die Welt erretten wird) dort genannt: der verborgene IMAM (siehe Geschichte der Erzväter und welche Völker diesen anhängen und damals auch schon anhangen). Die Geschichte der Erzväter ist eine Stammesgeschichte (es ist wichtig das zu wissen).
Abraham ist hier der Stammvater auf den sich alle semitische Völker beziehen. Der verborgene Imam (Messias) ist eine sehr wichtige Figur der einzelnen Stammfolger und war nicht nur von religiöser sondern auch politischer Wichtigkeit.

ABRAHAM hieß ursprünglich ABRAM und hatte eine andere Bedeutung als ABRAHAM. ABRAMS Vater stammte aus der Stadt UR (Mesopotamien). Die Umbenennung ABRAMS diente dem Beginn des Bundes der Israeliten mit dem einen Gott (JAHWE).

Interessant sind hier auch im Vergleich die zwölf Stämme Israels (zu den Zwölfer-Schiiten).

Wenn man sich jetzt die Staatl.- u. Religiösen Machtverhältnisse zw. den einzelnen Völkern zu diesen Zeiten anschaut, kommt man leicht auf die Idee, dass das israelitische Volk einen Messias brauchte um die Stämme zu stärken[FONT=&quot] (denn auch das Judentum erwartete einen Messias)[/FONT].

Aber vorerst reichte es JEHOWA aus dem Status eines Berg.- Wetter.- u. Fruchtbarkeitsgottes ins Geistige zu erheben und als den Einen Einzigen Gott zu propagieren.

Innerhalb des Judentums gab es auch differente Ansichten und Strömungen/Gruppierungen So ist auch das Christentum entstanden und die waren einfach schneller einen Messias (verborgenen IMAM) für ihre Zwecke entstehen (auf die Erde kommen) zu lassen (aus politisch/religiösen Gründen um sich von anderen Völkern, die auch einen Messias propagieren, machtmäßig abzuheben und sich zu stärken). Sie mussten ja auch aus politischen Gründen aus Palästina flüchten.



Da erscheinen die Erzählungen des AT sowie das NT unter einem anderen Licht. und man kann die Schriften (NT) nicht nur unter dem Kontext ab Christi (od. 200 n. Chr.) betrachten, da sie auf dem AT basieren und ohne dem geschichtslos sowie unverständlich sind.


Wobei ich persönlich diese Schriften (Judentum, AT, NT) auch aus der Perspektive betrachte, dass es sich um Gleichnisse, Allegorien, Weisheiten und nicht nur um Erzählungen handelt. Das betrifft aber wiederum das Innere und Verborgene und ist noch mal ein Thema für sich.

Aber: Da die Wahrheiten in den Schriften in diesen Gebieten (Naher u.Mittlerer Osten) zu diesen Zeiten (3000v. Chr. bis 1000 n Chr.) von so vielen verschiedenen Glaubensvorstellungen beeinflußt wurden und da es sich beim AT/NT nicht um EIN Buch sondern um verschiedene Schriften aus verschiedenen Zeiten und von mehreren Verfassern handelt, wundert mich das schwierige Verstehen Dieser nicht im mindesten.


Ich bin der Ansicht, um das Christentum und das NT/AT zu verstehen, kommt man nicht umhin sich mit anderen älteren Religionen vorab zu beschäftigen und vorerst diese zu begreifen.


Cayden


Die Christen glauben sowieso nur an EINEN Gott.
Meinste:D
Es gibt kritische Stimmen welche der Ansicht sind, dass das Christentum an einer monotheistischen Religion vorbeischrammt.
 
Erstelle von mir aus ein neues Thema.
Titel: "Die Wurzeln der heutigen Religionen".
Würde ich interessant finden.
Da kann ich bestimmt noch was lernen.
Aber hier zum Thema "Warum nicht Christentum" finde ich läuft es am Thema vorbei.
Die Christen glauben sowieso nur an EINEN Gott.

Das Thema könnte lauten: "Schamanismus und die Lehre über Hypnose und seine Anwendung"
Und sie läuft manchmal unbewusst und manchmal bewusst, wenn man weisst wie sie anzuwenden ist...

Habe gerade ein dickes Buch darüber gelesen...bis an die PR und Medien-Arbeit von Heute...

Alles ist das SELBE!!!
 
Im neuen Testament trotzdem nicht.
Jesus glaubte und lehrte nicht eine Sekunde von mehreren Göttern.
Die Wurzeln stammen von Vielgötterei. Klar.
Aber Jesus hatte damit trotzdem nichts am Hut.
Erstelle von mir aus ein neues Thema.
Titel: "Die Wurzeln der heutigen Religionen".
Würde ich interessant finden.
Da kann ich bestimmt noch was lernen.
Aber hier zum Thema "Warum nicht Christentum" finde ich läuft es am Thema vorbei.
Die Christen glauben sowieso nur an EINEN Gott.

Lieber Marku, an welchen EINEN Gott glauben die Christen.

An dem "HerrGott", dem "Herrn" Jesus?
An Jesus dem Menschan als Gott?
An Jesus als Sohn Gottes?
An Gott, dem Vater von Jesu allein?
An Gott dem All-Vater von uns allen?
An dem personifizierten SchöpfterGott dem Ur-Alten Herrn?
Oder an dem All-EINEN ewigen den wir uns in seiner Gesamtheit nicht vorstellen können?

Ich habe alle diese Glaubensformen unter den Menschen im Christentum gefunden.

Und sicherlich gibt es noch weitere Varianten...

Liebe Grüsse
 
@Anadi
Josephus ist der bekannteste jüdische Historiker. In seinen Antiquitates judaicae bezeichnet er Jakobus als “den Bruder des Jesus genannt Christus.” Ein umstrittener Satz (18.3) besagt: “Um diese Zeit lebte ein Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn zu Recht Mensch nennen kann. Denn er wirkte erstaunliche Taten....Er war der Christus...der ihnen am dritten Tag lebendig erschien, wie die Propheten diese und zehntausend andere Dinge von ihm vorausgesagt hatten.” Eine andere Lesart lautet: “Zu dieser Zeit lebte ein weiser Mensch namens Jesus. Sein Wandel war gut und er war als tugendhaft bekannt. Und viele unter den Juden und anderer Völker wurden seine Jünger. Pilatus verurteilte ihn zur Kreuzigung und zum Tode. Aber, diejenigen, die seine Jünger wurden, verliessen nicht seine Jüngerschaft. Sie berichteten, dass er ihnen drei Tage nach seiner Kreuzigung erschien, und dass er am Leben ist; so war er vielleicht der Messias, von dem die Propheten Wunder berichteten.”

Diese einzige Erwähnung erscheint in dem Buch Antike der Juden (Antiquities of the Jews: Book xviii, chapter 3) des Historiker Josephus, wo es
an einer einzelnen Stelle
im telegraphischen Still,
die ganze Katholische Dogma
die aus der sogenannten Epistel Paulus kommt
verkündet wird.

Noch dazu, sind diese Aussagen mitten in einer Geschichte eingefügt worden, und damit werden sie durch die Gelehrten als eine andere „fromme Fälschung“ betrachtet.

Angeblich hätte Josephus geschrieben, „Er war Christ (Messias)“, was ein starkes Glaubensbekenntnis wäre, und dann schreibt weiter über Saturninus, Tiberius, Vitellius, and Aretas, ohne große Kommentare um diese Glaubensbekenntnis zu untermauern.

Dazu gibt es keinen Beweis, dass Josephus zu den Christen angehört hätte, was auch von den unteren Satz (angeblich) aus dem Dokument unterstützt ist.
„Und der Stamm der Christen, so nach ihm genannt, ist bis zu unserer Tage nicht abgestorben“.
Aus dem obigen Satz kommt heraus auch, dass die Aussagen über Jesus viel später eingefügt wurden.

Dazu kommt noch, dass wiederum kein original des Werkes gibt, sondern „wie immer“ eine Übersetzung des Dokumentes in Eusebius Sammlung der verfälschten Dokumenten, "Historia Ecclesiastica" im vierten Jahrhundert.
Es gibt viele Beweise, dass dieses Dokument verfälscht worden ist, siehe,

http://www.truthbeknown.com/josephus.htm
 
Lieber Marku, an welchen EINEN Gott glauben die Christen.

An dem "HerrGott", dem "Herrn" Jesus?
An Jesus dem Menschan als Gott?
An Jesus als Sohn Gottes?
An Gott, dem Vater von Jesu allein?
An Gott dem All-Vater von uns allen?
An dem personifizierten SchöpfterGott dem Ur-Alten Herrn?
Oder an dem All-EINEN ewigen den wir uns in seiner Gesamtheit nicht vorstellen können?

Ich habe alle diese Glaubensformen unter den Menschen im Christentum gefunden.

Und sicherlich gibt es noch weitere Varianten...

Liebe Grüsse

Das alles ist trotzdem nur ein Gott.
Und zwar ganz bewusst.
Einfach nur anders betrachtet mit anderen Erscheinungsformen.
Gehe in eine christl. Kirche und frage dort den Priester, wieviele Götter es gibt.
Und egal welcher Priester dir antwortet.
Er wird immer sagen.
"Es gibt nur einen Vater, nur einen Gott".
Gott kam in Jesus nur zum menschlichen Ausdruck.
Der heillige Geist ist sowas wie ein Helfer oder der Atem Gottes.
Maria repräsentiert sehr oft die weibliche Energie von Gott.
Und der alte Herr mit Bart ist nur eine traditionelle Vermenschlichung des EINEN Gottes, weil in sich die Christen gern als ihren Vater vorstellen, der sehr weise zum Ausschauen hat.
Man kann über das Christentum sehr viel diskutieren, aber nicht darüber ob sie an nur EINEN Gott glauben.
Den das tun sie zu 100%.
 
Diese einzige Erwähnung erscheint in dem Buch Antike der Juden (Antiquities of the Jews: Book xviii, chapter 3) des Historiker Josephus, wo es
an einer einzelnen Stelle
im telegraphischen Still,
die ganze Katholische Dogma
die aus der sogenannten Epistel Paulus kommt
verkündet wird.

Noch dazu, sind diese Aussagen mitten in einer Geschichte eingefügt worden, und damit werden sie durch die Gelehrten als eine andere „fromme Fälschung“ betrachtet.

Angeblich hätte Josephus geschrieben, „Er war Christ (Messias)“, was ein starkes Glaubensbekenntnis wäre, und dann schreibt weiter über Saturninus, Tiberius, Vitellius, and Aretas, ohne große Kommentare um diese Glaubensbekenntnis zu untermauern.

Dazu gibt es keinen Beweis, dass Josephus zu den Christen angehört hätte, was auch von den unteren Satz (angeblich) aus dem Dokument unterstützt ist.
„Und der Stamm der Christen, so nach ihm genannt, ist bis zu unserer Tage nicht abgestorben“.
Aus dem obigen Satz kommt heraus auch, dass die Aussagen über Jesus viel später eingefügt wurden.

Dazu kommt noch, dass wiederum kein original des Werkes gibt, sondern „wie immer“ eine Übersetzung des Dokumentes in Eusebius Sammlung der verfälschten Dokumenten, "Historia Ecclesiastica" im vierten Jahrhundert.
Es gibt viele Beweise, dass dieses Dokument verfälscht worden ist, siehe,

http://www.truthbeknown.com/josephus.htm

Für mich ist die Diskussion hier beendet.
Ich will mich nicht ständig im Kreis drehen.
Ich weiß für mich, Jesus hat exestiert und der Großteil der Menschheit, auch die meisten Nicht-Christen glauben dieses auch.
Seine Botschaft ist bei mir lebendig und auch bei vielen anderen.
Jesus ist so zu sagen mein Gewissen und mein bester Freund.
Und wenn du ständig mit irgendwelchen obskuren Schriften von (zum Teil) offensichtlich christenfeindlichen Quellen kommst, und diese immer als "Beweise" deklarierst, obwohl es einfach nur Indizien und Theorien sind, wird mir das ganze einfach zu anstrengend.
Ich will mich bei einer Dikussion nicht ständig wiederholen müssen.
Damit verliert sie ihren Sinn für mich.
Sei eben überzeugt, dass er nicht exestiert hat, und das ganze Christentum und deren Glauben auf die größte und bestorganisierte Lüge der Weltgeschichte beruht.
Es sei dir überlassen wie du glaubst.
Ich bin mir jedoch sicher, du hast nicht einen der vorher geglaubt hat, das Jesus auch historisch exestiert hat, egal ob Christ oder nicht, mit deinen "sogenannten Beweisen" vom Gegenteil überzeugt.
Aber was solls.
War einen Versuch Wert.;)
Solange du ein guter Mensch bist, wirst auch du einen Platz bei Jesus finden.:D
Oder zumindest bei den Heilligen oder Propheten an die du glaubst.
Also ist doch ok.:thumbup:
 
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